6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geht so. Teilweise viel Arroganz von paar einzelnen die denken was das sagen zu haben. Selber früher gegen die Firma geschossen, müssen die dem Chef wohin kriechen.
Und erneut kein Weihnachtsgeld. Jammern das die Preise höher werden, bei uns wohl nicht? Da werden teilweise Anschaffungen gemacht wo man sich fragt , was soll das? Für uns ist erneut nix drin.
Es stinkt weiterhin aus der Lüftung nach Klärwerk und fauligen Eiern. Aber wenn paar Grosse Besuche anstehen , ist mit einmal die Luft ganz frisch und klar.Aber sowas ist ja nicht wahr. Ansonsten kann man teilweise nur durch den Nebel bis ans Ende schauen.
- pünktlicher Lohn
- Gehalt
- keine arbeitsschutzkleidung in der Probezeit also 6 monaten
- Olnebel in der Luft
-Maschienen gegen neue ersetzten da die Maschienen schon alt und ausgenudelt sind
-absaugung warten da ölnebel in der Halle ist
am WE frei ansonsten 3schich_System
mann kann neues teil lernen das wars
knapp über mindeslohn
Das einzuge gute hier
Sieht mann so gut wie nie
Alte Maschienen die schlecht gewartet bzw repariert werden
schlecht bis garnicht
Immer das gleiche tag für tag
Urlaub wird eigentlich ohne Probleme genehmigt.
Lohn wird pünktlich gezahlt.
steht alles weiter oben
-Mehr auf die Kritik der Mitarbeiter eingehen.
-Verbesserung der Ölnebelproblematik.
-Plus 800 vermeiden, denn meine Hände jucken dadurch (selbst wenn ich Schutzcreme benutze)
-Samstagsarbeit wirklich auf ein Minimum reduzieren
Würde hier am liebsten 2,5 Punkte geben. Habe aber mal aufgerundet.
Urlaub wird eigentlich ohne Probleme gewährt. In der Produktion wird normalerweise 3 Schichten gearbeitet. Samstagsarbeit wird fast schon als normal angesehen bzw. einfach an den Schichtplan geschrieben.
In letzter Zeit wird man aber erstaunlicherweise wenigstens mal gefragt, ob man Samstags kann. Was ist da los ?
Andere Abteilungen haben es aber noch viel Besser, 2 Schichten, nie Samstags rein und wenn da mal Fehler gemacht werden, gibts ja noch die Produktion, die kann das ja mit Mehrarbeit ausgleichen.
Honigbienen wurden angeschafft, das ist zwar schön und gut. Aber die Wildbienen sind vom Aussterben bedroht und nicht die Honigbienen.
Man kann Schichtleiter werden, das wars dann eigentlich auch schon.
Das man nicht mit jedem klar kommt, sollte klar sein. Gibt aber einige Kollegen, die sich über alles und jeden aufregen und denken sie wären die Besten der Besten der Besten, Mit Auszeichnung.
Dabei sind gerade diese Kollegen meistens die Ursache, wenns Probleme in jeglicher Form (sei es an der Maschine, die Arbeitsatmosphäre, der Ausschuß etc.) gibt.
Einbezogen wird man nur selten bis garnicht. Manche Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und enden dann damit, das sinnlos Geld rausgeworfen wurde oder gewisse Abteilungen das ausbaden müssen.
Laut, Ölig und oftmals schlechte Luft, nur wenn die Oberlichter offen sind (wenn sie denn mal aufgehen ! bei einen Windstößchen gehen sie wieder zu.) ist es etwas angenehmer mit der Luft.
Die Vermutung liegt Nahe, das die Belüftungsanlage auf Sparflamme läuft, um Kosten zu sparen, zwecks Energiemanagment.
Denn wenn gehobene Gäste erscheinen, die mal einen Abstecher in die Produktion wagen, ist die Luft plötzlich viel sauberer und besser.
Wie wäre es mal damit, die Leckagen ausfindig zu machen, wo dieser Ölnebel austritt, und diese zu beheben.
Als Tipp: Wenn die Sonne in die Halle scheint, sieht man es oft deutlich.
Es gibt schon einige Leute, denen die Luft nicht mehr so gut bekommt, und die deswegen auch in Zukunft vermutlich öfters ausfallen. Aber ignoriert das nur schön weiter....
Infoveranstaltungen finden statt, aber gefühlt werden sie immer weniger (vor der Corona Krise). Allgemein wird der Informationsfluss immer weniger, es kommt immer weniger an.
Die Maßnahmen gegen Corona als aktuelles Beispiel.
Gehalt kommt pünktlich.
Die Produktion ist fast eine reine Männerdomäne.
Ziemlich eintönige Arbeit, man kann ein anderes Teil lernen, aber das wars auch schon.
Pünktlicher Lohn und zuverlässig in Urlaubs Angelegenheiten.
Ölproblematik und Umgang mit Arbeitern
Mehr auf die Kritik der Mitarbeiter eingehen und diese nicht nur ignorieren und sich später beschweren warum nix gesagt wurde.
War früher sehr gut, mittlerweile ist es deutlich schlechter geworden, aber noch nicht so schlimm wie im Stammwerk in Bretten.
Urlaub wird meist ohne Probleme genehmigt, aber die Wochenendarbeit gilt hier als normal. In der Regel wird man nicht gefragt ob man Mehrarbeit leistet, sondern man soll sich seinen Samstag noch als frei genehmigen lassen (Urlaubsschein nur in einer anderen Farbe).
Aufstiegschancen gibt es keine.
Man kommt über die Runden
Es Kollege die einen sehr guten Umgang pflegen, besonders mit den Chefs
Ignorieren Kritik und haben eine sehr Bürokratische Herangehensweise.
Z.B. gibt es immer wieder Beschwerden wenn Getränke nicht in den dafür vor gesehenen Halter sind, als ib es keine anderen Probleme gibt
Es ist auf dem ersten Blick sehr Ordentlich, aber das trügt.
Win großes Problem ist der Ölnebel, die Dämpfe von den Maschine atmet man ganzen Schicht ein, quasi bis zur "Letzten Ölung".
Es finden viele Versammlungen statt, doch meist ohne sinnvollen Ergebnis.
Meiner Meinung nach eine sehr eintönige Arbeit.
Pünktliche Lohnzahlung.
Mehr auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen. Leistungsgerechte Bezahlung aller Mitarbeiter, dann wird auch das Arbeitsklima wieder besser und die Motivation wird gesteigert.
War mal ganz gut, wird aber immer schlechter.
War mal gut, seit neuer Führungsliga sehr schlecht.
Gibt keinen Unterschied zwischen alt und jung.
Chefs denken nur an sich. Haben kein Ohr für ihre Angestellten, denn die Probleme werden nicht für voll genommen. Zahlen zählen mehr als Ergebnisse.
Man geht nur noch, weil man muss.
Kaum möglich, da man mit seinen Problemen nicht ernst genommen wird, wird alles schön geredet.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit laut Betriebsvereinbarung, ist nicht gegeben. Gibt Unterschiede von mehreren Euro pro Stunde für gleich geleistete Arbeit.
Wird groß ausgepriesen, jedoch nicht realisiert.
Eintönig und monoton.
Pünktlicher Lohn, Urlaub wird meistens ohne probleme genehmigt
Die Ölnebelproblematik, die herangehensweise dass unsere Chefs über Freizeit der Arbeiter frei verfügen können ohne diese vorher zu fragen ob dass möglich wäre, sondern es einfach nur an den Schichtplan aushängen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, abschaffen der Samstagszettel,
bekannte Probleme beheben, Ölnebel (Dämpfe) in den Griff bekommen,
weniger Bürokratische herangehenweise (z.B. sich bei den Arbeitern beschweren wenn mal ein Getränk nicht in der dafür vorgesehenen Halterung ist). Ich glaube die Firma könnte viel besser funktionieren wenn sich die Chefs mehr auf dass konzentrieren würde worauf es ankommt.
War schonmal besser, ist aber noch nicht so schlimm, wie es scheinbar in Bretten (Stammwerk) der Fall ist.
War eins sehr gut, hat sich aber in den letzten paar Jahre stark verschlechtert
Mit Urlaub gibt es keine Probleme.
Aber die Samstagarbeit wird als wird als normal angesehen und wenn keine Samstagarbeit möglich ist, soll dass beantragt werden.
Es wird auch nicht gefragt, ob man am Samstag arbeit kann bzw. auch beim wechsel in eine andere Schicht.
Aufstiegschancen sind Quasi nicht vorhanden
Soweit in Ordnung, man kommt über die Runde
Es einige Kollegen die einen sehr gute umgang pflegen, besonders mit dem Chefs...
Soweit ok
In der Regel wird man nicht für voll genommen, wenn es Probleme gibt.
Zeitgleich werde die meisten Probleme auf die Arbeiter geschoben, treu dem Motto ihr seid das Problem.
In der Produktion wird man starken Öldämpfen ausgesetzt. Das Öl tropft auch teilweise von der Decke, nicht gerade angenehm.
Es werden, Regelmäßig Besprechungen abgehalten, meistens allerdings ohne Sinnvollen Ergebnissen.
Die Arbeit ist sehr eintönig.