7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeit/Erfolg für das Unternehmen wird geschätzt.
Eigenverantwortliches, lösungsorientiertes Handeln ebenso.
Allen kann man es nicht Recht machen, aber die meisten sind stolz darauf für die Klosterbrauerei Andechs zu arbeiten.
Sehr viele Mitarbeiter gehen hier in Rente und sind seit über 20 Jahren in der Brauerei.
Es wird Rücksicht genommen und auch darauf hingewiesen wenn man übertreibt, wieder mehr auf sich zu schauen.
Durch die flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Es wird viel Geld, Zeit und Arbeitsleistung in die stetige Verbesserung gesteckt.
Keine Reibereien, wenn man sich von gewissen Miesepetern fern hält.
Wissen und Erfahrung wird geschätzt
Dialog auf Augenhöhe
Wenn man Interesse an Informationen zu den aktuellen Zahlen hat...
Es zählt die Leistung und nicht das Geschlecht.
Mitgestaltung jederzeit Möglich
Parkplätze vorhanden, Kantine
Wenig Zusammenhalt, kein Ohr für Probleme und Unzufriedenheit, wenig bis keine Betriebsausflüge oder Weihnachtsfeier, keine wirklichen Ansprechpartner
Mitarbeitercoach, einen Chef mit Gehör und Zeit für seine Mitarbeiter.
Arbeitsplatz Modernisierung
Mülltrennung, Papiertüten, eigene Wäscherei
Mehr schlecht als recht
Allem aus dem Weg gehen, keine Termine für Gespräche, Vorschläge oder Verbesserungen, geschweige Gehaltserhöhung ecc.
Sommer heiß, ohne Klima oder Lüfter, Winter kalt und zügig
Es gibt kein wirklichen Ansprechpartner
Sozialleistungen ja, Gehälter nach Tarif oder Anfangsgehalt für immer
Einige Aufgaben waren vielseitig und interessant, vieles inprovietierend und altmodisch
Ein Arbeitgeber, mit dem ich mich identifzieren kann, gerade auch weil sich das Kloster in der Obdachlosenhilfe engagiert.
Weiterer Ausbau der internen Kommunikation.
konstruktiv, kollegial und motivierend.
Im Freundes- und Bekanntenkreis erhalte ich immer wieder positive Rückmeldung, wenn das Gespräch daraufkommt, dass ich Mitarbeiter der Klosterbrauerei Andechs bin.
Urlaub kann im Rahmen der Jahresplanung genommen werden. Auch kurzfristige Ausnahmen z.B. wegen familiärer Angelegenheiten sind möglich. Arbeitszeiten bewegen sich in dem gesetzlichen Rahmen. Auf die familiäre Situation wird soweit möglich Rücksicht genommen.
Betriebsinterne Weiterbildungen und Schulungen werden regelmäßig angeboten. Persönliche Weiterbildungen werden im Rahmen des Möglichen genehmigt.
Absolut angemessen. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Eigene betriebliche Altersversorgung.
Regelmäßige Umweltzertifizierung erfolgt.
Ein offener und wertschätzender Umgang, auch wenn es einmal stressiger wird.
Ich erlebe immer wieder, dass Erfahrung und konstruktiv eingebrachte Einschätzung älterer Kollegen dem Betrieb wertvolle Anregungen und Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen.
offen, konstruktiv und wertschätzend
Räume und Arbeitsausstattung entsprechen in den allermeisten Fällen dem Stand der Technik, könnten aber moderner gestaltet sein. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind Rahmen, auch bei hoher Besucherzahl.
Bei wichtigen Anlässen zeitnah, umfassend und transparent. Eine kontinuierlichere interne Kommunikation wäre wünschenswert.
Qualifikation, Kompetenz und Einsatzbereitschaft entscheiden über die beruflichen Perspektiven im Unternehmen.
Ich kann mir kaum eine andere Stelle vorstellen, wo ich die Kompetenzen, die ich in Rahmen meiner verschiedenen beruflichen Qualifikationen erworben habe, einbringen kann.
Viel ist nur Schein. Die Mitarbeiter werden keineswegs vorbildlich oder fair behandelt.
Es gibt ein "Leitbild", danach gelebt und gehandelt wird leider nicht.
Endlich mal die Gründe für die Unzufriedenheit / Kündigungen / lange Krankeitszeiten der Mitarbeiter hinterfragen.
Leider interessiert sich der Eigentümer nicht für die Belange seiner Mitarbeiter.
Es findet Filterung nach oben und nach unten statt. Offenheit und richtiges Zuhören wäre hier die richtige Maßnahme, ohne dass es negative Maßnahmen gibt.
Lob vom Vorgesetzten - Fehlanzeige.
"nicht geschimpt ist gelobt genug" die Devise
Realität und Tatsache stimmen überhaupt nicht überein.
der Stärkere gewinnt...
Weiterbildung und Karierre ist hier fehl am Platz.
Die Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters interessiert die Verantwortlichen nicht.
Es wird nur nach Tarif und nicht nach Arbeitsleistung gezahlt.
nur das Notwendige
wird nicht gewünscht
Wertschätzung findet nicht statt. Förderung - Fehlanzeige.
Konstruktive Gespräche finden nicht statt. Stattdessen wird man unter Druck gesetzt oder einfach ignoriert.
Jede positive Veränderung wird im Keim erstickt bzw. nicht mal überdacht.
findet nicht statt
Schwer zu finden.
Egagement wird nicht erwünscht. Interessante Aufgaben gibt es so gut wie keine.
Fehlende Wertschätzung der AN.
Sozialkompetenz verbessern.
Schlecht, Vorgesetzte tragen auf keinen Fall dazu bei, damit es sich verbessert, eher im Gegenteil.
Wird zunehmend negativ bewertet von Aussenstehenden.
Von Balance würde ich nicht reden.
Gibt es nicht.
Tarif, Anfragen zu freiwilligen SozialLeistungen werden abgelehnt oder auf die lange Bank geschoben bis es sich verläuft.
Nicht vorhanden.
Sehr schlecht, am ehesten noch innerhalb einzelner Abteilungen und nicht mal hier.
Wird keine Rücksicht darauf genommen.
Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter ist nur als mangelhaft zu beschreiben, willkür ist hier an der Tagesordnung.
Sozialräume mangelhaft. Arbeitsplatzbedingung sind zu akzeptieren wie sie sind.
Sehr schlecht, bis nicht vorhanden.
Eine gerechte Aufteilung der Arbeit ist nicht gegeben, der Fleissige ist selber schuld.
Zu viel!! Leider ist man von positiven Entwicklungen, wie Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und alle 2 Jahre ein Mitarbeiter Ausflug weg gekommen, sodass die Liste der negativen Punkte immer länger wird.
Betriebsklima und Lob von den Vorgesetzten ist hier ein Fremdwort
Die meisten Kollegen /in reden schlecht über die Firma
Es gab jedes Jahr ärger mit der Urlaubsplanung, auf Familien wurde nicht rücksicht genommen
Gab es noch nie! Anfragen wurden immer abgelehnt.
Gehalt wird nach Tarif bezahlt, zusätzliche Soziale Leisungen gibt es nicht (auserhalb vom Tarif) und waren nie gewünscht
Es wird nur aufs Geld geschaut
Leider nicht Vorhanden. Die meisten haben angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren, daher sind die meisten sogenannte "Chef Schleimer" und sehr hinterlistig
Langfristige Mitarbeiterzugehörigkeit wird nicht geschätzt
Respektloses Verhalten von Vorgesetzten / Will man über ein Thema sprechen, was dem Vorgesetzten nicht gefällt, wird man wochenlang ignoriert und kann seine Arbeit nicht weiter ausführen
Wie vor 20 Jahren - Ergonomischer Arbeitsplatz ist ein Fremdwort
Es wird stets alles geheimgehalten, es gibt keine Mitarbeitervorstellungen oder Intranet etc.
In der Führungsebene sind nur Männer
Sehr klösterliches Verhalten - keine Gleichberechtigung
Arbeitsbelastung viel zu hoch, durch Personaleinsparungen und schlechter Personalplanung
die Kantine, alles wird täglich frisch gekocht
die Arroganz aus der obersten Etage
mehr der modernen Zeit anpassen und digital arbeiten
Man wird nicht mal von dem Oberhaupt gegrüßt
Mehr Schein als Sein
ist hier ein Fremdwort, alles wie im Mittelalter
ist nicht gewünscht
Zu wenig für den Stress
alles nur Schein nach außen
Jeder arbeitet nur für sich selber
Arrogant, unfreundlich
altes Inventar
Alles wird hinten rum entschieden und die AN bekommen keine Infos
gibt es nicht, hier herrschen die Männer (Mönche)
gibt es keine