24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Chaos-Crew, Geschäftsführung sucht ihres Gleichen, uninteressante Perspektiven...
Flache Hierarchien super Kollegium. Beratung sehr serviceorientiert. Gutes Kreationspotenial.
Professionelles Arbeiten, überwiegend fähige Mitarbeiter, gute GF.
ohne soziale und inhaltliche Kompetenz
Sehr nette Kollegen, angenehme Räume, kurze Dienstwege
Homeoffice für einige Projekte wäre nett
teamgefüge, der ausblick zur Elbe, die kollegen, die GFs, Parkmöglichkeit für die Mitarbeiter, aufgaben und die möglichkeit zu zeigen, was man kann, wenn man will. die espressomaschine, kochmöglichkeit für die pause, die auch rege genutzt wird.
leider hohe fluktuation im letzten jahr, wobei jene, die gegangen sind auch zumeist schon jahrelang da waren und was neues machen wollten. dass leute gekündigt haben, hätte besser kommuniziert werden können. war leider nicht der fall, so dass das getuschel dazu sehr viel war
personalentscheidungen offener gestalten, mitarbeiter nicht nur wegen des guten arbeitsklimas binden, sondern an die firma ansich. kommunikation verbessern, BvA anbieten: macht viel aus
ich hab mir die letzten bewertungen mal durchgelesen und die klingen für mich nach frustrierten Mitarbeitern, die selber die Leistung nicht bringen und es auf die Firma schieben. Meiner Erfahrung nach werden jene, die auch das Know How und Potential mitbringen auch gefördert. genau wie in anderen Firmen heißt es auch hier: wer den Mund nicht auf macht, bekommt auch nichts. Spwich, wenn man will, sollte man was sagen. die GFs sind durchaus bereit zu kommunizieren, aber meines Erachtens ist es verständlich, wenn sie abgesehen von den Personalgesprächen nicht auf jeden Mitarbeiter zugehen.
ich habe gernbei KMF gearbeitet, wenn auch nicht alles perfekt war, so muss man manchmal auch mal hinter die fassade gucken und sorry, in keiner firma wird alles mit den Mitarbeitern besprochen bevor was entschieden wird. wozu auch? ist ja nicht deren risiko? manches MUSS man in meinen augen hinnehmen, weil man als angestellter auch nicht alle aspekte sieht. leider denken manche mitarbeiter nach 1jahr erfahrung alles zu wissen und alles besser machen zu können.
von daher, ich kann KMF als Arbeitgeber empfehlen.
es wird für alle mitarbeiter ein englischkurs angeboten, welcher zur hälfte von der abreitszeit abgezogen werden kann
Die tollen Kollegen, die motivierte Zusammenarbeit.
An KMF ist nicht besonders. Diese Agentur ist ein sinkendes Schiff mit einer guten und motivierten Mannschaft, aber Kapitänen, die das Schiff vor den Eisberg gelenkt haben. Im Moment wird evakuiert, einige sind schon von Bord gesprungen. KMF hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich nicht weiterentwickelt. Der digitale Vorsprung von einst ist geschmolzen wie ein Eisberg in der Sahara. Stillstand ist Rückschritt. Keep moving rewind?
Holt euch endlich qualifizierte, neue Leute. Fördert und erkennt eure eigenen Talente, entfernt die, die sich mit dem Verfall schon arrangiert haben. Baut eure Strukturen um, gebt euch endlich eine klare Philosophie. Lasst die GF´s aus dem Tagesgeschäft raus, habt Vertrauen in eure eigenen Leute. Glaubt nicht hörig an eure ganzen Systeme, stellt sie nicht über alles. Redet wieder mehr mit den Menschen, mit jedem Einzelnen! Nehmt Kreation als wichtigen Bestandteil eures Agentur-Selbstverständnis auf oder nehmt es ganz raus.
Trotz gutem Zusammenhalt versuchen einige wenige Kollegen, ihre eigene Haut zu retten und Ihre Position zu stärken. Dies führt zu einem latenten Klima der Angst, speziell für junge und neue Mitarbeiter. Diese müssen ständig damit rechnen, für langweilige oder unbequeme Aufgaben herangezogen zu werden. Das Klima ist geprägt von mangelnder Information und brodelnder Gerüchte. Durch viele Kündigungen in der vergangenen Zeit große Unruhe unter den Kollgegen.
Image im Freundes- und Kollegenkreis: schlecht (Die Dialogbude?) bis nicht vorhanden (Wer ist das?). In der Agenturwelt sinkendes Image, fehlende Bekanntheit aufgrund mangelnder PR. Ich persönlich kann niemanden diese Agentur weiterempfehlen. Agenturphilosophie schwankt zwischen CRM-Dienstleister, Dialog-Agentur und Digitalagentur. Kreativagentur? Fehlanzeige.
Arbeitszeiten je nach Team sehr unterschiedlich. Weil Pitches sehr unorganisiert laufen, sitzt Kreation zum Teil ungewollt und unverschuldet lange an Jobs, auch bedingt durch mangelhafte Briefings.
Karriere-Chancen sind unklar, keine gezielte Förderung der Mitarbeiter durch Vorgesetzte oder durch die Geschäftsführung. Kollegen kennen zum großen Teil nicht die Anforderungen, um den nächsten Sprung zu machen. Bevorzugungen wie vorzeitige Beendigung von Probezeiten, Beförderungen etc. erfolgen zum Teil nicht nachvollziehbar. Regelmäßige Mitarbeitergespräche finden nicht statt. Weiterbildungsmaßnahmen nur selektiv für einzelne Personen, keine Weiterbildung z.B. für Personalführung oder Kreativseminare. Kein allen bekanntes Seminarangebot mit wirklich wichtigen Themen wie z.B. Social Media oder Design-Themen.
Gehälter variieren sehr stark, teilweise großer Unterschied in ein und derselben Position. Sozialleistungen: Fehlananzeige. Firmenwagenpolitik unklar.
Zusammenhalt ist bei den langjährigen Kollegen sehr gut, man hilft sich untereinander. Die Teams kämpfen zum Teil verzweifelt gegen das Durcheinander an. Feierabendbier auf dem Balkon, viele Freundschaften auch über die Arbeit hinaus, MIttags geht man nie alleine essen. Hohes Potenzial.
Es gibt nicht viele Vorgesetzte, denn eine mittlere Managementebene ist kaum vorhanden. Die wenigen, die noch da sind, können kaum die Führungsaufgaben bewältigen und sind hauptsächlich damit beschäftigt, organisatorisches bzw. inhaltliches Chaos zu verwalten. Welche Aufgaben der jeweilige Vorgesetzte tatsächlich hat, ist unklar und wird dem Team nicht kommuniziert. Geschäftsführung spricht sich aus Teamsicht nicht ab und vergrößert das Chaos durch ständige Einmischung in Kompetenzbereiche der Teamleiter. Geschäftsführung hält Standards wie schriftliche Briefings oder vorherige Ressourcenplanung selber nicht ein, ist damit schlechtes Vorbild, speziell für junge, unerfahrene Mitarbeiter.
Kein Agenturfeeling, lediglich im Eingangsbereich versucht man auf crazy, wild und jung zu machen. Dahinter beginnt die Tristesse: Großraumbüros mit Stromberg-Feeling, Meetingräume mit Spitznamen wie "Der Bunker", "Der Verhörraum" oder "Der Dunkelraum". Teilweise ohne Fenster nach außen und müffeliger Klimaanlage. Ungleiche Verteilung des Equipments: Einige Kollegen haben neueste Rechner von Apple, andere müssen mit alten Schrottkisten von vor dem Krieg auskommen. Dies ist abhängig von der Position des Kollegen, nicht von seinem Aufgabengebiet! Lärmpegel durch Großraumbüro mit hohem Nervfaktor, gerade im Projektmanagement. Siebträger - Kaffeemaschine sicher ganz nett, Vollautomat wäre aber besser und bequemer. Wasserversorgung durch auffüllbare Sprudlerflaschen umweltfreundlich, aber unhygenisch. Küche sieht speziell in den Nachmittagsstunden aus wie Sau. Gut: Lage direkt an der Elbe, bodentiefe Fenster zum Öffnen.
Kommunikation ist die Achillesferse der Agentur: Eigentlich hat man sich auf die Fahnen geschrieben, Dialogexperte zu sein. Aber nach innen ist man davon meilenweit entfernt. Kommunikation findet kaum statt, Kollegen sind nicht über aktuelle Agentursituation informiert, Agenturmeetings werden oft verschoben, das Montagsmeeting gibt keinen genauen Einblick in die Lage der Agentur. Briefings sind ein weiterer Schwachpunkt. Diese finden entweder gar nicht statt oder mit unzureichenden Informationen. Beratung ist schlecht informiert, ungenügend vorbereitet. Briefingformulare werden nicht genutzt. Briefings finden per Freitext im internen Ticketsystem statt. Brainstormings verlaufen nicht koordiniert und ohne strategische Grundlage. Viele benötigte Informationen muss man sich mühsam über unterschiedliche Quellen selber zusammen suchen, speziell für junge Kollegen gibt es keine koordinierte Einführung in die Agentursysteme und in die Kreationsbasics. Ticketsystem erschwert und verhindert massiv die Kommunikation, Mitarbeiter nutzen das System gezielt, um sich Arbeit vom Hals zu schaffen, "Erst mal rückfragen, dann bin ich es wieder für eine Weile los." Teilweise wird nicht mehr miteinander telefoniert oder gesprochen, sondern nur das Ticketsystem benutzt.
Keine Frau in direkter Führungsposition.
Die Aufgaben sind leider sehr unterschiedlich aufgeteilt, einige Teams und Mitarbeiter bekommen immer die Filestücke, speziell im Bereich der Kreation. Andere Mitarbeiter müssen lange an uninteressanten Aufgaben arbeiten, werden nicht gefördert. Arbeitsbelastung in Pitchsituationen ungerecht aufgeteilt.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, gute Kundenbasis, nette Lage an der Elbe
Das Chaos an allen Ecken und Enden, die teilweise Improvisation von Kreativprozessen, die Prozesshörigkeit für Ihre eigenen Systeme und die mangelnde Flexibilität bei Problemfällen dieser Systeme, mangelnde Briefingkompetenz "zwischen Tür und Angel", meist ohne Briefingformular. Die fehlende Führungskompetenz und die fehlende, individuelle Weiterentwicklung von Mitarbeitern. Mangelnde Absprachen im Management.
Die Agentur benötigt dringend ein zukunftsfähiges Konzept, wie Sie zukünftig auftreten will und wer sie sein will. Dies muss den Mitarbeitern nachhaltig vermittelt werden, danach muss gelebt werden. Im Moment will man alles sein, hat aber das "Karstadt-Problem": Irgendwie steht man für nichts richtig.
"Keep moving forward" hat in den 90ern sicher eine Bedeutung gehabt, heute muss man sich deutlich mehr einfallen lassen.
Gutes Klima durch großen Zusammenhalt, trotz allem viel Spass bei der Bewältigung von grossen Herausforderungen.
Guter Ruf bei Stammkunden, weniger guter Ruf in Agenturszene z.B. für die Generierung von neuen Kollegen. Image ist nicht klar definiert, Agentur weiss nicht, wer Sie gerne sein möchte und wer sie aktuell sind. Das breite Leistungsspektrum ist nicht klar zusammengefasst, eher Image "Digitaler Gemischtwarenladen".
Arbeitszeiten normal, viel Rücksicht auf Famile.
Kaum nachhaltige und für alle verfügbare, individuelle Weiterbildungsmassnahmen. Teilweise nur für Führungskräfte verfügbar. Zieldefinition für Karriereschritt nicht immer klar definiert.
Mittleres Gehaltsniveau, teilweise ungerecht verteilt.
Kollegen rücken im Angesicht der Agentur-Probleme eng zusammen und suchen Struktur und Halt in der Gemeinschaft, viele sehr engagierte Kollegen mit tollen Ideen, um die Agentur wieder nach vorne zu bringen. Sehr groß Hilfsbereitschaft untereinander.
Keine klare Vorgesetztenstruktur erkennbar, fehlendes mittleres Management, Geschäftsführung ist massiv mit dem Spagat zwischen Führungsaufgaben, Tagesgeschäft und Agenturentwicklung überfordert.
Netter Blick auf die Elbe, aber Räume im Sommer zu stickig, im Winter kalt. Meetingräume zum Teil eine echte Zumutung. Teilweise veraltete Technik und Programme am Arbeitsplatz.
Wenig bis gar keine Kommunikation über aktuelle Lage der Agentur in Richtung Mitarbeiter, dadurch grosse Unsicherheit unter den Kollegen. Briefings erfolgen teilweise per Mail, wenn persönlich dann mit fehlerhaften Aufbau und fehlenden Informationen, Beratung kann Kreation kaum inhaltlich unterstützen.
Aufgaben werden teilweise nicht auf Basis der Mitarbeiter-Skills vergeben, sondern eher willkürlich nach dem Motto "Wer hat gerade Zeit?", Mitarbeiter bekommen vielfach wenig Support bei neuen Aufgaben, bestehende Kunden werden nicht aktiv "aufgebohrt", um spannende neue Aufgaben zu generieren.
Der großartige Elbblick.
Die klasse Kaffeemaschine.
Trotz vieler Missstände ein klasse Verhältnis im Kollegium.
Versprechen werde nicht eingehalten.
Man kümmert sich zu wenig um Mitarbeiterbindung.
Es wird an den falschen Enden gespart.
Wenn man sich schon Fachkräfte ins Haus holt sollten diese nicht ständig bevormundet werden.
Tolle Kunden, Projekte und die tolle Lage an der Elbe.
Im Vergleich mit anderen Agenturen bestens!
interne Kommunikation verbessern. bessere Aussenwirkung erarbeiten.
So verdient kununu Geld.