2 von 2 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und das zusammenhalten
Wie der Chef mit den Mitarbeitern umgeht
Die jungen Leute mehr mit einbinden
Man wird ständig angelogen, es muss jeden Samstag ohne Ausnahme gearbeitet werden. Wenn man seinen freien Tag verplant hat, soll man einspringen und bekommt Ärger wenn dies nicht möglich ist. Es sind immer die selben die einspringen müssen. Urlaub muss im Vorjahr fürs komplette nächste Jahr eingereicht werden, aber die Zusage für seinen Urlaub bekommt man erst 5 Monate später. Privatleben wird ignoriert, man soll nur noch für den Betrieb leben. Es gibt keine Provision. Es wird weder auf Gesetze noch sonst etwas geachtet. In diesem Betrieb hat jeder Angestellte andere Rechte und der Betrieb hat seine eigenen Gesetze.
Als ein Kollege an Corona erkrankt ist wurde es teilweise den Angestellten verschwiegen, sie erfuhren es nur durch die anderen Mitarbeiter.
Mehr auf die Angestellten eingehen. Privatleben der Angestellten respektieren. Angestellten zuhören. Ehrlich und aufrichtig zu den Angestellten sein. Bei Krankmeldung nicht behaupten derjenige würde „krank machen“. Auf den Arbeits-/Ausbildungsvertrag achten und sich daran halten. Besser organisieren!!
Jeder lästert über jeden, alle sind angespannt.
Wenn man den Handelsfachwirt machen will, bekommt man zu hören das es einem nichts bringt.
Immer von 09.30 Uhr bis 18.30 Uhr und Samstags von 09.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Man muss jeden Samstag arbeiten.
Es interessiert niemanden ob man etwas lernt oder nicht. Man muss sich alles selbst beibringen.
Wenn man mal lacht, heißt es gleich das man nicht arbeitet. Man steht ständig unter Umsatzdruck, obwohl es keine Provision gibt.
Man macht jeden Tag das selbe, man ist komplett unterfordert.
Das eigene Leben der Angestellten wird absolut nicht respektiert, man soll nur noch fürs Unternehmen leben und bloß seine freien Tage nicht verplanen, da man ja sonst nicht einspringen kann.
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