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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Kochlöffel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Kochlöffel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das man Hilfe bekommt wenn nötig.
Man versucht immer weiter zu helfen.
Das Mitarbeiter zahlen müssen wenn es zu viel minus gibt bei der Inventur. Das es kein Bonus der gleichen gibt.
Mehr Gehalt
Das man jede Minute bezahlt bekommt die man auch arbeitet. Mann Schaft es nicht immer in der vorgegeben Zeit.
Die Möglichkeit dort übernommen zu werden stehen hoch
Zu niedrige Gehälter , kein Weihnachtsgeld, kein Bonus
Es wurde sich um die Probleme gekümmert
Wenn du Kollegen hast mit denen du dich verstehst, macht es sehr Spaß.
Ansonsten immer die gleiche Arbeit
Mann muss hier schnell sein
•Man bekommt Kassenschulung
•Vorbereitung von Speisen
•Wenn man möchte kann man auch die Ausbildung zur Schichtführung bekommen dort lernst du
-Arbeitspläne erstellen
-waren Bestellung
-waren Annahme
-Mitarbeiter einführen
-sich um die allgemeine Probleme zu kümmern ( betrieb + Mitarbeiter )
Es gab keine Probleme Arbeitsklima war super
Nichts
Alles
Mehr Lohn
Freundlichkeit unter einander
Die Verwaltung ist sehr freundlich und nimmt sich für Anliegen und Beschwerden zeit und Interesse
Die Gebietsleitung tut was sie will. Sie schreit das Personal an ohne vernünftigem Konservationseinstieg, verspricht Gehaltserhöhung und wenn diese kommt ist es weniger als die vereinbarte Summe, lästert vor Ort über Personal und gibt unprofessionelle Darstellungen in den Besuchsbericht ein, zwingt dem azubi seinen Willen auf, missachtet sowohl Berufsbildungsgesetz als auch Arbeiterschutzgesetz, erpresst Personal die sich gegen ihn zur wehr setzt. Ich als azubi wurde von ihm gezwungen bereits im Halbjahr des ersten lehrjahres die schichtleitung zu übernehmen ohne mich zu fragen oder sich zu erkundigen ob ich bereit dafür bin (schulisch gesehen noch nicht und so auch nicht), minusstunden soll ich abarbeiten doch laut Berufsbildungsgesetz ist es verboten sowas zu verlangen denn sollte ein azubi eher entlassen werden weil es für ihn nichts mehr zu tun gibt gilt es als bezahlte Freistellung aber das sieht die Gebietsleitung anders. Wer sich weigert wird erpresst falls man sich in der Verwaltung beschweren will. Da hat nur eine gegenseitige Erpressung mit der Gerkschaft oder dem Anwalt geholfen.
Sämtliche Gebietsleitungen sollten aufgeklärt und nochmal geschult werden über deren Befugnisse
Die Gebietsleitungen sollten sich dringend an das Berufsbildungsgesetz halten, denn unserer spielt gerne gott und meint ich hätte, weil ich azubi bin nach seine pfeife zu tanzen. Er hat mir das wenigste zu sagen da mir als azubi nur mein Ausbilder meine Aufgaben zuteilen kann und darf laut IHK und Vertrag. Es sollte ein/e allgemeine/r Personalchef/in eingestellt werden
Kaum Freizeiten oder sonstiges was während der Ausbildung Spaß machen könnte
Hat man die Ausbildung fertig wird man nur als schichtleitung eingesetzt wofür man dann aber auch nur 50 Cent mehr bekommt.
Jeden Tag die selbe Arbeitszeit von vormittags bis abends
Verglichen mit den Vergütungen von McDonald's, BurgerKing und SubWay ist Kochlöffels Vergütung mehr wie ein kleines Taschengeld
Sie können leider nichts machen da sie von der Gebietsleitung dominiert werden
Leider mehr die Arbeit einer einfachen Servicekraft
Leider kaum was zum lernen
Jeden Tag das selbe machen
Man wird mehr behandelt wie: "komm mir nicht blöd, sie sind ersetzbar und tun was ich sage"
(Gebietsleitung)