34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein WIR auch innerhalb der einzelnen Bereiche schaffen, Inseldenken der Units unterbinden, damit auch auf unterer Hierarchieebene miteinander mit gleichen Zielen gearbeitet werden kann
Wunderbar, nicht nur innerhalb des Teams - absolut modernes IT-Equipment
Klüber Lubrication ist ein Global-Player, mit Top-Produkten und kompetenten Mitarbeitern. Das wird auf dem Markt auch so wahrgenommen
Absolut OK
Klüber bietet sehr viele Möglichkeiten -fordert Weiterbildung zum Teil von den Mitarbeitern auch ein, damit alle auf dem gleichen Kenntnisstand sind, und das Niveau erhalten bleibt.
Ich bin zufrieden
Was die Produkte betrifft, überdurchschnittlich gut (Nachhaltigkeit in jeglicher Form wird groß geschrieben und weiterentwickelt). Bei Mülltrennung in den Büros und das Beschäftigen von Handicaped People wäre noch Luft nach oben
Tolles Team
Der Umgang zu allen Kollegen, egal welcher Herkunft, Geschlecht, Alter etc. ist einwandfrei - ein respektvolles Miteinander
Kompetent, aufgeschlossen und sehr sympathisch
Super IT-Equipment, die Büros sind etwas in die Jahre gekommen, eine "Auffrischung" täte ihnen gut
Zwischen den Geschlechtern auf jeden Fall
Niveau verbunden mit Spitzentechnologie spiegelt sich auch in den anspruchsvollen Jobs wieder ... weit entfernt von 08/15
Breites Produkt Portfolio, eine Branche, due immer von der Industrie gebraucht wird.
Gier nach XL Mage, dass mehr Leistung des Mitarbeiters ungern honoriert wird.
Repricing alter Produkte.
Mehr auf die Signale, Info des Vertriebs hören.
Passt.
Im Service zu zu wenig Personal für zu viel Arbeit.
Mässige Möglichkeiten.
In letzten den letzten Jahren wird geknausert.
Sustainability wird groß geschrieben.
I.O.
Okay
Okay… passt.
Zu oft Multitasking
I.O.
Passt…
Alle Branchen…
Die Bedingungen werden immer schlechter. Die Arbeitslast wird nicht gerecht verteilt. Der Mitarbeiter trägt die Last bis dieser zusammenbricht. Danach bekommt der nächste Mitarbeiter die Zusatzarbeit zu seiner eigenen Arbeit dazu.
Nach außen ist das Image sehr gut. Aber innerhalb der Firma läuft es anders.
Laptop muss immer mitgeführt werden. In der Freizeit ist die Arbeit immer dabei.
Nicht vorhanden
Inflations...wie heißt das Wort nochmal?...ausgleich. Diese beiden Wörter müssen hier getrennt geschrieben werden.
Wenn man schon mal in einer kollegialen Gruppe gearbeitet hat, ist es leicht die Scharade zu durchschauen.
Normalerweise werden ältere Kollegen gut behandelt.
Beim Mitarbeitergespräch muss man sich leider von einem Vorgesetzten beurteilen lassen, welcher nur die Überbegriffe der Arbeit kennt. Das Ergebnis ist wichtig, nicht der Mitarbeiter, der Zeit und Mühe investiert hat.
Die Arbeitsbedingungen haben starken gesundheitlichen Einfluss auf die Mitarbeiter. Manche Sachen wurden verbessert, wie höhenverstellbare Tische. Aber da gibt es noch viel Luft nach oben.
Informationen zu Projekten, die wichtig für die eigene Arbeit wären, werden nicht weitergegeben. Aber das der Vorgesetzte kommuniziert, wieviel ein ehemaliger Kollege verdient hat, ist überhaupt kein Problem. Die bewußte (nicht vorhandene) Kommunikation wird eingesetzt um Anderen zu schaden.
Es gibt die beliebten Mitarbeiter und die unbeliebten Mitarbeiter. Der Eine bekommt alles, der Andere nichts. Das Budget für externe Schulungen ist auf einen bestimmten Personenkreis beschränkt. Es herrscht ein unterschwelliger Rassismus gegen Mitarbeiter anderer Abstimmung.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Tolle Produkte
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Sicherer Arbeitsplatz
Hohes Knowhow
Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter
Keine ausgeprägter Innovationsgeist mehr, Profit steht im Vordergrund
Kümmern Sie sich wieder besser um Ihre Belegschaft, diese haben das Unternehmen so erfolgreich gemacht. Lassen Sie den Slogan: "Die Mitarbeiter sind das höchste Gut" wieder aufleben. Lassen Sie die Mitarbeiter am Erfolg Teil haben.
Leider überwiegt mittlerweile der Frust und Demotivation bei den Mitarbeitern. Neben extrem hohen Erwartungsdruck vom Unternehmen wird nur noch wenig auf die Mitarbeiter geschaut. Der einstige interne Slogan "unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut" blitzt nur noch selten durch. Leider wurde vergessen, dass die Mitarbeiter das Unternehmen so groß und erfolgreich gemacht haben.
Das Unternehmen hat nach Außen hin ein vorzügliches Image nach dem Motto: "Wenn keiner eine Lösung hat dann rufen wir den Klüber". Das Image nach Innen wird häufig vergessen zu pflegen.
Es wird nur so viel unternommen, dass es gerade noch Ok so ist. Selbst andere Unternehmen aus der Freudenberg-Gruppe sind hier meilenweit voraus.
In Sachen Weiterbildung sucht Klüber sicherlich seines Gleichen. Es gibt sehr viel Angebot und die Mitarbeiter können sich häufig aussuchen, was Sie machen wollen. Hinsichtlich Karriere sieht es so aus, dass man das nicht alleine durch Leistung und Eignung beeinflussen kann. Hier kommen zahlreiche politische Faktoren hinzu, welche es langjährig verdienten Mitarbeitern oft schwer macht, den nächsten Schritt zu gehen. Ein konkreter Entwicklungsplan mit dem Mitarbeiter erarbeitet wäre ein guter Ansatz, welcher sich bei vielen Unternehmen schon bewährt hat.
Gehalt kommt pünktlich, allgemeine jährliche Gehaltserhöhungen eher gering. Die Mitarbeiter erhalten nicht die monetäre Wertschätzung, wie sich die Geschäftserfolge der letzten Jahre darstellen.
Für die Mitarbeiter im Moment einer der wenigen Lichtblicke. Die Kollegialität ist noch überdurchschnittlich.
Ältere Mitarbeiter müssen genauso wie alle anderen Leistung bringen. Konzepte um die Arbeitsbelastung vor allem in den letzten Berufsjahren zu reduzieren, gibt es nicht.
Letztendlich sind die Vorgesetzten im unteren Management machtlos, denn sie haben nur wenig Einfluß. Im oberen Management werden die Vorgaben von "oben" häufig nur weitergereicht. Leider ist das Unternehmen extrem hierarchisch geführt, eine moderne Führungskultur sieht anders aus.
Mitarbeiter die im Homeoffice zu 100 % arbeiten, kaufen sich die Büroausstattung selbst. Auch wird es als selbstverständlich angesehen, dass Strom, Heizung, Wasser usw. während der Arbeitszeit für das Unternehmen eingesetzt wird. Sogar bei anderen Unternehmen der Freudenberg Gruppe gibt es hier tolle Konzepte, damit nicht der Mitarbeiter die Kosten für Schreibtisch, Bürostuhl usw. hat.
Häufig sind Neuigkeiten (z.B. Organisationsmitteilungen) schon Wochen vorher über den Flurfunk zu hören. Wenn dann alle über diesen Kanal informiert sind, dann erfolgt die offizielle Verkündung. Unangenehme Themen wie z.B. viel zu geringen jährliche Gehaltsanpassung werden so lange wie möglich hinaus gezögert. Von Mitarbeitern angesprochene Themen wie Inflationsausgleich werden einfach totgeschwiegen.
Grundsätzlich ist Gleichberechtigung wichtig und sollte Standard sein. Bei Klüber hat man das Gefühl, dass dieses Thema nur noch nach Quoten "gelebt" wird. Gleiche Chancen für alle wäre die eigentliche Lösung ... ohne Quote oder künstlich herbeigeführte Aktionen !
Ein sehr interessantes Themenfeld mit tollen Projekten
Sehr gute Produkte. Tolle Mitarbeiter.
Leistung der Mitarbeiter wird von der GF nicht ausreichend honoriert.
Leistung anerkennen auch im Gehalt
Hervorragende Kollegen. Grandiose Produkte. Interessante vielseitige Projekte.
Leider in manchen Bereichen zu Altmodisch. Es würde nicht schaden wenn sich Klüber in manchen Bereichen modernisiert.
Die Dienstwagenregelung modernisieren. Evtl. wäre es ja möglich die Dienstwagenregelung des Mutterkonzerns zu übernehmen. Das Gehalt muss Transparenter sein. Die Kommunikation muss verbessert werden.
Atmosphäre unter den Kollegen sehr gut. Es gibt regelmäßig Teammeeting und Vertriebsmeeting. Leider sind manche Abteilungen unterbesetzt.
Klüber stellt hervoragende Produkte her und der Markt weiß das.
Für eine Position im Vertrieb gut.
Klüber versucht die Talente aus den eigenen Reihen zu fördern. Könnte dies aber noch konsequenter machen.
Das Gehalt sollte Transparenter sein. Dieses Jahr sollte die hohe Invfation ausgeglichen werden. Die Sozialleistungen sind ganz okay. Für die Dienstwagenreglung die ja auch Bestandteil des Gehalts ist gibt es leider Abzüge. Die Leasingraten müssen deutlich nach oben korrigiert werden. Außerdem müssen mehr Fahrzeugmodelle freigeschaltet werden.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema und es wird einiges dafür getan.
Meine direkten Kollegen sind einmalig. Die Kollegen in den Abteilungen mit denen ich zu tun habe sind sehr gut.
Volle Rückendeckung und Wertschätzung
Die IT-Infrastruktur erneuert sich gerade. Die Büroeinrichtung könnte etwas moderner sein.
Kommunikation ist in vielen Unternehmen eine Herausforderung. Die Kommunikation muss verbessert werden. Ich denke aber das ist bekannt und es wird daran gearbeitet.
Jeder Tag ist anders.
Produktvielfalt, Image.
Car-Policy, Kompromisslosigkeit, Sturheit.
Dringend die uralte Car-Policy den aktuellen Marktbedingungen anpassen!
Eigentlich okay, wenn die Firma ordentliche Dienstwagen stellen würde.
Bei guter Leistung, okay.
Leider nur arme Dienstwagen, E-Mobilität ist verboten. Nicht zeitgemäß.
Sicherer und gesunder Arbeitgeber.
Sehr konservativ was aber natürlich auch negative Seiten mit sich bringt.
Sehr gutes Standing bei den Kunden, was neben den Produkten auch an den kompetenten Mitarbeitern liegt.
Unnötige Diskussionen zu eigentlich selbstverständlichen Themen. Bsp. Dienstwagenregelung, Homeofficepauschale, Inflationsprämie, marktgerechte und am Unternehmenserfolg angepasste Gehaltserhöhungen. Man sollte eigentlich verstehen dass der Mitarbeiter das höchste Gut des Unternehmens ist.
Die Mitarbeiter sind der Motor des Unternehmens. Wertgeschätzte Mitarbeiter bringen nunmal schon immer wertvolle Arbeitsleistung. Daher sollte man diese auch mehr am massiven Erfolg des Unternehmens teilhaben lassen. Dies war früher besser.
Aktuell ist die Stimmung nicht besonders positiv, da viele natürlich verstehen dass wenige Obrige sich die Taschen voll machen. Unten wird immer mehr Workload auf den Schultern verteilt.
Gutes Miteinander in der KLD, obwohl man sich nur selten persönlich sieht.
Der Teamgeist müsste wieder mehr gefördert werden. Die Tendenz geht aktuell mehr in Richtung "Jeder ist sich selbst der Nächste".
KLM sollte mehr liefern, und bedingt durch die Nähe, mehr gemeinsame Aktionen/Projekte/Workshops durchführen. Dies würde das "Wir-Gefühl" stärken.
Momentan eher Holschuld und von persönlichen Sympathien abhängig.
Der gute Ruf wird durch die Mitarbeiter und die guten Produkte getragen.
Allerdings sollte das Management langfristig kundenorientiert agieren.
Nur über Preisanpassungen wird zukünftig kein gesundes Wachstum zu schaffen sein.
Eigentlich gut. Man kann den Tag weitergehend selbst planen.
Jedoch wird indirekt und besonders im Außendienst eine Rund um die Uhr Bereitschaft erwartet. Mag aber auch von Vorgesetzten zu Vorgesetzten unterschiedlich sein.
Mehr Rücksicht bei der Urlaubsplanung für Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern wäre schön.
Wenn man die Hand hebt und die entsprechenden Förderer auf seiner Seite hat kann man es weit bringen.
Leider verlassen immer wieder sehr gute Potentials das Unternehmen, da Klüber nach wie vor denkt man sei der beste Arbeitgeber in der Branche.
Eher durchschnittlich in der Branche.
Tarifliche Anpassung gibt es zwar jährlich, diese sind aber meistens unter der Inflationsrate.
Prämienziele sind ambitioniert aber mit Einsatz erreichbar.
Man ist stets bemüht.
Gut. Mehr Teambuilding wäre trotzdem, auch unter Einbeziehung der Innendienstabteilungen, wünschenswert.
Schon gut. Trotzdem sollte man gewisse Stellen nicht bis zum bitteren Ende (Ruhestand) besetzt lassen.
Frischer Wind würde hier einiges bringen.
Die erfahrenen Kollegen wären sehr gut als Trainer/Pate für neue Kollegen einsetzbar um diese schnell in diesem anspruchsvollen Job fit zu machen.
Aber da bringen diese ja keinen messbaren Umsatz.
Drop down.
Geht es dem Unternehmen gut, geht es dem Management gut, geht es den Mitarbeitern gut.
Die IT Ausstattung ist allenfalls Mittelmaß.
Die Hardware und leider auch die Software wird oft von Kollegen qualifiziert, die nie im Alltag damit arbeiten müssen.
Z.B. keine SIM im Notebook.
Leider keinerlei Zuschüsse zum Homeoffice, w.h. Büromöbel müssen selbst und auf eigene Kosten organisiert werden.
Das ist für ein solches Unternehmen beschämend. Hier geht es auch um die Gesundheit des Mitarbeiters.
Desweiteren keine Kostenbeteiligung für das Homeoffice. Dies ist in vielen Firmen der Branche inzwischen Standard. Leider bekommt man auch mit, dass andere Klüber Gesellschaften hier anders behandelt werden. Unschön und nicht gerade Motivationssteigernd.
Das leidige Thema Dienstwagen stimmt viele Kollegen negativ.
Keiner kann verstehen wieso man die Leasing-Raten nicht einfach an die Marktsituation anpasst. Somit könnten alle wieder ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen und die Motivation würde automatisch steigen.
Einige Kollegen und auch ich ziehen inzwischen sogar in Erwägung unterste Klasse zu bestellen und ein Fahrtenbuch zu führen. Jüngere Kollegen fahren sicher bald beim Marktbegleiter vernünftige Dienstwagen wenn das so weiter geht.
Liegt an jedem selbst.
Gute Networker können dieses schnell ausbauen.
Kommunikation von wichtigen internen Themen, auch seitens der Geschäftsleitung, erfährt man meist vorher über den Flurfunk oder erst wenn man kein Veto mehr einlegen kann.
Aus meiner Sicht o.k..
Sehr vielseitige Einsatzbereiche, klasse Produkte, hohes Know-how.
Zudem interessante Kunden.
Produktvielfalt und Qualität.
Die unbegründete und sinnfreie Machtausübung der Freudenberg Chemical Specialities.
Die Car-Policy an die Marktverhältnisse anpassen. Sonst laufen die Mitarbeiter weg.
Einigeemaßen
Mit Abstand der Teuerste
Geht so
Firma verspricht viel, aber hält die Versprächen selten ein.
Für Münchner Verhältnisse
Man bemüht sich.
Okay
Gut
In Oednung
Kann man lassen.
Okay
Wird gelebt.
Vielfältig
Das Prämiensystem ist wirklich gut. Da geht keiner leer aus.
Er ist unattraktiv (siehe oben) für neue Vertriebler die wir dringend benötigen (Stichwort Generationswechsel).
In leitende Positionen (KLM) müssen mehr Leute die auch schon mal wirklich eine Tube Fett verkauft haben, nicht nur PowerPoint-Ingenieure die vom Verkaufen reden, wie der Blinde von der Farbe.
Wer sich als AG interessant machen will (für Vertriebsleute) braucht eine Dienstwagenrichtlinie die zeitgemäß ist.
Wer möchte das AD ein Home Office hat, sollte bereit sein, minimalste Entschädigungen dafür zu bezahlen.
Die Mitarbeiter sollten am Erfolg der Fima beteiligt werden.
Gutes Verhältnis zum Vorgesetzten, freundschaftlicher Umgang
Top Produkte, das kann man ohne Zweifel sagen !
Preise fragwürdig.
Wer örtlich flexibel (auch Ausland) ist und auch bereit ist in andere Bereiche rein zu gehen, der kann es weit bringen.
Ich hab es hier manifestiert, weil es hier am Besten passt.
Das Gehalt das gezahlt wird liegt so im Mittelfeld. Bestenfalls.
Lobenswert : Es gibt wirklich jedes Jahr im April eine Gehaltsanpassung
Negativ : die Erhöhungen spiegeln nicht wider was in anderen Branchen gemacht wird und spiegelt nicht wider was für enorme Erfolge die Firma hat und was an Ertrag erwirtschaftet wird ! Wir müssen im AD mehrmalig Preiserhöhungen im Jahr durchboxen und bekommen dann im April 3,5 % mehr.
Was absolut nicht geht, ist die Dienstwagenrichtlinie.
Ich bin auf der Zielgeraden meines Berufswegs, aber ich könnte verstehen, wenn jüngere Kollegen deswegen die Firma wechseln.
Die Richtlinie ist 5 Jahre alt. Es haben wohl noch nicht alle mitbekommen. ALLE bei Klüber wissen das es an einer Person hängt. Der ist das aber gelinde gesagt sch.......
Energiepauschale ? Fehlanzeige.
Geld für's Home Office ? Fehlanzeige.
man muss unterscheiden zwischen KLD und KLM. in der KLD sind die meisten recht fokussiert
ist aus meiner Sicht in Ordung
in meinem Fall tadellos !
in der KLD sehr gute Kommunikation untereinander. Mit der "Mutter" KLM recht holprig
es wird für mein Gefühl zu viel "gegendert". Womanscouncil.......
hab ich !
So verdient kununu Geld.