Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr gute Arbeitsbedingungen, die Einbeziehung von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen in die Mandatsarbeit, insbesondere durch die Übertragung verantwortungsvoller Aufgaben, die enge Zusammenarbeit und das ausführliche Besprechen der Arbeitsergebnisse; die Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
geprägt durch offene Türen; eigenes großes, sehr gut ausgestattetes Büro auch für jede/n wissenschaftliche/ Mitarbeiter/in; es wurde sich Zeit genommen für umfangreiches Feedback und die ausführliche Besprechung der Arbeitsergebnisse - Vermittlung des Gefühls von Wertschätzung für die erbrachte Arbeit; gemeinsame Mittagspausen mit allen RechtsanwältInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen mit Ausstausch nicht nur über Berufliches, sondern auch Privates
Kommunikation
enge Zusammenarbeit, immer gemeinsame Besprechung des Arbeitsstands und der Arbeitsergebnisse; Weiterleitung der endgültigen Arbeitsergebnisse an alle Beteiligten und Feedback
Work-Life-Balance
Arbeitsbeginn erst zwischen 9 und 9:30 Uhr, abends nur in wenigen Ausnahmefällen länger als bis 18:30 Uhr. Es bestand nicht die Erwartungshaltung, dass länger gearbeitet wird (das dürfte auch daran liegen, dass nicht nach Wochenarbeitstagen wie in Großkanzleien, sondern nach gearbeiteten Stunden bezahlt wird).
Interessante Aufgaben
auch für die wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen sehr interessante und teils auch sehr verantwortungsvolle Aufgaben, insbesondere im Abfallrecht und Klimaschutzrecht hochaktuelle Fragestellungen
Gleichberechtigung
aktuell deutlicher Männerüberschuss unter den AnwältInnen
Arbeitsbedingungen
eigens großes, gut ausgestattetes Büro auch für wissenschaftliche Mitarbeiter/innen; sehr gut sortierte Bibliothek
Gehalt/Sozialleistungen
leicht überdurchschnittlich, insbesondere die Abrechnung nach Stunden ist positiv zu bewerten
Image
bundesweit ausgezeichneter Ruf in der umweltrechtlichen Beratung