3 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Jobticket, Jobrad, Großteil der Assistentsärzte, die Pflegekräfte auf den Stationen (D0,G-Bau, B0Nord + Süd, B2, B3 Süd, B4Nord)
Verhalten der Stellvertretung des Chefarztes, Oberärztinnen, 2/3 der pflegerischen Bereichsleitungen, einigen Stationsleitungen.
Chefarzt sollte mal bei seinen Leitungsärztinnen aufräumen bzw. ihnen mehr auf die Finger schauen.
Therapeuten mehr untereinander und mit anderen Berufsgurppen kommunizieren bzw. an einen Strang ziehen (besonders Psychologen).
Gesamtvorstand sollte öfters in Erlangen vorbei schauen.
Seit dem Wechsel in den Führungspositionen Ärzte deutlich verschlechtert. Erinnert an die Zeiten an den ehemaligen Gesamtchef der Kliniken. Ärztliche Versetzungen, wo nicht nachvollziehbar bzw. ohne Kommunikation. Als PDL Posten verkannt gewesen und älter Bereichsleitungen Katastrophe in der Pflege und dadurch auch schlechtere Bedingungen für die Ärzte.
Hoffe die neue PDL und Bereichsleitung werden von den beiden anderen Bereichsleitungen und ärztliche Stellvertretung nicht so eisig empfangen wie die restlichen Mitarbeiter am Haus bzw. Gutsherrinen Art.
Fällt zunehmend ab. Man merkt es auch langsam an dem was an ärztlichen Kollegen nach kommt bzw das Ärzte in Weiterbildung inzwischen lieber an die Uni und Klinikum Nord gehen als ans BZK.
Selbst ist die Ärztin
Geht im ärztlichen Bereich nur mit Vitamin F.
Tarifgebunden daher gut.
Super auf den Stationen, unter den Staionen eher auf einer Ebene bzw. mehr von den Leitungen. Pflege ist da das Vorbild für die Ärzte, dort ist es inzwischen eine Katastrophe. Springen immer die gleichen ein oder kümmern sich um die anderen Stationen mit. Wird anscheinend auch von oben so gewollt und gefördert. War früher anders.
Chefarzt wenn da gut, wenn nicht da nicht vorhanden.
Stellvertretenden Chefärztin unmöglich. An Absprachen wird sich nicht gehalten, mischt sich in Bereiche/Stationen ein wo sie nichts angehen bzw. schimpft über andere Berufsgruppen vor Kollegen, bzw. macht Assistenzärzte vor anderen nieder. Bekommt aber ihre eigene Aufgaben nicht hin, sitzt lieber mit ihrer Troika herum und dirigiert mit Fliegerbrille. Pflege ähnliches Bild, wobei man die PDL alte und neue außen vor verlassen muss. Bereichsleitungen auch immer schlimmer geworden. Gib Leuten Macht und sie werden schlechter. Als Stationsleitungen waren die beiden gut, aber als Bereichsleitung, war die Zusammenarbeit schrecklich. Neue wesentlich umgänglicher.
Psychologische Leitung hatte ich in meinen Jahren nie zu Gesicht bekommen. Gesamtvorstand wenn man ihn trifft super und nimmt sich auch die Zeit einen was zu erklären bzw ruft einen dann an wenn die Zeit bei ihm zu wenig ist. Egal ob Ärztin oder einfache Pflegekraft. Bei neuer PDL/Bereichsleitung soll es ähnlich sein.
Ist halt das Akutkrankenhaus der Psychiatrie, ähnlich wie die Notaufnahme der somatischen Kliniken. Neubau wäre sinnvoll gewesen, schon vor 10 Jahren nicht erst jetzt. Leider werden motivierten Ärzten zuviele Steine in den Weg gelegt oder vergrault.
Wenn nur motzig und Vorwürfe von oben, kaum positive Rückmeldung. Da ist der Gesamtvorstand kommunikativer und Mitarbeiterorentierter als die Klinikleitung. Chefarzt sieht man nie, seine Stellvertretung sieht man nur auf einer Station bzw. dort im Garten. Wenn auf Station dann nur negative Kommunikation. Alte Bereichsleitungen ähnliches Bild, wenn diese mal am Haus sind. Neue Bereichsleitung kann ich wenig sagen, aber soll wesentlich positiver sein ebenso die neue PDL, was aber wiederum bei den aktuellen alten Führungskräfte nicht so gut ankommt und diese alles Hinterfragen. Hoffe für die Klinik das die beiden bleiben und nicht die Flucht ergreifen, wie die ehemalige Stellvertretenden PDL.
Muss als weibliches Wesen leider sagen zuviel Östrogen in den Führungspositionen.
Hat man wenn man AvD ist, herzlichen Dank an die meisten Pflegekräfte, hier besonders bei den beiden Akutaufnahnestationen und der Stationsleitung B0Süd und Nord. Auch wenn es Reibungen gab, konnte man beim nächsten Mal zusammenarbeiten. Habe viel gelernt wie man Akutaufnahmen umgeht.
Parkplatz, Benefiz
Auswahl des Führungspersonal
Einfach mal auf die einfachen Arbeitnehmer am Kunden hören, als nur auf die Sesselsitzer, Führungskräft und Funktionäre von Verdi und Marburger Bund, wäre der die Klinikleitung in Ansbach von Vorteil. Wobei diese es im letzten Jahr beim Mitarbeiterfest getan hat und nicht nur schön winken und reden.
Wie im gesamten Gesundheitssystem schlecht, aber wesentlich besser als in den Langzeieinrichtungen
Kunden negativ, da ein Großteil nicht freiwillig kommt sondern mit Unterbringung gebracht wird. Mitarbeiter motzen viel aber sind doch am Ende zufrieden mit dem was sie haben.
Muss man selber auf sich achten, geht vom Arbeitgeber bis zu einen gewissen Grad schon.
Weiterbildung ja
Fortbildung wechselhaft
Karriere muss man schon sehr gute Beziehungen haben oder sich sehr gut einschleimen um vorran zukommen. Viele die den nächsten Schritt gemacht haben bleiben dann lieber liegen.
TvöD, Altersversorge, Benefiz, Zusatzkarte, Fahrradleasing
Einer der Punkte warum man dort bleibt. Leider ist es nur auf die eigene Station begrenzt, wenn es darüber hinausgeht nur von einzelnen gelebt.
Wenn das Alter kommt sollte man besser gehen bzw zuwenig Stellen für diese
Die besten gehen und was nachkommt ist nicht immer das beste.
Angefangen von den Bereichsleitungen,
zu Stationsleitungen und deren Stellvertretungen. Viel reden und noch mehr nicht arbeiten. Die alte Garde von SL sind super, reden meist auch viel aber machen wenigstens auch was. Die neuen Leitungen der letzten Jahre reden viel und machen das Gegenteil von den alten. Gibt aber auch Ausnahmen dabei bzw zum Glück verlassen sie dann doch das Unternehmen.
Will Unternehmen sein aber ist noch in den Strukturen des öffentlichen Dienstes gefangen.
Wofür es nichts kann sind die Vorgaben von Land und Bund.
Mal mehr mal weniger ausreichend
Frauen werden bevorzugt, klar doch, sind auch die meisten Mitarbeiterinnen und daher nachvollziehbar.
Bezirksklinik, was man hier zu sehen bekommt bekommt man nirgendwo sonst.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, ständige Überlastung vorbeugen
Kein guter Ruf des Unternehmens bei den Mitarbeitern
Man wird oft im Frei oder sogar während man krank ist angerufen, manchmal sogar mehrmals, Überstunden sind normal
In 4 Jahren da nur 2 kurze interne Weiterbildungen bekommen; zu einer Kollegin wurde gesagt, sie bekommt dieses Jahr keine Fortbildung, sie hatte ja schon letztes Jahr eine gehabt
Setzten sich wenig für Mitarbeiter ein
Technisches Arbeitsmaterial sehr alt, funktioniert teilweise nicht oder nur teils, Computer sehr langsam
Das meiste wird über Zettel kommuniziert, auf Emails an Vorgesetzte kommt meist nicht mal eine kurze Antwort
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