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Königreich 
der 
Stoffe
Bewertung

Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt…

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Königreich der Stoffe in Hettstedt gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen lief es meistens gut, bitte nur nicht zu gut, das war der oberen Etage ein Dorn im Auge.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern war in Ordnung, leider waren die Hauptverantwortlichen des Königreichs selten bis gar nicht bereit Ratschläge und Ideen anzunehmen.
Konstruktive Kritik wurde im Keim ersticht, No Chance!

Kollegenzusammenhalt

Ein Punkt der zumeist gut funktioniert hat.

Work-Life-Balance

Gerne auch mal ein paar Wochenenden am Stück arbeiten, Versprechungen beim unterschreiben des Arbeitsvertrages bitte immer schriftlich festhalten, sonst gibt es das böse Erwachen.

Vorgesetztenverhalten

Leider schade und an dieser Meinung ändert auch keine Drohung mit dem Anwalt was.
Jeder sollte sein Verhalten reflektieren und darüber nachdenken was vielleicht besser laufen könnte.
Ich bin mir sicher es gibt auch Workshops für Arbeitgeber, die verstaubte Ansichten bereinigen.

Dies ist in keinem Fall böse gemeint, aber die Leitung eines Unternehmens kann auch anders ablaufen und somit zu Beständigkeit bei den Mitarbeitern führen. Beständigkeit der Mitarbeiter=Beständigkeit der Kunden.

Arbeitsbedingungen

Leider muss ich auch da einigen Vorrednern zustimmen, im Winter ist es wahnsinnig kalt, nicht nur den Mitarbeitern, auch den Kunden.
Aufenthaltsraum modern, Sanitäranlagen sauber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Trennung des Mülls ist erfolgt.

Gehalt/Sozialleistungen

In Ordnung

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Arbeitgeber-Kommentar

Annett WittichGeschäftsführer/Inhaber

Sehr geehrter Exmitarbeiter/in,

auch wenn bei dieser Bewertung versucht wurde einige Punkte abzuschwächen aus Angst es könnte Konsequenzen haben, bleibt es trotzdem dabei, der Anwalt ist eingeschalten und es ist "keine Drohung". Die noch offene Betrugssache ist ebenfalls in Arbeit.

Nun zu der Arbeit an "Wochenenden". Wir sind ein Einzelhandelsgeschäft und haben auch am Samstag geöffnet. Das ist ein offizieller Arbeitstag und jedem bekannt. Es ist auch der verkaufsstärkste Tag in der Woche. Auch bei der Einstellung der/des Mitarbeiter/in wurde auf die Samstagsarbeit hingewiesen. Die Öffnungszeiten sind unseren Kunden bekannt und sollten erst recht den Mitarbeitern bekannt sein. Es gab in der Woche einen freien Ausgleichstag für die Samstagsarbeit. Nein, die Mitarbeiter mussten nicht wochenlang hintereinander gehen, es sei denn, die Kollegin die samstags hätte arbeiten müssen ist wegen Krankheit oder Urlaub ausgefallen. Dafür ist aber diese Kollegin wiederum eingesprungen, wenn der/die andere Mitarbeiter/in krank war oder Urlaub hatte. Eine ganz normale Sache, wenn man im Einzelhandel arbeitet. Es wird auch in der Bewertung von "Wochenendarbeit" gesprochen. Also eine Sonntagsarbeit gab es bei uns nicht.

"Verstaubte Ansichten" des Arbeitgebers. Ja in der Tat habe ich 35 Jahre Berufserfahrung im textilen Bereich. Deswegen hat man aber keine veralteten Ansichten. Die/der Bewerter/in ist Anfang 20 , hat vorher noch nie im textilen Einzelhandel gearbeitet und war bei uns gerade mal ein halbes Jahr beschäftigt. Sie befand sich noch immer in der Einarbeitung. Natürlich wurden unsere Mitarbeiter in alle Entscheidungen, welche den Verkauf im Ladengeschäft betreffen mit einbezogen. Dies motiviert in der Regel. Manche Vorschläge waren gut und wurden auch umgesetzt, andere waren eben nicht und ich habe mir immer die Zeit genommen und erklärt, warum oder warum nicht...

Das sich die Mitarbeiter untereinander gut verstehen, ist sehr wichtig. Ich wüsste nicht, was wir als Arbeitgeber dagegen haben sollten. Mir fehlen auch ehrlich gesagt generell Beispiele, die diese Behauptungen belegen.

Mein Hinweis zu der Temperatur bei der letzten Bewertung wurde missverstanden. Hier nochmal: "Diese Vorredner" haben an einem ganz anderen Standort gearbeitet, wo wir tatsächlich über einen kurzen Zeitraum ein Temperaturproblem hatten, welches der Vermieter des Objektes verursacht hatte. Also auf Vorredner hinzuweisen ist in dem Fall Quatsch. An Ihrem Standort gab es nie ein Temperaturproblem. Ich erinnere mich gut, wie Sie im Winter oft mit einem kurzen bauchfreien T-Shirt auf Arbeit waren und ich Sie gefragt habe, ob Sie denn nicht frieren.

Mit freundlichen Grüßen
Annett Wittich

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