12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Lage und Anbindung
Dauerhaft schlechte Arbeitsatmosphäre, wenig konstruktiver Austausch
nicht auffällig
War okay, Problem eher Langeweile
kaum Entwicklungschancen
übliches Niveau
Nicht vorhanden
Je nachdem, wer grade gekündigt wurde oder gekündigt hat, sehr unterschiedlich
Wenig aussagekräftiges zu sagen, Agentur halt
Gibt sich Mühe, ....
Zu klein, zu eng
Sehr von oben herab
Eher nicht
Nein
puh, dass man wenigstens in Ruhe gelassen wurde, weil ja niemand Bock hatte.
siehe oben
Spaß haben an ihren Aufgaben oder sich interessanter Aufgaben suchen
Kollegen lustlos und unmotiviert.
hahahaha... nope
wie gesagt: Männer bekommen "einfach so" mehr Geld. Weitere Leistungen gab es nicht.
war kein Thema
jeder hat sein Ding gemacht und gehofft, dass der Tag bald vorbei ist.
normal
ganz nett aber lustlos.
alte Technik, keine Benefits, lieblos, niemand kümmert sich
gab es nicht. niemanden hat irgendwas interessiert.
Männer verdienen hier grundsätzlich mehr als Frauen
nope
Sehr entspannt und keine Ellenbogen-Mentalität.
Leider eine kleine Agentur, die (noch) nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie sie es verdient hätte.
Im Großen und Ganzen gut. Aber es bleibt natürlich eine Agentur und ab und an kann es mal zu etwas längeren Arbeitszeiten kommen. Das hält sich aber stark in Grenzen.
Die Kollegen sind super und die Zusammenarbeit läuft auch in Home Office-Zeiten sehr gut.
Durch verschiedene Projekte sehr umfangreiche und vielfältige Aufgaben!
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien und spannende sowie abwechslungsreiche Projekte.
Zentrale Lage
Arbeitsbedingungen
Update 01.11.2019: Die aktuelle (positive) Bewertung vom 23.10.19 klingt wie aus dem Agenturprospekt, und kommt vermutlich direkt von der Geschäftsführung. Verwunderlich ebenfalls: nach negativen Bewertungen folgen immer positive Bewertungen. Vorschlag: Anstatt auf Kununu die Gesamtbewertung zu frisieren, einfach mal bei der Agentur direkt anfangen und die Agenturkultur verändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist kalt und sehr unangenehm. Auf dem Friedhof ist es lebendiger.
Wie in einer PR-Agentur eben.
Ein Stern für gemeinsame Mittagessen. Ansonsten hockt jeder an seinem Schreibtisch.
Führung findet, wenn überhaupt, per E-Mail statt. Ansonsten gibt es kaum Austausch. Was die Führung denkt und will, ist unklar.
Ein Stern für die Lage im Zentrum Berlins und die Räumlichkeiten, die aber nicht die schlechte Arbeitsatmosphäre aufwiegen.
Es wird nicht geredet. Es findet keine Kommunikation statt. Nur von Geschäftsführung per E-Mail.
Unangenehme, angespannte Arbeitsatmosphäre.
Agentur mit langer Geschichte
Für eine Agentur gute Arbeitszeiten, wenig Überstunden, aber leider wenig Flexibilität.
Keine Aufstiegschancen weil extrem kleines Team. Keine Weiterbildungen.
Vermutlich durchschnittlich für eine Agentur.
Kaffeekapselmaschinen, keine Mülltrennung.
Zwischen den (wenigen vorhandenen) Kollegen ist das Klima angenehm.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist davon geprägt, das Kritik überwiegt, Lob kaum vorkommt, Mitarbeiter ungleich behandelt werden, es Lieblinge gibt, Kündigungen ohne Vorwarnung ausgesprochen werden und die Qualifikationen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt werden. Zudem besteht wenig Lernbereitschaft und Angestellte werden wie unmündige Schüler behandelt, die tageintagaus belehrt werden.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, das Büro ist modern ausgestattet, aber als einzelner Raum nicht zum konzentrierten Arbeiten geeignet, private Unterhaltungen zwischen Mitarbeitern zwischendrinnen sind nicht möglich, hohe Lärmbelastung, keine Küche.
Einseitige Kommunikationsströme, Geschäftsleitung hat wenig Interesse an wechselseitiger Kommunikation sondernd tritt dozierende auf und erstickt jede Diskussion im Keim.
Vorgesetzte legen möglicherweise sogar Wert auf Gleichbehandlung, aber es hapert an der Umsetzung.
Wenig abwechslungsreiche Kunden, kaum Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, viele Routineaufgaben, die von Aushilfen erledigt werden könnten.
Flache Hierarchien, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, Internationalität, angenehme Arbeitsatmosphäre, gute Work-Life-Balance, faire und marktgerechte Bezahlung, modernes Büro/moderne Büroorganisation, sehr gute ÖPNV-Anbindung
nichts
Mir fällt nichts wesentliches ein.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv. Die Begründung dafür findet sich in den nachfolgenden Punkten.
Es gibt hier eine große Zahl sehr verschiedener großer - auch internationaler - Kunden, was für ein sehr gutes Image auf dem Markt spricht. Nicht zu vergessen ist, dass Kohl PR zu SECNewgate, eine der 30 weltweit führenden Kommunikationsgruppen, gehört, was auch eine starke Internationalität in der gesamten Arbeit und Ausrichtung bedeutet und aus meiner Sicht ein wesentlicher Pluspunkt ist. Ein Vergleich mit dem Image globaler Marken wie Apple oder Google ist natürlich nicht möglich. Somit trotz der genannten Pluspunkte ein Stern Abzug.
Generell sehr gut. Sehr positiv ist, dass es nicht um möglichst lange Anwesenheit geht. Es ist auch unüblich, dass bis spät abends unter Hochdruck die Arbeit erledigt wird. Natürlich ist klar, dass es im Agentur- bzw. Unternehmensberatungsgeschäft vorkommt, dass kurzfristige größere Kundenaufträge zu längerer Arbeit führen können. Gleichzeitig sollte jedem, der in der PR arbeitet klar sein, dass auch bei bester Planung eine große Flexibilität zum Job generell gehört. Deshalb ein Stern bei der Work-Life-Balance Abzug, selbst wenn hier aufgrund der sehr guten Organisation sehr langes Arbeiten die Ausnahme ist.
Bei Kohl PR gibt es aufgrund flachen Hierarchien logischerweise nicht so viele Stufen auf der Karriereleiter. Auf der anderen Seite empfinde ich die Entwicklung vom Volontär über Junior- bis zum Seniorberater für jeden möglich und bei entsprechender Leistung absolut realistisch. Der Besuch von Weiterbildungsseminaren ist bei entsprechender sachlicher Notwendigkeit möglich.
Ich empfinde die monetären Leistungen als absolut fair und marktgerecht. Das Rundum-Sorglospaket aller denkbaren Sozialleistungen gibt es aber wahrscheinlichen nur in großen Konzernen wie Volkswagen etc. oder Behörden. Auch dürften wahrscheinlich auf der Unternehmensseite im Vergleich zum Gehaltsdurchschnitt bei Agenturen die Gehälter teils höher liegen.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit spielen eine große Rolle (nahezu 100 Prozent papierloses Büro, kaum Verpackungsmüll, viel Tageslicht senkt Energiebedarf für Beleuchtung, sehr guter Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel).
Ich empfinde den Kollegenzusammenhalt sehr gut. Gemeinsames Mittagessen findet häufig statt. Misstrauen oder eine schlechte bzw. bedrückende Stimmung, Grüppchenbildung oder Einzelgängertum habe ich hier nicht erlebt.
Hier gibt es Mitarbeiter von 20 bis 25 bis hin zu Mitarbeitern über 50, was somit für eine gute Mischung aus Erfahrung und neuen Impulsen spricht. Das Alter spielt letztlich keine Rolle beim Umgang mit Kollegen.
Offen, konstruktiv, kooperativ anstelle von hierarchisch und misstrauisch. Entspannter Umgangston.
Ich bin von der top-modernen Technik beeindruckt, die die Arbeit enorm erleichtert. Gleiches gilt für eine sehr effiziente Büroorganisation. Das Büro ist erst vor kurzem bezogen worden und damit sehr modern. Schreibtische und Bildschirme sind sehr groß, die Stühle bieten bequemes und rückenschonendes sitzen. Das Großraumbüro fördert die Kommunikation, sorgt aber natürlich für eine gewisse Geräuschkulisse, die ich jedoch nicht als störend empfinde. Ich habe dennoch einen Stern abgezogen, da manche sicher Einzel- oder Zweierbüros lieber mögen.
Das Großraumbüro fördert die Kommunikation. Gleiches gilt für die informelle Kommunikation beim gemeinsamen Mittagessen. Gemeinsame Meetings oder gemeinsame Besprechung wichtiger Themen in der Gruppe sind üblich.
Unterschiede bei Aufstiegschancen oder Wertschätzung habe ich nicht wahrgenommen. Die Geschäftsleitung besteht aus einer Frau und einem Mann.
Jeder Mitarbeiter übernimmt verantwortungsvolle Jobs und betreut schwerpunktmäßig eine bestimmte Anzahl von Kunden, was für eine gleichmäßige Verteilung der Arbeit sorgt. Ich habe hier nicht erlebt, dass jemand unter- oder überfordert ist.
Die Erreichbarkeit des Büros mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist geradezu ideal.
Die Tätigkeit fördert frühzeitig die Bildung neuer beruflicher Perspektiven und hat so einen positiven Einfluss auf die Karriere.
Es ergibt sich häufig die Chance, neue Kollegen begrüßen zu können, sodass das gemeinsame Mittagessen nie langweilig wird und sich viele Kontakte knüpfen lassen. Das schafft eine vertraute und persönliche Atmosphäre, die sich dann auch im Arbeitsalltag wiederfindet.
Wo andere auf einen Zielkonsens mit allerlei Mittelchen langwierig hinarbeiten, nutzt die Geschäftsleitung hier das bewährte Mittel der direkten Mitarbeiteransprache, gerne auch im Einzelcoaching. So werden eventuelle Unstimmigkeiten schnell und zielgerichtet bereinigt.
Man setzt bei der IT auf traditionelle und erprobte Technik. Die Klimatisierung der Räume und der Schallschutz des Gebäudes sind tadellos. Aufzüge vorhanden!
Schwerpunkt: Strategische und intelligente PR-Beratung
Nichts
Nichts
Eigentlich nichts.
Umgang mit Arbeitnehmern, Lage der Agentur, es wird veraltete Technik benutzt. Insgesamt eine Art und Weise des Arbeitens, die man antiquiert nennen kann. Besonders die total fehlende Kommunikation ist ein großes Manko.
Miteinander reden. Neue Kollegen wirklich in Prozesse integrieren. Technik erneuern. Einfach mal locker mit einander umgehen, das erleichtert das Arbeiten dann auch.
Bedrückend.
Die üblichen Arbeitszeiten für Agenturen.
Es wird nicht mit einander gesprochen, daher kann auch kein Zusammenhalt entstehen. Kollegen sind sehr titelaffin, Senioren gehen da nicht einfach mit Volontären in die Pause.
Kein Verständnis für Personalführung. Null Empathie.
Findet außer Befehlen über E-Mail nicht statt.
Titel ist alles. Ist man in der Hierarchie unten, kriegt man das zu spüren. Kein Arbeiten auf Augenhöhe.
Oftmals viel zu wenig zu tun.
So verdient kununu Geld.