Betriebsleitung und dessen Stellvertreter voller Emotionen - ob das wohl zur positiven Mitarbeitermotivation beiträgt?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man die Dienstwagen auch privat nutzen darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima.
Verbesserungsvorschläge
Die gesamte Führungsebene austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Bei der Betriebsleitung handelt es sich um einen extremen Choleriker. An einen schlechten Tag kann es dazu führen, dass man nicht nur angeschrien und durch die entgegengebrachte Körperhaltung und der dazugehörigen Mimik in ein Bedrängnis gelangt, sondern auch noch persönlich beleidigt wird. Sein bereits gesetzter Nachfolger ist mit seinen Anfang 30er Jahren nicht besser; liebe weibliche Kolleginnen, nehmt euch in acht!
Kommunikation
Bis auf die Wutanfälle findet dort ein Austausch statt, der für die Erledigung der Sache ausreichend ist.
Kollegenzusammenhalt
Die „Freunde“ und Personen im ausgewählten sozialen Umfeld der Betriebsleitung kann man zwar nicht über den Weg trauen, aber mit den Personen, mit denen man auf Augenhöhe ist, hat man ein gutes Arbeitsklima. Ansonsten wird man gnadenlos an den Pranger gestellt und so lange getrietzt, bis man eigenständig geht.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Erklärungen zuvor. Zustand wie bei der Armee, wenn die Betriebsleitung ihren täglichen Kontrollgang durch die Büros macht.
Arbeitsbedingungen
Büros toll. Klima das komplette Gegenteil.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hauptsache der geforderte Nutzen ist da, koste es was es wolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Betriebsleitung wollte die durch die Politik geforderten Rewe-Gutscheine ablehnen. Grund dafür: Die „Essensmarken“ kann niemand gebrauchen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht. Nicht, dass man auch noch die Berechtigung dazu hat, mehr Gehalt zu fordern.