20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Druck an allen Ecken und Enden regiert das Unternehmen und prägt das Arbeitsklima
Es wird eine autoritäre, von hierarchischen Machtstrukturen geprägte Unternehmensführung gelebt. Niemand traut sich, ein Korrektiv zu sein, wenn die Ziele so gesetzt werden, dass sie nicht erreicht werden können. Es wird auf jeder Ebene dafür gesorgt, dass die Ziele durchgesetzt werden. Dies führt teilweise zu extremen Missständen in den Kliniken und zu mangelnder Mitarbeitermotivation, da diese für nicht erreichte (und nicht erreichbare) Ziele abgestraft werden. Es kommt zunehmend zu Mitarbeiterverlusten.
Absolut mangelhaft. Wichtige Termine werden permanent abgesagt. Informationsfluss ist nicht strukturiert.
Positive Atmosphäre. Dutzkultur
Schnellere Entscheidungswege
Entspannt und auf Augenhöhe
Durch den Mutternamen bekannt
Kein Problem
Karriere kann ich noch nicht beurteilen. Weiterbildung läuft
Ich verdiene was ich gewünscht habe
Keine Mülltrennung, sonst top
Super Teams, nette und hilfsbereite Kollegen
Auf Bedürfnisse wird eingegangen
offene Kommunikation, spitze
Alles vorhanden was man braucht
Ich bin über Alles was ich wissen muss informiert
Ich kann nichts negatives berichten
Unterschiedliche Themen lassen die Arbeit nie langweilig werden
Nicht die beste. Abteilungsleiter bekommen Druck von der GF und geben diesen ungefiltert nach unten weiter.
War mal gut. Der Name Knappschaft allein reißt allerdings auch keinen mehr vom Hocker
Keine Zeiterfassung, Überstunden per Vertrag geregelt (natürlich ohne Zahlung), Willkommen im Jahr 1980
Weiterbildungen werden zwar immer wieder erwähnt sind in der Realität kaum bis nicht vorhanden
Unteres Mittelmaß. Seit kurzem ein Tarif-Vertrag. Dieser ist allerdings unterirdisch
Nicht vorhanden
Wäre der Zusammenhalt unter den Kollegen nicht so gut dann wäre die KKSG nicht mehr als ein viertklassiger Dienstleister
Privat sind die meisten OK. Beruflich gilt eher das Motto "Nach oben buckeln und nach unten treten"
Altes Gebäude. Im Sommer oft über 30 Grad in den Büros. Keine Klima. Unerträglich und extrem belastend.
Alles immer streng geheim. Infos meist nur über Flurfunk
Aufgaben in vielen Bereichen. Interessante Themen
Ehrlicher Umgang miteinander.
Abhängigkeit von der Muttergesellschaft.
Die Kommunikation durch den Arbeitgeber ist verbesserungswürdig.
Zusatzversicherung bei der AXA für ein Bett Zimmer (Komfortstation)
unflexibel, Parken pro Tag 1€, wenn man von Anwendern aufs respektloseste Art beleidigt wird soll man dass so hinnehmen und es wird nichts unternommen dagegen.
Home Office stärken, flexibler sein, Diktaktur vermeiden
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre in Ordnung
Knappschaft steht halt oben dran... zieht sich durch alle Felder
AG verlangen immer nach Flexiblen Mitarbeitern... Aber gilt das nicht auch andersrum?
wird gewünscht, aber nicht als passend angesehen
Naja mit HartzIV wäre ich fast aufs selbe gekommen
Hardware wird gerne nachs angelassen um Zeit zu sparen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meistens hoch...
Alle Kollegen werden untereinander sehr geschätzt
Keine Klima, Aufzug wurde noch vom Ötzi benutzt, unflexibel HO
Vieles Erfährt man gar nicht oder erst wenn es umgesetzt wurde
Bloß nicht mit anderen übers Gehalt sprechen - man könnte ja bloß mehr verdienen!
(relativ) flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit
Gehaltsvorstellungen- und entwicklungen nicht mehr zeitgemäß
Leitfaden vorleben.
Unter Kollegen gut - zwischen Arbeitgeber und Angestellten gefühlt beständig schlechter werdend. Die Geschäftsführung nimmt das angeblich so nicht wahr.
Der Name Knappschaft zieht noch. ..aber das "....Kliniken Service GmbH" dahinter nicht übersehen!
In Ordnung, setzt sich aber nicht groß von anderen mir bekannten Arbeitgebern ab.
Karriere kann niemand machen - die Positionen sind besetzt. Weiterbildung/Schulungen werden aber angeboten und eigentlich auch bewilligt.
Das Gehalt ist oft nicht angemessen und man muss sich auf die dann erwähnten Entwicklungsmöglichkeiten verlassen. Eine (kleine) betriebliche Altersvorsorge besteht. Neuerdings besteht die Möglichkeit ein Job-Bike zu leasen.
Sicherlich gut.
In den einzelnen Abteilungen untereinander gut.
Keinerlei Wertschätzung der Kollegen, die länger dabei sind - es sind leider schon viele gute Kollegen gegangen. Der Wille oder Anspruch gutes, erfahrenes Personal zu halten tendiert gegen 0.
Man weiß nicht wer was wann entscheiden kann und darf. Je nach Mitarbeiter scheint es sich zu unterscheiden.
Büros für die ausgelegte Auslastung (4 Mitarbeiter) definitiv zu klein - zur Zeit wegen Corona-Homeoffice Regelung in Ordnung. Technische Ausstattung ist in Ordnung und ausreichend.
Es wird im Intranet, auf Betriebsversammlungen und über sporadische Newsletter informiert.
Es gibt interessante, uninteressante, beliebte und unbeliebte Aufgaben - also normal.
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist wirklich sehr angenehm, auch gegenüber dem Vorgesetzten. Innerhalb der Firma geht das Ganze aber immer weiter den Bach herunter. Wirklich eigenständig ist die Firma nicht, sie wird komplett von der Knappschaft Kliniken kontrolliert. Für besagte muss auch immer alles stehen und liegen gelassen werden.
Überstunden sind geregelt, mit Home Office wurde damals geworben, ist nun aber kaum mehr. Es wird von "Vertrauensarbeitszeit" gesprochen, davon merkt man nix. Vier Überstunden die Woche sind laut Vertrag im Gehalt eingerechnet??? Finde ich unverschämt. Man wird regelmäßig von den Kunden im Krankenhaus angemotzt, die Psyche leidet da auch darunter. Von der Geschäftsführung kommt da nichts. Irgendwann wird diese Bombe platzen.
Weiterbildungen sind immer möglich, man muss nur aktiv danach fragen.
Innerhalb des Teams definitiv da, nach außen hin Lachhaft. Man spricht es an, wie man sich behandelt fühlt und es passiert nichts.
Ist da, mehr aber auch nicht.
Die Büroräume sind im 5. Stock. Gerade diesen Sommer war es unendlich heiß dort, Klimaanlage gibt es nicht. Dennoch waren wir verpflichtet bei diesem Wetter ins Büro zu kommen und durften nicht im Home Office bleiben. Das ist kein Zustand! Spricht man es bei der Geschäftsführung an (die als einzige eine Klimaanlage besitzt) so wird es nur belächelt. Im Winter funktionieren die Heizungen nur spärlich, da die Technik sie nicht richtig entlüftet. Die Büros sind nicht barrierefrei!
Absolut miserabel. Die Abteilungen kommunizieren nicht miteinander, man wird überall abgewertet. Die Verbreitung von IT systemrelevanten Informationen verläuft nur spärlich und meist viel zu spät.
Bekanntlich ist man nie zufrieden mit seinem Gehalt, aber wer nicht verhandeln kann, der kann hier mit Mindestlohn rechnen. Gehaltserhöhungen werden prinzipiell abgelehnt und gibt es höchstens, wenn man mit Kündigung droht. Dann ist auf einmal Geld da.
Definitiv vorhanden.
Arbeitsatmosphäre ist geprägt von narzistischen Vorgesetzten
Die generelle Stimmung in der Firma ist aktuell auf einem tiefpunkt. Hauptgrund ist die steuernde Knappschaft Kliniken GmbH, welche alle Knappschaftskrankenhäuser und die KKSG controlled!
Die Geschäftsführung verliert die Nähe zu den Mitarbeitern.
Im letzten Jahr gab es unter fast 100 Mitarbeitern drei Weiterbildungen, wovon zwei von einer Führungskraft in Anspruch genommen wurden.
Gehalt wird weit unter Durchschnitt gezahlt. Möchte man eine Gehaltserhöhung wird immer vom Gehaltsgefüge gequatscht obwohl jeder Mitarbeiter weiß dass das eine Lüge ist. Betriebliche Altersvorsorge wird mit 2,8 % bruttolohn bezahlt. Vermögenswirksame Leistungen gibt es keine.
In den Abteilungen halten die Kollegen zusammen. Außerhalb wird zwischen den Abteilungen stark differenziert und über die anderen Abteilungen gelästert.
Vorgesetzte ignorieren das offensichtliche und stellen lieber den
x-ten Projekt controller ein anstatt für zusätzliche man power zu sorgen.
Die Etagen sind recht modern. Da das Gebäude an sich aber alt ist, wird es im Sommer verdammt heiß. Keine Klima oder sonst was.. Höchstens gratis Wasser Eis.
Die meiste Kommunikation erfolgt über den Flur Funk. Relevante Informationen erfährt man zu spät.
Ausgeglichene Dienstpläne
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