26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Produkte
Interessante Aufgaben
Mehr grüne Pausenflächen auf dem Firmengelände, Potential wäre gegeben.
Freundlicher Umgang miteinander, nettes Kollegium
Abteilungsabhängig, teilweise sehr gut, teilweise sehr strikt (Vertrieb)
Auch abteilungsübergreifend super
Super, überwiegend wird aber auf junges Personal gesetzt
Standard ;-)
Büro in Ordnung, Technik flott, moderne Headsets, Klimaanlage im Büro wäre vorteilhaft
News und Informationen über digitale Infotafel und per Mail
Vielfältig, abwechslungsreich und fordernd
hat immer Spaß gemacht
Fast jeder Kunde kennt Könitz
manchmal etwas stressig
angemessen
Porzellan = Umweltschutz
Super Kollegen
Anspruchsvoll
PCs waren nicht die neusten
wie in den meissten Unternehmen nicht 100%
Freundlich und angenehm
Kennt man gut oder kennt gar nicht
Genaues Zeitsystem, alles korrekt
Karriereleiter steht bestimmt irgendwo
Regional entsprechend
Tolles Team
Mal so, mal so, aber es geht viel schlimmer ;-)
Es ist alles vorhanden was benötigt wird, immer auch mal Neues
OK
Frauen haben die Macht :-D
Bereichsabhängig, letztendlich meine Entscheidung was mit gefällt
Aktiv dem aufkommenden Personalmangel entgegenwirken.
Austritt aus dem Unternehmen so positiv wie den Eintritt gestalten.
Kurioserweise als Marke relativ unbekannt, obwohl weltweit agierend.
Flexible Arbeitszeiten.
Die Produkte sind aufgrund Ihrer Beschaffenheit alle umweltfreundlich. Sichtbarer Solarausbau und der Schornstein auf dem Werksgelände ist nur noch Denkmal.
Sehr hilfsbereite Kollegen und guter Teamzusammenhalt.
Hilfsbereit und konstruktiv, manchmal unnötiges festbeißen an Kleinigkeiten.
Komplette Ausstattung in der ersten Woche erhalten. Firmenwagen, iPhone, Notebook von HP, Reisetasche, Musterkoffer und sämtliche notwendige Arbeitsunterlagen. Alles neu und ohne Mängel, Top!
OK, aber ein etwas kompliziertes Provisionssystem.
Tolles Produkt mit erstaunlichen Möglichkeiten. Durch die Alltagstauglichkeit für Vertriebler gut verkaufbar. Macht Spaß.
Toll fand ich wie man aufgenommen wurde, mit kleinen Willkommensgeschenk, lustigen Firmenrundgang, netter EDV-Einführung und einem Durchlauf durch alle Abteilungen.
Nette Kollegen und Kolleginnen, es herrscht ein freundliches Klima und es ist auch immer mal Zeit für kleine Späße zwischendurch.
Die Produkte findet fast jeder toll, auch in meinem Bekanntenkreis. Auch erschienen immer wieder regionale Zeitungsartikel über das Unternehmen.
Ich denke normal. Gut fand ich das problemlos Termine während der Arbeitszeit wahrgenommen werden können, alles auf Vertrauensbasis.
Für die Region angemessen, zu viel sollte man jedoch nicht erwarten. Richtig gut fand ich die vielen Zusatzleistungen welche angeboten wurden. Unbegrenzt Cappuccino oder Latte Macchiato, Wassersprudler, 100,- EUR Gesundheitsbonus alles 3 Monate, Fitnessstudio mit Squash, Kletterhalle und Sauna gibt es kostenlos. Bike Leasing ist wohl auch möglich.
Das gesamte Unternehmen wird derzeit mit Solarflächen ausgestattet.
Richtig gut, so etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Der bisherige Eindruck war in Ordnung, man merkt sehr die Begeisterung und Liebe für die eigenen Produkte.
Großraumbüro, welches allerdings sehr locker besetzt ist. Leider keine Klimaanlage, was im Sommer durchaus eine Herausforderung ist. Den Computer fand ich für meine Tätigkeiten gut, großer Monitor und Headset, alles wirkte neu und nicht abgenutzt.
Der Flurfunk scheint wie überall immer aktueller und besser informiert zu sein.
Die Frauenquote in dem Unternehmen ist sehr hoch, Männer sind eindeutig in der Unterzahl :-)
Die Geschäftsführung bremst das Unternehmen aus! Personalgespräche und Entscheidungen sollte die Geschäftsführung definitiv nicht mehr treffen! Es fehlt an KnowHow und Empathie!
Die Geschäftsführung muss endlich Ihren Mitarbeitern in den Fachabteilungen mehr Freiheit geben, damit sie mit ihrem KnowHow das Unternehmen weiterbringen können.
Dauerhafter Druck und nicht erfüllbare Erwartungen der Geschäftsführung
Es wird flexible Arbeitszeit versprochen und später gesagt: "Kernarbeitszeit ist von 8-17 Uhr. Und Überstunden sind normal und mit dem Gehalt abgegolten." Positiv: wenn man mal einen Termin hat oder etwas Privates klären muss, kann man hier fast immer spontan und unkompliziert kürzer arbeiten oder ein paar Stunden zwischendurch "verschwinden".
Wenn es dem Unternehmen finanziell hilft, wird mit Umweltschutz geworben. Aber es ist kein Bewusstsein vorhanden. Solaranlage nur, weil man Angst vor hohen Stromkosten hat. Porzellanbecher als nachhaltig weil Wiederverwendbar deklarieren, aber die Produktions- und Versandbedingungen aus China verschweigen. Mülltrennung findet lediglich in der Produktion bei Pappe statt. Ansonsten landet alles in einem Container.
Ich persönlich hatte als einer der wenigen das Glück, tatsächlich durch das Unternehmen einer Weiterbildung finanziert zu bekommen, aber auch nur, weil es essenziell wichtig für das Unternehmen war. Weiterbildung zur Verbesserung der Leistungen, des Know-Hows oder eine Persönlichkeitsentwicklung sind nicht vorgesehen, auch wenn es im Bewerbungsprozess immer wieder suggeriert wird.
Klasse Kollegium, jeder hilft jedem und auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz!
Bestehende Mitarbeiter erhalten oft deutlich weniger Gehalt als neu eingestellte und eine Anpassung ist in den vielen Fällen erst nach einer Androhung einer Kündigung realistisch.
Die Geschäftsführung hat kein Gefühl für realistische Ziele, gibt heute Anweisungen die am nächsten Tag vergessen worden sind oder plötzlich andere sind als abgesprochen. Die ManagerInnen und AbteilungsleiterInnen geben Ihr bestes und machen im Rahmen der Ihnen vorgegebenen Befugnisse einen guten Job, haben aber faktisch kaum Entscheidungs- und Ermessensspielräume, ohne es bis ins kleinste mit der Geschäftsführung abzustimmen.
Großraumbüro ohne Klimaanlage und Lüftung. Ergonomische Sitze und Tische erhalten nur wenige ausgewählte MA. Alte, kleine Bildschirme, Ersatz erhält man für technische Geräte erst wenn es seine Funktion vollständig eingestellt hat, nicht schon bei starker Beeinträchtigung der Funktion. Die Software ist teilweise so alt, dass der Support durch den Hersteller eingestellt wurde.
Wichtige Informationen erhält man regelmäßig durch den Buschfunk, und erst Tage oder Wochen später durch den offiziellen Weg.
In der Produktion erhält man Mindestlohn. In der Verwaltung ein deutlich unterdurchschnittliches Gehalt. Verantwortung wird kaum honoriert. Außer man ist Außendienstler oder einer der 3-5 Manager. Dann ist der Unterschied enorm. Man bekommt einen Rabatt im eigenen Werksverkauf und kostenlosen Kaffee und Wasser.
Frauen haben lt. der Geschäftsführung einen biologischen Nachteil, da sie Kinder bekommen können. Männer die Elternzeit nehmen oder Kindkranktage übernehmen sollten in den Augen der Geschäftsführung lieber die "Männerrolle" übernehmen und ich persönlich wurde nach meiner Elternzeit dahingehend Benachrichtigt, dass ich nicht mehr in meiner alten Abteilung und meinem alten Posten arbeiten durfte, sondern in eine Abteilung abgeschoben wurde, in der ich von vornherein gesagt habe, dass ich weder geeignet bin noch dort effektiv sein kann.
Es ist ein interessantes Produkt. Aber man wird als MA an den Posten gesetzt, den die Geschäftsführung sich gerade wünscht. Ohne Rücksicht auf Wünsche oder Fähigkeiten des MA. Man wird überhäuft mit Aufgaben und Verpflichtungen und bekommt dann eine Rüge, weil man keinen Aufgabenbereich ordentlich ausführt, obwohl man im Vornherein genau auf den Missstand hingewiesen hat.
Keine Möglichkeit relevante Lehrgänge, Schulungen oder Weiterbildungen auf Kosten der Firma zu erhalten.
Weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld
Mütter mit Kindern werden nicht gern gesehen/eingestellt
Überstunden werden nicht bezahlt, zum Abbummeln fehlt meist die Zeit
Vielen verschiedenen Aufgaben, tolles Kollegium
Work life Balance- flexiblere Arbeitszeiten/Homeoffice
Man kann sich persönlich weiter entwickeln und wenn man flexibel ist, kann man sogar international für Könitz Porzellan tätig sein und weltweit reisen.
Subventionierung Fitnessstudio/Gesundheitskurse
Weiterbildung Sprachen
Es wird gerade eine Photovoltaikanlage gebaut. Genau richtig in diesen Zeiten.
Tolles Team, man hält zusammen und schafft gemeinsam alles.
Das Alter spielt keine Rolle, alle Kollegen werden gleich behandelt.
Man kann in seinem Verantwortungsbereich sehr selbstständig arbeiten.
Durch flache Hierarchien können Entscheidungen schnell getroffen werden und man kommt mit seinen Aufgaben voran.
Ich habe gern bei Könitz gearbeitet, weil ich zu meinen Kollegen einen super Draht hatte und mir die Kundennahe Arbeit Spaß gemacht hat. Allerdings führten mangelnde Wertschätzung, Karrieremöglichkeiten und nicht vorhandene Flexibilität beim Arbeitgeber dazu die Stelle aufzugeben.
Weiterbildungen, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice..usw. Mit der Zeit gehen und nicht zurück!
großes Büro & damit hoher Geräuschpegel
Extrem schlechtes Betriebsklima, welches sich in den letzten Jahren auch nicht gebessert hat
gibt es nicht, keine Flexibilität! Feste Arbeitszeiten, Feste Pausenzeiten, Wenig Urlaub, keine Ausnahmen möglich, kein Homeoffice, kein eingehen auf individuelle Wünsche
Obwohl zuvor versprochen werden keine Möglichkeiten gegeben sich weiter zu bilden. An externe Schulungen ist nicht zu denken. Interne Schulungen gibt es nicht, da keine Zeit da ist.
Wenig Gehalt, keine Sonderzahlungen
Schlechter Umgang mit Mitarbeitern aus der Produktion
Tolle Kollegen, die viel meckern, aber am Ende dann doch Zusammenhalten
Ich hatte Glück mit meiner Vorgesetzen, habe aber auch gesehen das es anders geht
Keine Flexibilität. Kein Homeoffice, obwohl durchaus möglich. Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
schlechte Kommunikation untereinander und auch zu anderen Ebenen
dem Job entsprechend, viel Mehrarbeit durch fehlende modernisierung
So verdient kununu Geld.