8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Änderungen und Neues. Guter Zusammenhalt.
Arbeit ist überall. Es wird aber schon mal nach einem geschaut.
Kollegen sind nett - man hilft.
Nicht immer einfach - normal aber fair.
Nicht immer super - aber bemüht.
Familiäres Klima, Zusammenarbeit mit den Kollegen. Weiterbildung und Entwicklung im und fürs Unternehmen.
38,5 Stunden Woche Arbeiten, 35 Stunden bezahlen.
Keine klare Linie erkennbar, dadurch viel zu viel Platz für Spekulationen und Gerüchte.
Berechtigte Kritik wird nicht ernst genommen.
Leistung wird zu oft für selbstverständlich gehalten und nicht gewürdigt.
Kommunikation:
Weniger leere Worte, mehr konkrete Aussagen mit Inhalt.
Weniger Raum für Spekulationen lassen und die Leute mehr ins Boot holen.
Wertschätzung:
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern entgegenbringen, weniger für selbstverständlich halten.
Berechtigte Kritik ernst nehmen und nicht als jammern abtun.
Leistung belohnen und würdigen.
Ich habe sehr gerne in der Firma Klöber gearbeitet und auch eine sehr weite Anfahrt in kauf genommen. Leider haben diverse innerbetriebliche Veränderungen (ab 2020) und eine Veränderung im Privaten Umfeld dazu geführt, das ich mich beruflich neu orientieren musste.
Jedoch hat die Arbeit stets spaß gemacht und ich wurde durch geniale Kollegen immer wieder aufs neue motiviert am Ball zu bleiben.
Tolle Produkte die größtenteils in Handarbeit gefertigt werden. Qualitativ sehr hochwertig und mit viel Leidenschaft produziert. Ich würde jederzeit zu einem Produkt der Firma Klöber greifen.
Die Work-Life-Balance ist ein sehr subjektives Thema da dies von jedem anders wahrgenommen wird. Es gibt eine Gleitzeitregelung und Überstunden abbauen war eigentlich nie ein Problem. Jedoch kommt es auf die Abteilung an und natürlich muss auf die betrieblichen Belange Rücksicht genommen werden. Die Einführung der 38,5 Stunden Woche (35 Stunden bezahlt) Anfang 2021 war für mich, durch meine weite Anfahrt, eine sehr bittere Pille und war mit einer der Gründe das Unternehmen zu verlassen.
Mir persönlich wurden nie Steine in den weg gelegt und ich konnte mich sehr gut entwickeln. Benötigte Schulungen oder Weiterbildungen wurden bei Notwendigkeit immer bewilligt.
Mit vielen Kollegen habe ich heute noch guten Kontakt. In keiner Firma habe ich so tolle Menschen kennengelernt wie in der Firma Klöber.
Über meinen Vorgesetzten kann ich nicht viel negatives sagen. Wir hatten im großen und ganzen ein gutes Verhältnis. Konflikte konnten wir meistens Erwachsen lösen. Mit seinem Fachwisse war er mir immer eine große Hilfe. Die betrieblichen Abläufe kannte er wie seine Westentasche und dadurch ist er für das Unternehmen ein sehr wertvoller Mitarbeiter.
Das Produktionsgebäude ist ein bisschen in die Jahre gekommen aber man hat an seinem Arbeitsplatz alles was man braucht. Sollte doch etwas fehlen wird es beschafft. Für die Ergonomie und die Arbeitssicherheit wird viel getan.
Ich hatte das Glück einen Vorgesetzten zu haben der ehrlich mit uns kommuniziert hat. Leider hat mir persönlich, von der Geschäftsleitung und auch vom Vorstand eine klare Linie gefehlt. Es wurde zwar immer viel gesprochen und ein grober umriss des Fahrplans gezeichnet, nur für mich hat die Substanz und der Inhalt gefehlt. Auch wurde viel zu viel Raum für Spekulationen dadurch gelassen und eine sehr lebendige Gerüchteküche befeuert.
IG Metall Tarifvertrag, Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld und wenn der Umsatz passt gibt es auch eine Beteiligung. Alles andere ist subjektiv in der Wahrnehmung.
Wie in jedem kleinen Unternehmen ist die Palette an Aufgaben sehr vielfältig. Jedoch ist es auch an diesem Punkt stark abhängig in welcher Abteilung und in welcher Position man beschäftigt ist.
Die meisten Kollegen sind nett.
Wie Mitarbeiter von Vorgesetzten behandelt werden.
Die Menschen Arbeiten für Geld und nicht aus Freude am Unternehmen. Auf jeden Fall sollte besser auf das Gehalt geschaut werden, da hier die meisten ziemlich auf der Strecke bleiben. Auch die Wertschätzung sollte vorhanden sein und nicht immer nur die Aussage das man sich am Riemen reißen soll, denn das ist nur zeitlich begrenzt machbar.
Schnell erledigte Arbeit wird nur mit mehr Arbeit und erhöhtem Druck belohnt, da dies dann der neue Standard ist.
Alles für die Firma, nur nichts schlechtes sagen. Und wenn man doch mal Kritik äußert wird es einem angelastet anstatt die Kritik ernst zu nehmen.
Von 35h auf 38.5h ist schon eine Nummer und das ohne Lohnausgleich. Außerdem hat das Unternehmen immer die höchste Priorität, auch wenn man Familie hat.
Weiterbildungen gibt es alle paar Jahre mal, aber viele sind es nicht.
Lohnerhöhungen sind praktisch nicht gegeben bzw. nur für Leute in bestimmten Positionen zugänglich.
Zumindest wird damit geworben, die Methoden die dahintersteckt sieht in der Realität aber anders aus.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist vorhanden, da wir immerhin alle gleich betroffen sind.
Diese werden entweder an einer neuen Stelle positioniert oder Sie dürfen das Unternehmen verlassen.
Bis auf wenige Ausnahmen wird man nur herunter gemacht, selbst wenn man viel Eigeninitiative zeigt.
Sparen, sparen, sparen. Egal ob an Schulungen, Werkzeugen oder Personal.
Informationen sickern erst durch wenn es schon dringend ist.
Die Aufgabenstellungen sind durchaus interessant.
Bis Ende 2019 hätte es jede Menge positives gegeben. Mittlerweile leider gar nichts...
Umgang mit den Mitarbeitern, Bezahlung, Arbeitszeit, Arbeitsklima, Vorgesetztenverhalten, Work Life Balance, Benefits, Zukunftsperspektive, mangelnde Wertschätzung, und und und. ....
Das Unternehmen sollte klar sein Umgang mit seinen Mitarbeitern überdenken und deutlich verbessern. Leistung und Einsatz müssen anfangen etwas Wert zu sein und auch honoriert werden.
Druck, Druck und noch mehr Druck. Wer nicht bereit ist alles für das Unternehmen zu geben, dem wird schnell klar gemacht das er fehl am Platz ist. Jede Abteilung, ob Verwaltung oder Produktion ist stark unterbesetzt.
38,5 Stunden arbeiten 35 Stunden bezahlt bekommen. Wemm es nicht passt wird angeraten das Unternehmen zu verlassen.
Mehr muss man dazu nicht sagen!
Kommt auf die Führungskraft an und die Willkür des Sedus Stoll Konzern.
Absolut unter aller Kanone, Gehaltserhöhung werden mit fadenscheinigen Argumenten vom Tisch gewischt. Leistung und Einsatz werden weder gewürdigt noch honoriert Sozialleistungen wie in den 80er Jahren. Der Sedus Stoll Konzern steht als Mutter hinter der Klöber. Dieser rühmt sich mit seiner Stiftung aber auf Kosten aller Mitarbeiter.
Alle mehr oder weniger im selben Boot, das schweißt zusammen...
Wer plötzlich aus unerfindlichen Gründen nicht mehr benötigt wird, wird kreativ animiert das Unternehmen zu verlassen.
Kritik wird nicht geduldet, Motivation der Mitarbeiter existiert nicht....
Frei nach dem Prämisse: Die Kunst der Personalführung ist es den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, das er die Reibung als Nestwärme empfindet.
Die Verwaltung ist recht neu. Die Produktionsbereiche sind sehr alt.
Informationen werden nur lückenhaft weitergegeben.
Tolle Produkt, qualitativ, hochwertig Bürostühle. Leider auf Kosten der Mitarbeiter in der Produktion....
Hab mich immer gut aufgehoben und verstanden gefühlt, das Verhältnis zwischen den Kollegen war eher familiär.
Es gibt Kernarbeitszeiten ansonsten kann flexibel gearbeitet werden. Urlaub kann flexibel mit den direkten Kollegen geplant werden