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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erst Zusage, dann doch Absage mit leider völlig unbefriedigender Begründung, Bewerbungsprozess sehr intransparent!!!
Verbesserungsvorschläge
1. Vor mündlicher+schriftlicher Zusage GENAU überlegen, ob man Kandidatin auch wirklich will. Erst zu-, dann wieder absagen ist unprofessionell, ein No-go und extrem respektlos.
2. Gehalt früh ansprechen, nicht erst im allerletzten Gespräch konkrete Summe nennen, schließlich ist es wesentlicher Punkt für Bewerber. Sollte nicht sein, dass man das einfordern muss.
3. Die Begründung der Absage, ein Trauerspiel: Neben o. g. Gehaltsthema und einigen anderen Missverständnissen wurde mir angelastet, dass ich ein Copyright auf ein präsentiertes Konzept gesetzt habe. Warum das denn? Um mir Ideen klauen zu lassen, in die ich viel Herzblut, Kreativität und Zeit investiert habe? Sehr bedauerlich, und das von "Verlagsmenschen" selbst.
4. TRANSPARENZ: Vier Termine wie bei einem Assessment-Center, Produktidee entwickeln, unterschiedliche Ansprechpartner, (da auch eine externe Personalfirma involviert ist). All das ist ok, aber man sollte es Bewerbern kommunizieren, erhebliche Reibungsverluste bei d. Kommunikation. Anrechnen muss ich dem Verlag, dass man sich später zumindest die Zeit für ein Telefongespräch genommen hat, um mir die Gründe zu erläutern, auch wenn diese sehr unbefriedigend ware