Technisch interessant, wenig Weiterentwicklung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Endlich 100% Remote möglich.
Flexible Arbeitszeiten.
Teilzeit möglich.
Nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Zeit für Weiterbildung.
Zu wenige Kollegen.
Unterdurchschnittliche Gehälter
Zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter hinsichtlich Kommunikation von Informationen
Verbesserungsvorschläge
Wie in anderen Firmen 20 Tage für Weiterentwicklung pro Jahr.
Gehälter sollten mindestens dem Durchschnitt entsprechen.
Ehrlichere, klarere Kommunikation und mehr Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern.
Mehr Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sind die Kollegen nett und die Zusammenarbeit kollegial
Kommunikation
Man erfährt Änderungen und aktuelle Situationen inkonsistent eher über den Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Auf die Kollegen ist verlass
Work-Life-Balance
Durch Remote Arbeit und der Möglichkeit von Teilzeit ist einiges möglich.
Vorgesetztenverhalten
Das Problem ist die Kommunikation. Persönliche Ziele zur Weiterentwicklung gibt es kaum.
Interessante Aufgaben
Durch die nicht geringe Arbeitslast und den Zeitdruck leidet die Möglichkeit sich interessanten Aufgaben zu widmen
Gleichberechtigung
Geringe Diversität hinsichtlich Geschlechter. Nach oben wird es sehr dünn für Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollege sind die, die lange dabei sind. Die werden in der Regel geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund von hauptsächlicher Remote Arbeit kann man eher nur die Infrastruktur bewerten. Diese hat hinsichtlich Verlässlichkeit und Einfachheit noch Luft nach oben. Vor Ort kann man aktuell aufgrund der verkleinerten Büros kaum arbeiten, da eh alles Remote ist, und dann zu viele Leute in zu vielen verschiedenen Meetings sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da fällt nichts auf
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich.
Image
Aufgrund fehlender Kommunikation, Weiterbildung usw. ist das Image verbesserungswürdig
Karriere/Weiterbildung
Zeit zur Weiterentwicklung und Weiterbildung fehlt.