6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wie gesagt Wochenende und Feiertags frei.
0 Kommunikation.
Unpersönlich.
Faire Behandlung der Arbeitnehmer evtl.
Weitere benefits.
Es herrscht eigentlich immer dicke Luft.
Sehr schlech.
Der einzige Grund, wieso da noch Leute arbeiten, ist das freie Wochenende.
0 vorhanden.
Also 90% der Firma arbeiten für Mindestlohn.
Es wird alles regional beworben, dabei kommt kaum etwas aus Deutschland, geschweige denn aus der Region.
Zwei bis drei Leute arbeiten vielleicht als Kollegen, die anderen würden keinen Finger krumm machen.
Naja, es gibt fast nur alte Leute in der Produktion. Es wird gefordert, dass die die gleiche Leistung an den Tag legen.
Unpersönlich bis zum geht nicht mehr.
Moderne Ausbeutung.
Man kann mit niemandem über irgendetwas reden, ohne doofe Kommentare zu bekommen.
Langweilig eintönig.
Es werden die Arbeitszeiten minutengenau aufgezeichnet, was zu einer transparenten und gerechten Stundenzahlung führt. Die Arbeitskleidung wird teilweise gestellt.
Stark begrenztes Sonderangebot für Arbeitnehmer. Bspw. Sehr kleine Speisekarte für Arbeitskräfte. Filialleitung teilweise problematisch im Auftreten und Benehmen.
Es muss mehr Acht auf das Arbeitsklima gesetzt werden. Dazu müssen den Arbeitnehmern mehr Boni zukommen um mehr Anreize zu bieten im Gegensatz zur starken Konkurrenz im Raum der Neustädter Bucht.
Filialleitung weist durchaus geringes professionelles Benehmen gegenüber Arbeitenden auf
Überstunden dürfen nicht selbst eingeteilt werden
Es wird zwar regionales Bier gebraut. Aber das Restaurant unterstützt trotzdem die Überfischung der Meere mit ihrem großen Sortiment an Fischgerichten
Es gibt einen Pasuenraum der nach Rauch stinkt. Ansonsten ist es einigermaßen sauber
Findet statt, aber häufig leider nicht auf Augenhöhe
Soweit eigentlich nichts.
0 tolerant, beleidigung so was ist Tagesordnung.
Jeder Fehler wird aufs schärfste bestraft sei es durch Anschreien oder so, Chef könnte ja Verluste machen.
Alles, der Chef sollte sich vielleicht mal überlegen, ein Seminar mitzumachen, wie man mit Angestellten umgeht. Er behandelt eine Gruppe besser als die andere, weil die auf ihren Job angewiesen sind.
Jeder gegen jeden ist die Devise.
Nie wieder
Der einzige Vorteil ist wochende und feiertags frei, der Rest ist ein witz
Gehalt darf man nicht ansprechen wunder punkt wenn man 50 Cent über Mindestlohn verdient ist es schon ne Leistung. Chef lehnt jede gehaltsverhandlung ab.
Fehlanzeige
Lästern auf höchster Ebene
Müssen genau so Buckeln werden 0 Wert geschätzten
Es wird nur gemeckert, wenn man etwas anspricht. 0 Kritik empfänglich
Baufällige, offene Kabel hängen von der Wand. Es wird sich nur bei mehrfachen Nachfragen um etwas gekümmert.
Egal was man anspricht es wurd als schlecht abgetan
Die weiblichen Mitarbeiter jammern über alles rum das es Männerarbeit sei.
Eintönig langweilig
Benifits
Unehrlichkeit
Man sollte seine Geräte ordentlich warten. Damit gelerntes Personal auch vernünftig arbeiten kann.
Falsche Aussagen beim Vorstellungsgespräch.
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen war gut.
Man sollte sich um 180° drehen, damit das Geschäft nicht komplett den Bach runter geht.
Mit schlechtem Gefühl zur Arbeit, mit schlechtem Gefühl in den Feierabend. Lob ist hier ein Fremdwort. Fehler werden lautstark vor allen anderen kommentiert.
Das Unternehmen steht nach außen für "familiär und regional". Beides stimmt vorne und hinten nicht.
Bei der niedrigen Anzahl an Urlaubstagen kann wenig von Work-Life-Balance die Rede sein. Am liebsten hätte es die Geschäftsführung, wenn jeder rund um die Uhr verfügbar wäre. Vor allem bei MitarbeiterInnen in der Produktion.
Weiterbildungsangebote werden nicht angeboten bzw. "auf später verschoben"
Das Positive: Das Gehalt kommt pünktlich.
Gerade im Bereich "Einkauf" gilt das Prinzip " Hauptsache günstig"
KollegInnen sind der Grund, warum es überhaupt auszuhalten war.
Die Meinung von MitarbeiterInnen zählte eigentlich gar nicht,dabei war es egal, aus welchem Bereich diese kamen. Die Vorstellungen, was realistisch und machbar wäre, waren größtenteils nicht nachvollziehbar. MitarbeiterInnen ohne Vorwarnung entlassen.
Digitale Ausstattung in Ordnung, bei Neuanschaffungen im Produktionsbereich wird wenig auf die Gesundheit der MitarbeiterInnen geachtet.
Geschäftsführung redet schlecht über MitarbeiterInnen vor anderen KollegInnen.
Männer und Frauen werden gleich behandelt, bezahlt und "wertgeschätzt".
Manche MitarbeiterInnen waren auch nach längerer Zeit nicht sicher, was ihr eigentliches Aufgabengebiet sei, da es ständig neu definiert wurde oder zwischen verschiedenen Bereichen hin und her geschoben wurde.