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Kloska 
Group
Bewertung

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Ist nur gut, um zu fühlen, wie man NICHT behandelt werden möchte.

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kundenabwanderung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles! Das Verhalten ist einfach nur inakzeptabel. Mitarbeiter, gegen die sich „die Elite“ beschwert, kriegen nicht mal eine Chance sich zu äußern. Den wird eine Kündigung persönlich zugestellt, und die, die von alleine gehen, werden mit diversen Lügen einfach diskreditiert (z.B. bei bekannten Mobbing – BurnOut - „hatte persönliche Probleme“; bei aufgedrückter Mehrarbeit und übler Nachrede - "wollte sich nicht testen lassen"). Sollte der kleine Mitarbeiter sich über „die Elite“ beschweren, passiert dagegen absolut gar nichts. Es wird behauptet, man würde mit den Betroffenen reden und das Problem ansprechen, aber dafür fehlt der Ansporn, Mut und der Wille der Geschäftsführung, wirklich etwas verbessern zu wollen. Es läuft ja irgendwie immer auch so weiter.

Verbesserungsvorschläge

Es haben so viele schon versucht, die am Ende entweder gefeuert wurden oder selbst gegangen sind. Zu viel, zu spät, zu taub ist der Arbeitgeber.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist hoch vergiftet, es helfen weder Impfungen, Masken, noch Tests dagegen. By the Way: Der Verfasser der Bewertung „Auf viele weitere Jahre!“ hat drei Monate später, nach 18jähriger Betriebszugehörigkeit gekündigt, weil man bei der Geschäftsführung nicht weiterkommt. Man bittet und bettelt, versucht und argumentiert, es passiert aber, wie immer – gar nichts. Veränderungen und Verbesserungen sind nur dann willkommen, wenn sich jemand parallel zu seinem Tagesgeschäft selbst drum kümmert.

Kommunikation

Wenn es darum geht, jemanden hinter dem Rücken schlecht zu machen, erfüllt die Geschäftsführung (und alle, die sich für solche halten) hier ihre Vorbildfunktion. Aber wehe, es geht um arbeitsrelevante Angelegenheiten – als Betroffener, von zum Beispiel verpflichtender Mehrarbeit, wird man nicht mal im Vorfeld gefragt, ob man Zeit für die zusätzlichen Aufgaben hat, geschweige denn Motivation, die natürlich nicht durch zusätzliche Entlohnung erfolgt. Man wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt. Ob es darum geht, abteilungsfremde Aufgaben zu übernehmen oder in einer anderen Niederlassung auszuhelfen. Sollte man selbst Hilfe benötigen, ist man einfach halt einfach zu langsam und die Arbeitszeit nach oben wurde ja glücklicherweise nie eingegrenzt.

Kollegenzusammenhalt

Es sind bei Weitem nicht alle Abteilungen und nicht alle Kollegen gut aufeinander zu sprechen, weil es einfach keine Fairness gibt. Einige Kollegen erlauben sich einfach alles (Stadionbesuche trotz Krankschreibung, Hausbesichtigungstermine, mitten drin von der Arbeit wegfahren um privat Pakete zu verschicken, Geschenke für die Liebste zu kaufen oder einen Telefonanschluss zu beantragen – dabei trotzdem zusätzlich die Pause komplett auskosten natürlich), andere werden von der Geschäftsführung für jede Kleinigkeit angemacht. Die Ungerechtigkeit, sowie die Dreistigkeit „der Auserwählten“ trägt enorm zur schlechten Stimmung bei. Die Geknechteten halten zusammen und spenden sich gegenseitig Trost.

Work-Life-Balance

Es wird nur auf diejenigen Rücksicht genommen, die am lautesten weinen. Das sind in der Regel auch tatsächlich immer die, den es Besten geht. Egal ob Urlaubsplanung oder „bei mir müssen zu Hause die Fenster getauscht werden“-Homeoffice-Woche, wo der Mitarbeiter nachweislich nichts tut. Wehe aber der „kleine Mitarbeiter“ möchte ins Home-Office. Zitat Geschäftsleitung: „...warum sollten Sie in diesen Luxus kommen? Nein, Sie haben eine Anwesenheitspflicht!“ Parallel dazu sind seit 2020 dauerhalft bestimmte Mitarbeiter im HO, die nur zwei Straßen weiterwohnen (siehe Betriebszugehörigkeit ca. 30 Jahre). Fairness, wo bist du?

Vorgesetztenverhalten

Der absolute „Umgeher“. Immer stets bemüht, alle unbequeme Angelegenheiten zu umgehen und umdrehen, wie es nur möglich ist. Auf den Mitarbeitern trampeln, die laut und ungemütlich werden und hässliche Tatsachen laut aussprechen, gegen die nie etwas getan wird. Wen wundert’s, denn nichts Anderes macht einen Narzissten wütender, als Kontrollverlust über seinen unbeherrschbaren Mitarbeiter. Deshalb haben die Kriecher und Ja-sager hier ein schönes Leben.
Konflikte werden nicht gelöst, Gerechtigkeit wird nicht gelebt, Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und öfters jenseits der Logik. Mitarbeiter mit einem befristeten Vertrag, werden erpresst, berufsfremde Tätigkeiten auszuüben, sonst würde man deren Arbeitsvertrag nicht verlängern. Ist einem Büromitarbeiter so passiert, der es abgelehnt hat, auf unbestimmte Zeit im Lager „auszuhelfen“. Dabei wurden im Lager die bekannten Probleme nie gelöst, weshalb auch junge und noch motivierte Mitarbeiter nach kurzer Zeit woanders hingehen. Gleichzeitig wird im Lager seit Jahren kein Nachwuchs ausgebildet.

Interessante Aufgaben

Man arbeitet, wie in den 80ern. Viele Arbeitsabläufe zu kompliziert, zu umständlich gestaltet. Arbeitsbelastung ist ungerecht verteilt. Einige haben immer stundenlang Zeit, um durch das Haus zu laufen, einkaufen zu fahren und mit den Kollegen hier und da zu schnacken, die anderen wissen nicht, wo den der Kopf steht.

Gleichberechtigung

Es gibt Niederlassungen und Abteilungen, da geht es bei dem Thema richtig ab… ist auch jedem bekannt, wie frauenfeindlich bestimmte Personen sind, wird aber auch nie etwas gegen unternommen. Das wurde hier bereits in mehreren Bewertungen bestätigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt immer auf den Kriecherstatus an. Umso tiefer, umso besser.

Arbeitsbedingungen

Eine Stunde früher/später kommen, nach Absprache - wird Ende 2022 als Gleitzeitsieg gefeiert. Zu dem Rest ist hier bereits zwischen den Zeilen genug zu lesen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Druckerpapier kommt aus Australien. Parkplätze wurden gerade mit neuer Lagerhalle, die keiner braucht, zugebaut.

Gehalt/Sozialleistungen

Ungerecht.

Image

Wird immer schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Fremdwort!

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