5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sich selbst zu verwirklichen und direkter Kontakt zum Kunden
unregelmäßige Auftragslage, darum einige Probleme
zum Glück hat man die Zeit sich auf wichtige Alternativen und Auswege konzentrieren zu können
man übt sich in Enthaltsamkeit
Kollegen mit denen geworben wurde, müssen nicht vorhanden sein
Formulierungstalent und Vorstellungskraft übertreffen die Wirklichkeit bei weitem
nicht wie abgesprochen vorhanden
eingestellt
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Die Aufgaben die für einen Wechsel wichtig waren gibt es nicht
Nette Bekanntschaft beim Arbeitsgericht Köln kennengelernt.
Wo soll man anfangen... Der Fisch stinkt vom...
Strich drunter und gut. Das Kapitel KMS endgültig schließen.
Das Verhältnis zur Geschäftsführung ist familiär. In jeder Familie gibt es schwarze Schafe.
Das schlechte Image der Firma spiegelt die Glaubwürdigkeit und fachliche Kompetenz der Geschäftsführung.
Planungssicherheit gibt es nicht.
Schulungen und Fortbildungen gibt es nur auf dem Papier.
Die Geschäftsführung beschäftigt sich mit Insolvenzverwaltern, Anwälten und Gerichtsvollziehern.
Alternative Bewerbungsmöglichkeiten und Rechtstipps sind ein beliebtes Tagesthema und prägen den Alltag.
Jeder über 45+ ist weise und erfahren genug hier nicht zu arbeiten.
Geschäftsführung ist tüchtig sich positiv darzustellen.
Studenten- und Testversionen von Software stehen professionel zur Verfügung.
Mitarbeiter teilen sich Schreibtische. Sitzgelegenheiten sind ausreichend vorhanden.
Besprechungen mit der Geschäftsführung sind inhaltsleer.
Die vereinbarten Tätigkeitigkeiten gibt es nicht.
Die Firma ist deutlich kleiner als die Aussendarstellung.
...dass sich die Geschäftsführung zu komplexen Aufgaben berufen fühlt.
...dass sich die Geschäftsführung berufen fühlt.
Vertragliche Vereinbarungen erfüllen.
Vertrauen in die Geschäftsführung ist Leichtsinn.
Die Firma ist kein Karrieresprungbrett.
Bei Mitbewerbern erntet man Mitleid.
Es bleibt genug Raum für Freizeit. Anwesenheit ist allerdings Pflicht.
Der persönliche Erfahrungsschatz steigt, - beruflicher nicht.
- Aus Erfahrung wird man klug!
Wer finanziell ausgesorgt und unabhängig ist, der ist hier richtig.
Man teilt das gleiche Schicksal.
Geschäftsführung ist in der Lernphase.
Die technische Ausstattung schult das Improvisieren.
Mitarbeiter und Angestellte werden häufig über Expansionspläne und Erfolgschancen informiert, die sich als nicht existent herausstellen.
Sehr positiv: Mangels Fachwissen der Geschäftsführung keine Leistungskontrolle.
Die flexible Arbeitszeit.
Es fehlt an Ehrlichkeit, Courage und am wichtigsten am Fachwissen des Vorgesetzten.
Ehrlichkeit und Fachwissen kann vielleicht von Nutzen sein.
Durch die geringe Anzahl der Mitarbeiter ist die Atmosphäre Familiär
In der Branche eilt der schlechte Ruf der Firma vorraus.
Man hat sehr viel Zeit während der "Arbeitszeit".
Falls es tatsächlich zu einer Weiterbildung kommen sollte, wird diese von nicht Ausgebildeten Kollegen übernommen.
Das Gehalt wird selten pünktlich überwiesen.
Es kommt zu ausbleibenden Gehaltszahlungen.
Der Zusammenhalt ist gut.
es gibt keine Kollegen 45+
Es fehlt an Basiswissen um erfolgreich sein zu können.
Offenes "Büro", nicht ausreichende Hard- und Software für alle Angestellten.
Um den Angestellten nicht zu verlieren werden auch schon mal Dinge ausgeschmückt und Unwahrheiten ezählt.
Die Angestellten werden alle gleich behandelt.
Die zugesagten Aufgaben gibt es nicht.