25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grausam.
Nein.
Gibt es nicht.
Keine Aufstiegschancen und keine Weiterbildung
Riesen Unterschiede
Digitalisierung nicht vorhanden.
Jede Abteilung ist für sich.
Halten sich für was besseres.
Sind ok.
Findet nicht statt.
Stupide.
Dass fähige und motivierte Mitarbeiter gehen.
Alles!
Insolvenz anmelden
Wenn Arbeitgeber sich fragen, warum bei Ihnen nicht (mehr!) Top-Mitarbeiter arbeiten, liegt es daran, weil sie keinen Top-Arbeitgeber vorfinden.
War aus einem Glashaus gebaut, das jetzt immer mehr Risse hat.
Gibt's es nur für "besondere" Mitarbeiter.
Da die Geschäftsführung selbst ungebildet ist, wird sowas auch nicht gewollt. Geschweige denn gefördert.
Gibt's nicht, außer Heuchelei
Arbeitnehmer schulden keine Zuneigung
Tipps dein Team zu zerstören: Aufgaben nicht typgerecht verteilen, Regeln Aufstellen, die nicht für alle gelten.
Mittelalterniveau
Qualifizierte Leitung
Unterstes Niveau
Der sitzt dort nur, weil er Beziehungen hat. Kompetenz gleich null.
Kundenabwanderung
Alles! Das Verhalten ist einfach nur inakzeptabel. Mitarbeiter, gegen die sich „die Elite“ beschwert, kriegen nicht mal eine Chance sich zu äußern. Den wird eine Kündigung persönlich zugestellt, und die, die von alleine gehen, werden mit diversen Lügen einfach diskreditiert (z.B. bei bekannten Mobbing – BurnOut - „hatte persönliche Probleme“; bei aufgedrückter Mehrarbeit und übler Nachrede - "wollte sich nicht testen lassen"). Sollte der kleine Mitarbeiter sich über „die Elite“ beschweren, passiert dagegen absolut gar nichts. Es wird behauptet, man würde mit den Betroffenen reden und das Problem ansprechen, aber dafür fehlt der Ansporn, Mut und der Wille der Geschäftsführung, wirklich etwas verbessern zu wollen. Es läuft ja irgendwie immer auch so weiter.
Es haben so viele schon versucht, die am Ende entweder gefeuert wurden oder selbst gegangen sind. Zu viel, zu spät, zu taub ist der Arbeitgeber.
Das Betriebsklima ist hoch vergiftet, es helfen weder Impfungen, Masken, noch Tests dagegen. By the Way: Der Verfasser der Bewertung „Auf viele weitere Jahre!“ hat drei Monate später, nach 18jähriger Betriebszugehörigkeit gekündigt, weil man bei der Geschäftsführung nicht weiterkommt. Man bittet und bettelt, versucht und argumentiert, es passiert aber, wie immer – gar nichts. Veränderungen und Verbesserungen sind nur dann willkommen, wenn sich jemand parallel zu seinem Tagesgeschäft selbst drum kümmert.
Wird immer schlechter.
Es wird nur auf diejenigen Rücksicht genommen, die am lautesten weinen. Das sind in der Regel auch tatsächlich immer die, den es Besten geht. Egal ob Urlaubsplanung oder „bei mir müssen zu Hause die Fenster getauscht werden“-Homeoffice-Woche, wo der Mitarbeiter nachweislich nichts tut. Wehe aber der „kleine Mitarbeiter“ möchte ins Home-Office. Zitat Geschäftsleitung: „...warum sollten Sie in diesen Luxus kommen? Nein, Sie haben eine Anwesenheitspflicht!“ Parallel dazu sind seit 2020 dauerhalft bestimmte Mitarbeiter im HO, die nur zwei Straßen weiterwohnen (siehe Betriebszugehörigkeit ca. 30 Jahre). Fairness, wo bist du?
Fremdwort!
Ungerecht.
Druckerpapier kommt aus Australien. Parkplätze wurden gerade mit neuer Lagerhalle, die keiner braucht, zugebaut.
Es sind bei Weitem nicht alle Abteilungen und nicht alle Kollegen gut aufeinander zu sprechen, weil es einfach keine Fairness gibt. Einige Kollegen erlauben sich einfach alles (Stadionbesuche trotz Krankschreibung, Hausbesichtigungstermine, mitten drin von der Arbeit wegfahren um privat Pakete zu verschicken, Geschenke für die Liebste zu kaufen oder einen Telefonanschluss zu beantragen – dabei trotzdem zusätzlich die Pause komplett auskosten natürlich), andere werden von der Geschäftsführung für jede Kleinigkeit angemacht. Die Ungerechtigkeit, sowie die Dreistigkeit „der Auserwählten“ trägt enorm zur schlechten Stimmung bei. Die Geknechteten halten zusammen und spenden sich gegenseitig Trost.
Kommt immer auf den Kriecherstatus an. Umso tiefer, umso besser.
Der absolute „Umgeher“. Immer stets bemüht, alle unbequeme Angelegenheiten zu umgehen und umdrehen, wie es nur möglich ist. Auf den Mitarbeitern trampeln, die laut und ungemütlich werden und hässliche Tatsachen laut aussprechen, gegen die nie etwas getan wird. Wen wundert’s, denn nichts Anderes macht einen Narzissten wütender, als Kontrollverlust über seinen unbeherrschbaren Mitarbeiter. Deshalb haben die Kriecher und Ja-sager hier ein schönes Leben.
Konflikte werden nicht gelöst, Gerechtigkeit wird nicht gelebt, Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und öfters jenseits der Logik. Mitarbeiter mit einem befristeten Vertrag, werden erpresst, berufsfremde Tätigkeiten auszuüben, sonst würde man deren Arbeitsvertrag nicht verlängern. Ist einem Büromitarbeiter so passiert, der es abgelehnt hat, auf unbestimmte Zeit im Lager „auszuhelfen“. Dabei wurden im Lager die bekannten Probleme nie gelöst, weshalb auch junge und noch motivierte Mitarbeiter nach kurzer Zeit woanders hingehen. Gleichzeitig wird im Lager seit Jahren kein Nachwuchs ausgebildet.
Eine Stunde früher/später kommen, nach Absprache - wird Ende 2022 als Gleitzeitsieg gefeiert. Zu dem Rest ist hier bereits zwischen den Zeilen genug zu lesen.
Wenn es darum geht, jemanden hinter dem Rücken schlecht zu machen, erfüllt die Geschäftsführung (und alle, die sich für solche halten) hier ihre Vorbildfunktion. Aber wehe, es geht um arbeitsrelevante Angelegenheiten – als Betroffener, von zum Beispiel verpflichtender Mehrarbeit, wird man nicht mal im Vorfeld gefragt, ob man Zeit für die zusätzlichen Aufgaben hat, geschweige denn Motivation, die natürlich nicht durch zusätzliche Entlohnung erfolgt. Man wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt. Ob es darum geht, abteilungsfremde Aufgaben zu übernehmen oder in einer anderen Niederlassung auszuhelfen. Sollte man selbst Hilfe benötigen, ist man einfach halt einfach zu langsam und die Arbeitszeit nach oben wurde ja glücklicherweise nie eingegrenzt.
Es gibt Niederlassungen und Abteilungen, da geht es bei dem Thema richtig ab… ist auch jedem bekannt, wie frauenfeindlich bestimmte Personen sind, wird aber auch nie etwas gegen unternommen. Das wurde hier bereits in mehreren Bewertungen bestätigt.
Man arbeitet, wie in den 80ern. Viele Arbeitsabläufe zu kompliziert, zu umständlich gestaltet. Arbeitsbelastung ist ungerecht verteilt. Einige haben immer stundenlang Zeit, um durch das Haus zu laufen, einkaufen zu fahren und mit den Kollegen hier und da zu schnacken, die anderen wissen nicht, wo den der Kopf steht.
In der IT kann man sich nicht beklagen
Bei Kloska hat man doch ein eher starres Arbeitsmodell, auch in Abteilungen, wo es anders möglich wäre.
Himeoffice ist ein Privileg für wenige Abteilungen.
Die Kommunikation klappt leider nur schleppend. Man muss sich schon selbst alles zusammen suchen oder erfragen. Auch Infos, die eigentlich bei einem landen sollten.
Gehalt, Sonderleistungen, Team, Arbeitsatmosphäre
Als schlecht empfinde ich nichts
offensiver für Ausbildungsplätze werben für zukünftige neue Kolleginnen und Kollegen
Nette Kolleginnen und Kollegen, es wird zusammen gearbeitet und gelacht.
Es gibt viel zu tun, aber man kann alles unter einem Hut bringen
Es wird alles korrekt getrennt, es wird Energie gespart wo es geht.
Wenn es darauf ankommt, wird zusammengehalten. So muss das sein !
Es wird Rücksicht auf die Belange von älteren Kolleginnen und Kollegen genommen
Ich kann nicht klagen, werde immer fair behandelt
Wir haben ausreichend Platz und vernünftiges Equipment. Mit der kommenden neuen Software sollte es dann noch besser werden.
Es gibt sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten, aber grundsätzlich alles gut.
Ich bin zufrieden mit dem Gehalt, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, darüber hinaus betriebliche Altersvorsorge, VWL, E-bike Leasing etc
Das Logo
Alles andere
Verkauft das Unternehmen an jemanden, der Lust dazu hat. Den aktuellen Inhabern merkt man die Lustlosigkeit an.
Von Angst vor den Vorgesetzten gezeichnet
Außen hui, innen pfui
Unterirdisch.
Starre Zeiten. Im Home Office wird niemandem getraut.
Da passiert überhaupt nichts
Es gibt keine Personalabteilung!!
Kein System, keine Fortbildungen
Man kämpft sich zusammen durch
Teilweise kriminell.
Macht sich lustig über Fehler seiner Mitarbeiter und feixt sich einen
Sehr schleppend. Bzgl. Corona wird nur das kommuniziert, was für den AG selbst gut ist. Home Office Pflicht wird aktiv unterbunden. Gegen Gesetze wird verstoßen. Datenschutz ist ein Witz. Von Impfzertifikaten werden Photos gemacht. Wer das nicht will, hat sofort ein Gespräch mit der Geschäftsleitung am Hals.
Beim Gehalt gibt es riesige Unterschiede. Kein System erkennbar. Lieber jemanden neu einstellen für 500€ mehr, als Mitarbeitern 200€ zu geben.
Frauen unter 40 werden nicht so gern eingestellt. Könnten ja schwanger werden.
Systeme aus dem letzten Jahrtausend.
Kein Wille für Neuerungen
Viel zu wenig um langfristig hier zu arbeiten.
Am meisten hat mich die altmodische Arbeitsweise gestört.
Da hätte ich sehr viele; würde allerdings den Rahmen hier sprengen.
Diese ist einfach nur schlecht. Jeder "wurschtelt" für sich allein. Die Mitarbeiter/innen ziehen nur lange Gesichter; so richtig macht das Arbeiten wohl keinem Spaß. Ich fand es furchtbar deprimierend.
Leider hat nicht ein/e Mitarbeiter/in, mit denen ich zu tun hatte, Gutes über das Unternehmen gesagt. Das Image ist wohl nur für Außenstehende gut, aber nicht für das eigene Personal.
Diese gibt es leider gar nicht. Starre Arbeitszeiten sind absolut nicht mehr zeitgemäß. Homeoffice gibt es nur aufgrund der aktuellen Corona-Situation. Da muss noch einiges passieren.
Findet leider gar nicht statt.
Das Gehalt war angemessen. Da kann ich nichts Schlechtes sagen. Aber Geld allein ist eben auch nicht alles...
Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen; aber das Sozialbewusstsein muss dringend besser werden.
Diesen habe ich als ganz gut kennen gelernt. Es kommt wohl auch darauf an, wie man selbst den Leuten gegenüber tritt. Das war für mich soweit ok.
Da der Altersdurchschnitt schon so bei 45+ liegt ist das wohl ganz in Ordnung soweit.
Da ich selbst schon in leitenden Funktionen gearbeitet habe weiß ich, wie ein Vorgesetzter "funktionieren" sollte. In diesem Unternehmen sind die meisten Vorgesetzten allerdings fehl am Platz. Nur weil jemand schon viele Jahre im Unternehmen ist oder weil er irgendwelche Beziehungen hat heißt das noch lange nicht, dass er oder sie eine gute Führungspersönlichkeit ist. Bei den meisten Vorgesetzten fehlt die Kompetenz zur Personalführung und ein wenig mehr Menschlichkeit wäre auch ganz gut. Wir kochen alle nur mit Wasser... Da muss dringend was passieren, sonst laufen immer mehr fähige und gute Mitarbeiter/innen weg.
Wie schon gesagt, alles sehr veraltet.
Könnte vernünftig sein, wenn endlich einmal jemand anfängt zu reden/informieren. Man muss sich seine nötigen Informationen mühsam selbst zusammen sammeln. Das ist auf Dauer kontraproduktiv und sehr lästig.
Muss gerade in der heutigen Zeit viel besser werden.
Wenn man viel mit den Kunden zu tun hat kann man seine Aufgaben bestimmt interessant gestalten. Aber sonst ist es einfach nur ein sehr veraltetes Arbeiten; teilweise noch so wie in der Gründungszeit. Interessante Aufgaben sehen ganz anders aus...
nichts mehr
einfach alles
Angespannt und hässlich. Absolut keine Wertschätzung. Die letzten drei Bewertungen sind gekauft worden - entsprechen einfach nicht der Wahrheit.
Auf der Homepage werden Werte aufgezählt, die wohl nur in der fantastischen Fantasiewelt der Firmenführung vorhanden sind.
Just Work, no Balance. Die Stillen dürfen immer mehr arbeiten, die lauten Heulsusen dagegen bekommen immer alles, was sie wollen.
Fremdwort für die GF, aber auf der Internetseite werden so viele Lügen verbreitet, daß einem beim Lesen der Kaffee wieder hochkommt.
In der großen Niederlassung sind es vielleicht eine Hand voll Leute, mit denen man sich privat treffen würde. Sonst nur lästern, lästern, lästern bis hin zur Geschäftsführung.
Unterirdisch schlecht. Selbst die Personalfluktuationsrate animiert nicht zum Umdenken.
Ungerechtes Verhalten der Geschäftsführung den Mitarbeitern gegenüber ist an der Tagesordnung. Bestimmte Mitarbeiter dürfen sich buchstäblich alles erlauben, wiederum andere werden bei den banalsten Vorkommnissen zurechtgewiesen.
Du hast hier gleich verloren, wenn du eine Frau bist.
Monotonie. Null Perspektiven. Es sei denn man ist mit jemand wichtigem verwandt.
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