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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei Knolle Societät eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Knolle Societät als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Zusammenarbeiten mit meinen Kolleginnen und den Chefs macht Spaß und ist oft unkompliziert. In Ausnahmesituationen unterstützen wir uns gegenseitig und helfen einander.
Wenn man ehrgeizig, wissbegierig und kritikfähig ist, hat man sehr gute Chancen, übernommen zu werden. Eine gute schulische Leistung sollte man ebenfalls vorweisen können. Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit, einen Fachwirt machen zu können.
Die Arbeitszeiten sind von 08:00 Uhr - 17:00 Uhr. Von 12:30 bis 13:30 Uhr machen alle Kolleginnen gemeinsam Mittagspause. An dem längeren Berufsschultag muss ich nicht arbeiten und kann den Tag als Lernzeit nutzen.
Die Vergütung ist abhängig davon, welche Ausbildung man sich aussucht und wird von der Rechtsanwaltskammer festgelegt. Der Arbeitgeber hat die Vergütung immer pünktlich bezahlt.
Die Ausbilder unterstützen und fördern einen zu jeder Zeit. Bei Fragen sind sie hilfsbereit und verständnisvoll. Wissen wird stets verständlich vermittelt. Durch regelmäßige und wöchentliche Veranstaltungen wie After-Work, Kanzleifrühstück und Betriebsausflüge wird die Bindung zwischen den Chefs und Angestellten gestärkt.
Durch das Durchlaufen vieler Abteilungen und Rechtsgebiete kann man viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Unterschieden wird zwischen der Anwaltschaft und dem Notariat. In beiden Bereichen lernt man schnell selbstständig zu arbeiten und verschiedene Vorgänge/ Fälle zu betreuen. Das Arbeiten im Notariat macht mir besonders viel Spaß!
Man lernt an jedem Tag der Ausbildung neue Sachen und kann das neue Wissen in verschiedenen Fällen anwenden. Aufgaben wie das wöchentliche Einkaufen von Obst und Süßigkeiten für die Kanzlei, Botengänge und Empfangsarbeit gehören dazu. Diese Tätigkeiten müssen erledigt werden, haben jedoch eine geringe Gewichtung zu den restlichen fachbezogenen Aufgaben und Tätigkeiten und haben meinen Lernfortschritt nicht beeinflusst.
Während meiner Ausbildung durfte ich Bereiche sowohl in der Anwaltschaft als auch im Notariat besuchen. Es wurde Rücksicht darauf genommen, was mir besonders viel Spaß macht.
Die Kolleginnen sind freundlich und respektvoll.
Wir sind ein tolles Team und unterstützen uns gegenseitig.
Wenn ich Hilfe brauche, steht mir meine Ausbilderin jederzeit zur Verfügung.
Die Ausbildungsvergütungen anpassen.
Die Auszubildende zur Notarfachangestelle bekommen mehr Ausbildungsvergütung als die ReNo‘s.
Meine Ausbilderinnen stehen mir bei jeden Problem zur Seite. Ich kann mit jeder Frage zu ihnen kommen und alle Fragen werden beantwortet. Ich darf viel selbst bearbeiten und am Ende bekomme ich die Rückmeldung, was gut war und was ich noch verbessern könnte.