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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im Nachhinein blicke ich sehr gerne auf die Zeit bei KMB zurück. Ich habe sehr viel gelernt, vorallem wenn es um Disziplin und Verantwortung geht. Man dürfte direkt eigene Projekte übernehmen, mit Kunden in Kontakt treten und selbst seine eigenen Ideen und Wünsche einbringen. Die Zeit bei KMB hat mir, im Hinblick auf meine berufliche Zukunft, sehr viel gebracht.
Man merkt den Unterschied zwischen einem sehr großen, unpersönlichen und einem kleineren Unternehmen. Die enge Zusammenarbeit kann seine Vor- und Nachteile haben und ist finde ich Geschmackssache. Man muss nur aufpassen, dass Sachen nicht "zu persönlich" werden.
Das tolle an KMB war auch, dass Fortbildung unterstützt wurde. So dürften wir an Messen teilnehmen, auf Networking Veranstaltungen mitgehen oder uns Workshops anmelden.
Das Team hat sich immer sehr gut verstanden! Meistens haben sich darauf Freundschaften entwickelt, die bis heute anhalten!
Der Vorgesetze war stets bemüht es allen recht zu machen, sie zu fördern und ihnen zuzuhören. Es stimmt, dass das Verhältnis sehr persönlich ist, aber das kommt daher, dass man so eng zusammen arbeitet und auch in den Pausen mal zusammen essen geht.
Für einen Werkstudentenjob hat man echt viel Verantwortung bekommen, was Vor- und Nachteile hat.
Es gibt regelmäßig Feedbackgespräche, was ich an KMB sehr geschätzt habe. So könnte man immer über Wünsche oder Probleme reden und klären!
Das Beste an KMB waren für mich die Aufgaben. Es gab immer Abwechslung und der Chef hat immer auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter gehört. Die Aufgaben wurden immer so verteilt, dass jeder das bekam was ihm am meisten Spass gemacht hat.
Interessante Aufgaben, man kommt relativ viel herum und macht gute Bekanntschaften. Das Vertrauen seitens des Vorgesetzten.
Die Verantwortung, die man auferlegt bekommt, ist für eine Werkstudentenstelle bzw. Aushilfsstelle zum Teil zu hoch, dadurch werden Studenten, die teils nur einen Tag in der Woche da sind, wie vollwertige Arbeitskräfte behandelt, was so nicht sein sollte. Von Studenten, die noch am Anfang des Studiums stehen, wird teilweise viel zu viel abverlangt.
6-wöchiges Praktikum vorm eigentlichen Job ist hier eine Pflicht, wird aber sehr dürftig bezahlt, die Übernahme erfolgt aber so gut wie immer.
Weniger persönlich nehmen und Kritik auch mal einstecken können, Mitarbeiter wie Mitarbeiter und nicht wie Kumpels behandeln, einige Dinge auch mal klarer kommunizieren.
Es wird viel zu viel (so gut wie alles) persönlich genommen.
Eher wenig bekannt, da ein sehr kleines Unternehmen, Image aber grundsätzlich gut.
Die Arbeitszeiten erfordern, dass man den ganzen Tag (9-18 Uhr) im Büro ist, früher anfangen ist leider nicht möglich. Dennoch recht flexibel, was die Wochentagswahl angeht, neben dem Studium sicherlich ein großes Plus. Manchmal ist auch Homeoffice möglich.
Grundsätzlich ok, gibt aber auch hier ein paar verbesserungswürdige Punkte.
Im Unternehmen aufsteigen ist nicht unbedingt drin, durch den vielfältigen Tätigkeitsbereich lernt man für die berufliche Zukunft allerdings sehr viel, das bringt einen sicherlich sehr weit im Werdegang.
Die Kolleginnen (das Team besteht nur aus Mädels (bis auf den Chef)) halten alle zusammen. Es entstehen Freundschaften über den Job hinaus, die über Jahre hinweg andauern.
Wer im Vorgesetzten den besten Kumpel sucht, ist hier gut aufgehoben. Zum Teil ein viel zu persönliches Verhalten den Mitarbeitern gegenüber.
Im Winter etwas kalt, im Sommer viel zu warm, ansonsten stimmt alles.
Es gibt sicherlich ein paar Punkte, die verbesserungswürdig sind, grundsätzlich aber gut.
Keine Sozialleistungen, Gehalt ist sehr durchschnittlich, bei der hohen Verantwortung sogar fast schon zu wenig.
Herkunft/Religion sind hier absolut egal. Alle werden gleich behandelt.
Sehr viel Verantwortung vom ersten Tag an. Aufregende Aufgaben und Projekte. Man lernt hier sehr viel.
Das Team an sich hat einen guten Zusammenhalt. Häufig entstehen Freundschaften über den Job hinaus. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und lassen sich so gut mit einem Studium vereinen.
Manche Dinge müssten klarer kommuniziert werden. Die flachen Hierarchien führen häufig auch dazu, dass Entscheidungsprozesse unnötig aufgeblasen werden. Hier und da wäre etwas mehr Führung zielführender. Das professionelle Arbeiten wird hier und da durch das dringende Bedürfnis ein freundschaftlich, familiäres Teamverhältnis zu haben gehemmt.
Grundsätzlich immer recht gut und ausgelassen. Jedoch gelegentlich zu persönlich.
Wenn man Job-nach-Plan Macht ist die Balance gut. Hier und da muss man selbst klar stellen wo die persönlichen Grenzen liegen, da es auch einmal vorkommt, dass auch von studentischen Angestellten ein Engagement wie von einer festangestellten Vollzeitkraft verlangt wird.
Während dem Studium bietet der Job viele Weiterbildungen und Erfahrungszuwachs. Sind Aufstiegschancen nach dem Studium werden nicht klar kommuniziert und formuliert.
Während dem Studium ist es ein guter Verdienst mit einem angemessenen Gehalt. Nach dem Studium ist das Einstiegsgehalt zu verhandeln. Es ist in etwa mit Trainee-Gehältern zu vergleichen.
Das ist abhängig von der aktuellen Teamkonstellation, aber in der Regel ist das Teamgefüge gut und das obwohl es in der Regel ausschließlich aus Frauen besteht.
Das Team ist sehr jung.
Im Arbeitsalltag wird zu vieles zu persönlich genommen. Das Verhalten ist manchmal zu persönlich und zu wenig professionell beruflich. Wer im Chef auch den Kumpel sucht trifft es hier gut.
Der Arbeitsplatz ist gut. Die Räumlichkeiten sind leider etwas klein.
Meetings und Austausch zum Tagesgeschäft finden regelmäßig statt. Informationen über die wirtschaftliche Situation sind leider gelegentlich zu dürftig und undurchsichtig.
Es werden in der Regel fast nur junge Frauen angestellt. Auf das Erscheinungsbild des Teams ist man sehr stolz.
Durch das projektbezogene Arbeiten muss man sich immer wieder in neue Themen hinein denken. Abwechslung und Herausforderungen sind gewiss.
Tolles Team (nur Mädels), flexible Zeiteinteilung (da primär Studenten), breitgefächerte Aufgabenbereiche
Wenig Weiterentwicklungs- und Wachstumspotenzial, zu persönlicher und zu privater Eingriff in das Leben der Mitarbeiter
Distanzierterer Umgang miteinander, interne Kommunikation mehr im professionellen Bereich halten
KMB würde ich mir nicht auf das Mäppchen schreiben
Flexible Arbeitseinteilung, besonders für Studenten ein großer Vorteil
Weiterbildungen werden angeboten, Karriere kann man hier aber nicht wirklich machen
Es wäre sicherlich einfacher, nicht alles persönlich zu nehmen.
Recht klein und im Winter leider zu kalt
Es wäre besser, beidseitige Kommunikation zu führen
Durchschnittlicher Studentenlohn
Sehr interessante Projekt und extern individuell was Aufgaben und Arbeitsgebiete angeht. Traut einem schnell viel zu.
Tolles Team, super Stimmung, prima Leistung.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Basis eines ausgeprägten Win-Win-Denkens.