7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr! Über Jahrzehnte hinweg steuert man den Standort in den Abgrund!
Mittlerweile alles!
Kommunikation, Wertschätzung etc.
Wenn der Vorstandsvorsitzende der KME Europe die Betriebsversammlung verlässt (der Flieger würde angeblich warten), sobald der Betriebsrat das Wort hat, dann lässt dies schon tief blicken.
Außerdem wurde allen Fragen der Angestellten gekonnt ausgewichen!
Die Führungsriege wäre nicht einmal in der Lage, einen Zirkus, ohne negative Vorkommnisse, zu führen!!!!
Der Hauptkonzern sollte lieber mal nachdenken und die Zusammenarbeit von Hauptwerk und dem Standort Stolberg fördern!
Das einzig Gute sind die Mitarbeiter, die seit Jahren alles geben, um ihren Job zu behalten und das Unternehmen dort zu halten, wo es sich noch befindet.
Das einzige Thema, das dem Arbeitgeber am Herzen liegt: wie spare ich am schnellsten und besten Lohnbestandteile ein. Dies auch mit aller möglicher Macht.
In Stolberg muss immer und immer gespart werden. Beim Mutterwerk werden Millioneninvestitionen getätigt.
Vieles!
- Umgang mit den Mitarbeitern. Vorallem im Produktionsbereich (Blaumänner).
- Kommunikation deutlich verbessern! So könnten viele Probleme, sehr einfach, behoben werden!
- Kollegen belohnen, die seit Jahren ihre Arbeit vernünftig und gewissenhaft erledigen! (Wertschätzung)
- Investitionen am Standort Stolberg!
- Die Geschäftsführung sollte sich mal um neue Wirtschaftszweige bemühen!! Sich rein auf den Automotivbereich zu konzentrieren, wird noch zum Verhängnis werden!
Wer weiß, vielleicht ist es auch von anderen Positionen her so gewollt.
Unter den ständigen Veruschen, Einsparungen im Lohnsektor durchzuführen, um fachliche Inkompetenzen der Geschäftsführung zu kompensieren, leidet logischerweise die gesamte Atmosphäre!
Bei den Angestellten ist vieles kein Problem.
Im Produktionsbereich nicht vorhanden. Dort leiden viele Mitarbeiter, unter der vom Arbeitgeber geschürten, dünnen Personaldecke.
Nicht vorhanden.
Das „eingesparte“ Geld fliest in andere Dinge.
Vielleicht in den Mutterkonzern?
Oft wird vieles versprochen.
Eingehalten jedoch in den seltensten Fällen!
Auch hier: Wer am besten schleimt ….
Der Zusammenhalt im Produktionsbereich ist sehr gut. Auch, wenn der Arbeitgeber seit Jahren versucht, dies zu verhindern.
Die ältere Generation wurde, auch aufgrund von guten Altersteilzeitverträgen, gut behandelt. In der Zukunft wird das leider nicht mehr der Fall sein.
Leider ist es wie so oft:
Wer am Besten schleimt, bekommt die besten Arbeitsplätze und Vorzüge.
Traurig aber wahr.
Sind okay. Könnten besser sein.
Modernisierung Fehlanzeige.
Kommunikation im unteren Durchschnitt!!
Abteilungsübergreifend teilweise eine Katastrophe. Es könnte so einfach sein …
Noch gut.
Sobald die Einsparmaßnahmen vollzogen sind, sinkt es eher in Richtung zwei Sterne!
Leistungen nach Tarifvertrag. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie in jeder Firma manchmal gut und manchmal schlecht. Aufgrund von nicht ausreichender Kommunikation zwischen Führungsebene und Ausführendebene, kommt es öfter zu Missverständnissen.
Absolut gegeben, dank der Gleitzeit kann man seine Arbeitszeit relativ flexiel gestalten.
Gut
Top.
Ausbaufähig. Doch wer selbstständig denken kann, kommt auch zu seinen Informationen.
Die Geldpolitik. Sie wollen mit Druck und Lügen das Gehalt kürzen
Seine Mitarbeiter Wertschätzen,denn ohne diese Mitarbeiter wäre die Firma schon dicht
Sehr viel Know how bei den einzelnen Mitarbeitern.
Die meisten sind bereit dieses Wissen zu teilen.
Zusammenhalt der Mitarbeiter in schwierigen Zeiten ist sehr gut.
Ist nicht zu durch schauen. Passt nicht mehr in die heutige Arbeitswelt und wird unter gehen wenn kein Wandel kommt.
Sehr schlechte Mitarbeiterauswahl. Hauptsächlich über Beziehungen.
Prozesse transparenter gestalten, so dass die Mitarbeiter Entscheidungen nachvollziehen können.
Das Ziel erklären, damit der Weg verstanden wird.
Hands on Mentalität nicht nur fordern, sondern vorleben.
Organisierte Meetings anstatt nur Treffen.
Gedrückt durch ständige Angst vor Verkäufen und wechselnde GF.
Vorherige Firma vor Umbennenung war europäische Benchmark.
Nur durch Kurzarbeit gegeben.
Wenn man selber will wird dies ermöglicht.
Nur wenn man beim Klüngel mit macht.
Kein Geld für da
Alle unterhalb versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Dafür sorgt der Betriebsrat
Kommen nicht aus der Branche. Gf wechselt ständig. Somit keine Kontenuität.
Chronische Unterfinanzierung lässt wenig Raum.
Keine Führung bleibt lange genug um eine Richting vorzugeben. Davon ist leider auch die Kommunikation geprägt.
Ist nicht gegeben. Reiner Klüngel
Ohne Geld keine Projekte. Diese werden nur immer wieder abgestoßen.