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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Kohl Automobile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Kohl Automobile als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Umgangston
Respekt
Vergütung
Verhalten
Führung
Vernünftig mit Mitarbeitern umgehen
Dass in mir die Ambition geweckt wurde besser zu sein, als das, was ich dort erleben musste. Ein unerschütterlicher Wunsch genau so nicht zu werden und dieses Negativbeispiel kategorisch zu vermeiden.
Mit Erfolg. Ich habe einen Großteil der damaligen kolleg_innen heute beruflich weit übertroffen und meine Vita liest sich ab dem Jahr des Abbruchs der Ausbildung wie eine Erfolgsgeschichte. Danke dafür ;-)
Die Vorgesetzten, die Attitude, die Philosophie und die fehlende Bereitschaft sich zu Entwickeln.
Was ich hier ertragen musste grenzt an emotiobale Gewalt.
Antiquiertes Patriarchat, welches zur gesteigerten Ironie von Damen geführt wurde, welche vom Elfenbeinturm aus denken ihr Unternehmen sei fortschrittlich.
Heute sitzen die fragwürsigsten Protagonisten in zentralen Positionen und werden das Unternehmen sicher in den Abgrund steuern.
Mobbing und Erniedrigung auf hohem Niveau
Karriere nur durch Blut oder Vitamin B
Angemessen und branchenüblich
Angemessen und branchenüblich
Menschlich absolut ungeeignet und schon an Fahrlässigkeit grenzend solche Mitarbeitende auf junge Menschen loszulassen. Was ich hier erdulden musste hat rückwirkend betrachtet Grundlage für zivilrechtliche Maßnahmen.
Mobbing und Erniedrigung, die lautlos tollerriert wird
Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
Unmenschlich und würdig einer Meldung bei der IHK
Super freundlich und hilfsbereit
Tolle Kollegen. Die Hilfsbereitschaft von Angestellten gegenüber Azubis ist toll.
Führungskräfte mit zumindest einem Hauch Empathie einstellen, Auszubildende nicht an die Info zu packen, ohne große Einarbeitung - es gibt auch Verantwortungen in der eigenen Abteilung. Wenn Kollegen kündigen, Stellen neu besetzen und nicht einfach abwälzen.
Gute Teams, hoher Leistungsdruck im Vertrieb
Weiterbildung wird nicht unterstützt.
Ganz komisches Zeiterfassungssystem. Kommt man 6 mi zu spät werden einem 15 abgezogen... Man muss aber mind. 15 min länger bleiben um eine Gutschrift zu bekommen. Fragwürdiges Prinzip. Trotz "Gleitzeit" muss wenn alles per Papier nachgereicht werden.
Kompetenz der ausbildenden Person ist stark abteilungsabhängig. Der eine erklärt viel und für den anderen ist man reine "Scan-Kraft"
Die meisten Kollegen sind fast immer für einen Spaß zu haben und man versucht sich gegenseitig durch den Tag zu bringen. Rein auf die Arbeit beschränkt, ist es abhängig von dem Ausbilder und dem Tätigkeitsbereich.
Alle 4 Monate wird die Abteilung der Azubis gewechselt. Hier entsteht fatales Halbwissen und man lernt nichts so richtig, da man oft zu hören bekommt "In ein paar Wochen bist Du ja sowieso wieder in einer anderen Abteilung, daher macht es keinen Sinn Dir diesen komplexen Schritt beizubringen." oder auch "Bis Du das kannst, bist Du schon wieder umgezogen"
stark Abteilungsabhängig. Das meiste an Arbeit muss man sich selber suchen und die Kollegen um Erklärungen etc. bitten.
Führungskräfte sind teilweise gar unverschämt gegenüber Mitarbeitern.
Tolle Autos
Gute Werkstatt
Sehr schlechtes Betriebsklima
Azubis werden ausgenutzt
Alle Miarbeiter sind unzufrieden, jeder achtet darauf Ärger aus dem Weg zu gehen, Zusammenhalt gibt es kaum.
Nahezu jeden Tag länger bleiben, Überstd. Werden erst ab 30 min. Gezählt und verschwinden auch gerne mal.
So etwas wie "Unterweisungen" durch einen "Ausbilder" gibt es nicht.
Die Gesellen stehen so unter Zeit- und Leistungsdruck, dass das Risiko, den Lehrling mitarbeiten zu lassen meist nicht eingegangen wird.
80% Putzen, Aufräumen,
Gartenarbeiten,
Ansonsten als Helfer bei einem Gesellen.
Erste eigene Aufträge (Radwechsel) gibt's ab dem 4. Lehrjahr.
Nicht Viel
Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter
Hat glaube ich keinen Sin welche zu machen.