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Kolping 
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Hettstedt
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20 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Das Kolping Berufsbildungswerk Hettstedt -Pro/Kontra

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie den Weg nach Hause und zurück kennen und zum Essen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sie uns nur den kleinen Teil lehren und das Mobbing unterstützen.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte Versprechen halten und an die Azubis mehr Gehalt zahlen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial ist im Kolping-Werk keiner das zeichnet sich dabei ab wie Ausbilder und Co Mobbing unterstützen.

Karriere/Weiterbildung

Den Beruf den man dort erlernt ist im allgemeinen nur ein kleiner Teil von dem was man eigentlich in diesem Beruf können und machen muss.

Umgang mit älteren Kollegen

An sich eine gute Sache um zu wissen was genau passiert und was das Vorhaben ist

Arbeitsbedingungen

Naja, wenn man dort ist scheint alles so als wären alle total freundlich und wenn man dann etwas länger da ist meinen die Ausbilder/innen die Azubis sich selbst zu überlassen und gehen wortwörtlich Kaffee trinken und Kuchen essen. Es sei noch dazu gesagt dass das Kolping Werk gegen Mobbing ist was sich im Normalfall auch so gehört aber wenn man nur hört wie sich einige beleidigen oder Gerüchte verbreitet werden und einige Ausbilder da nichts tun damit so etwas aufhört da sehe ich das einige Azubis es Seelisch und körperlich nicht mehr schaffen überhaupt noch etwas zu tun.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja von den 126€ am Ende des Monats oder auch meist gar nicht bleibt nicht viel bis meist gar nichts übrig um sich noch etwas kleines zu gönnen.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung gibt es dort kaum

Interessante Aufgaben

Es gibt nur einen kleinen Teil an Berufs-Felder


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

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Geschäftsführung sind nur auf Profite aus. Den Jugendlichen ist Kolpingwerk Hettstedt vollständig egal. Sehr schlecht.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsleitung auswechseln oder Kolpingwerk sogar schließen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ja aber wozu wenn die Anwendung nicht erwünscht ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Oh Gott was ist das, doch nicht im Koplingwerk

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Fremdwort

Kollegenzusammenhalt

Das ist ein Fremdwort in Kolpingwerk

Vorgesetztenverhalten

Sehr mangelhaft.

Kommunikation

Schlechte Erfahrung gemacht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Völliges Chaos-jeder macht was er will!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das hir jeder tun und lassen kann was er will! Es erfolgen keine Konsequenzen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Mangelhafte Bezahlung
-erhebliche Mehrarbeit
-viele Hilfskräfte

Verbesserungsvorschläge

Angemessene Bezahlung-dies würde auch den Mangel an Fachkräften bekämpfen.

Arbeitsatmosphäre

Es herscht erheblicher Fachkräftemangel, viele ungelernte Hilfskräfte übernehmen die Täfigkeiten des Fachpersonals. Es kommt nicht selten vor das eine Hilfskraft, völlig allein, 30 Jugendliche betreut.

Image

Unter den Ma ist eine große Frustration deutlich spürbar. Die öffentliche Meinung im Einzugsgebiet fällt ehr negativ aus.

Work-Life-Balance

Aufgrund von Personalmangel und Krankenständen kommt es natürlich zu einer erheblichen Mehrbelastung der Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind innerhalb der Firma kaum gegeben. Weiterbildungen erfolgen, sind aber selten zielführend.

Gehalt/Sozialleistungen

Entlohnung erfolgt angelehnt an den Tvöd.
Ca 200€ Brutto weniger als bei vergleichbaren stellen.

Kollegenzusammenhalt

Mobbing ist gerade unter den weiblichen Kollegen an der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sich als lethargisch und absolut passiv beschreiben. Es werden gekonnt gravierendes Fehlverhalten, Mobbing und fehlende fachliche Kompetenzen ignoriert.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist dem Zweck angemessen.

Kommunikation

Die Kommunikation beschränkt sich auf ein Minimum. Wichtige Inhalte gehen oft verloren.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Haus des Schreckens

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts - Katastrophe hoch 10

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Das ganze Ding schließen !


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Bedeutender Arbeitgeber der Region

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das auf Weiterbildung Wert gelegt wird und regelmäßig Möglichkeiten angeboten werden.

Verbesserungsvorschläge

Eine tarifliche Anbindung und angemessene Entlohnung.

Arbeitsatmosphäre

Entgegen vieler Behauptungen, habe ich eine sehr freundliche und kollegiale Arbeitsatmosphäre empfunden. Hier waren noch wirklich menschliche Werte unter den Kollegen und auch vielen Leitern anzutreffen. Es herrschte ein offener, ehrlicher und unterstützender Umgang miteinander. Bei verschiedenen Problemen ist man immer auf offene Ohren gestoßen und es wurden Lösungen angeboten. Die Kollegialität in meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld war einzigartig und beispielhaft. Aber auch andere Bereiche waren stets höflich und respektvoll. Wer Einsatz zeigte, wurde dafür auch gelobt und man erhielt Anerkennung.
Die Möglichkeit der Gleitzeit und auch die betrieblichen Sonderleistungen sind nicht selbstverständlich und tragen enorm zum Wohlfühlfaktor und einer gesunden Arbeitsatmosphäre bei.
Im Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt gibt es kaum Reserven, was das unmittelbare Arbeitsumfeld angeht. Die Büros sind überaus modern, hell, freundlich und ergonomisch ausgestattet. Dabei wurden auch individuelle Wünsche von Seiten der Leiter im begründeten Fällen gern berücksichtigt und ermöglicht.

Image

Die Arbeit als auch das Klientel werden von außen mitunter nicht wertgeschätzt. Das ist sehr schade und bedarf noch einiger Nachbesserungen. Hier ist es notwendig, dass die Leitung gemeinsam mit allen Mitarbeitern sich mit dem Gesamteindruck auseinandersetzt und daran arbeitet, dass Image auf ein gutes Maß zu bringen. Das Berufsbildungswerk ist nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region, sondern bietet vielen Jugendlichen eine einmalige Chance auf Ausbildung und Integration und hat somit ein hohes Maß an gesellschaftlicher Verantwortung und Relevanz! Das verdient auch eine entsprechende Anerkennung von der breiten Öffentlichkeit.

Work-Life-Balance

Die Balance war unter den Angestellten gut gewährleistet. Nur in Ausnahmefällen war es der Fall, dass Urlaub auch einmal verschoben werden musste. Es gab eine Schließzeit, die allen Mitarbeitern bekannt war zu Anfang des Jahres und jeder konnte sich einrichten. Selbst hier waren immer Ausnahmen möglich. Auch die tägliche Arbeitszeit war bis auf wenige Ausnahmen immer so zu gestalten, dass ein pünktlicher Feierabend kalkulierbar war. So wurde der Freitag raus gearbeitet um mittags Feierabend zu machen. Sicher war das nicht in allen Bereichen gleichmaßen zu gewährleisten. Eine Arbeitszeiterfassung ermöglichte einem selber die Kontrolle und auch einen gewissen Spielraum für eventuell unaufschiebbare Termine, da ein gewisses Kontingent an Stunden als Puffer möglich war. Bei den Leitern ist es sicher noch einmal etwas anders, aber auch hier sind die Bedingungen unter heutigen Gesichtspunkten und in Anbetracht benachbarter Arbeitgeber sehr gut!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umweltbewusstsein wurde stets großen Wert gelegt und es gibt einige Projekte für alternative Energiegewinnung und auch eine E- Tankstelle und mittlerweile mehrere E-Autos und Fahrzeuge. Auch wurden Fairtrade Produkte durch Projekte und durch den Verkauf im eigenen Markt unterstützt. Ein aktives Umwelt-und Sozialbewusstsein unterstützt das Wertesystem des religiösen Menschen-und Weltbildes der Einrichtung.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war beispielhaft und nicht selbstverständlich für heutige Zeiten. Wurde bereits im ersten Kommentar ausführlicher erwähnt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier hatten auch ältere Kollegen eine Chance und man setzte auf Wissen und Erfahrung älterer Generationen. Langjährige Mitarbeiter wurden immer zu den Jubileen geehrt und gebührend verabschiedet. Eine monetäre Anerkennung für langjährige Treue und Arbeitsleistung wäre sicher unter heutiger

Vorgesetztenverhalten

Das Verhältnis zwischen Angestellten und Vorgesetzten war gut. Aufgaben und Ziele wurden meistens klar definiert. Wobei der Fokus auf die Kernkompetenzen (unter Einbeziehung der Mitarbeiter!) noch stärkere Beachtung erlangen sollte. Wünschenswert wären auch eine intensivere Auswertung und Analyse von Vorhaben und Projekten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in den Büros, als auch in den Werktstätten, Küchen und etc. waren einmalig. Die Technik immer auf dem neuesten Stand. Helle, moderne und top ausgestattete Räumlichkeiten sorgten nicht nur für ein angenehmes Arbeitsumfeld, sondern auch für gesundes Arbeiten. Regelmäßige Kontrollen gewährleisteten einen ergonomisch top abgestimmten Arbeitsplatz. Diese Ausstattung ist keinesfalls selbstverständlich für unsere Region!

Kommunikation

Allgemeine Informationen wurden monatlich aktuell in Flyern und Online auf der Homepage bekanntgegeben. Die Kommunikation und Transparenz einzelner Planungen, Absprachen und Ergebnisse könnte mit Sicherheit regelmäßiger und intensiver in einigen Bereichen erfolgen. Hier mangelte es mitunter an der Weiterleitung in die einzelnen Bereiche und die Informationen konzentrierten sich manchmal im Bereich der Geschäftsleitung.
Innerhalb des Kollegiums ist das Arbeiten sehr transparent und sicher auch individuell abhängig.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter und Sozialleistungen wurden immer pünktlich gezahlt. Über Angemessenheit ließe sich streiten! Eine tarifliche Anbindung und Erhöhung nach mehreren Jahren erfolgte nicht und zusätzliche Gratifikationen waren nicht üblich. Als kirchlicher Arbeitgeber sollten hier Zeichen gesetzt werden und nach 30 Jahren Wiedervereinigung alle Unterschiede für die Angestellten beseitigt werden!

Gleichberechtigung

Frauen und Männer waren und sind gleichberechtigt, egal ob es um Karriere oder Bezahlung geht. Die Betrieblichen Sonderleistungen unterstützen diesen Aspekt und geben auch Wiedereinsteigerinnen gute Chancen für ein passendes Arbeitszeitmodell.

Interessante Aufgaben

Wie überall gab es interessante und weniger interessante Aufgaben und Ziele. Positiv war ein relativ großer Freiraum bei der Gestaltung und Realisierung des Aufgabengebietes innerhalb des vorgegebenen Rahmens. Die Zeiten sind nicht einfacher geworden und somit ist auch die Arbeitsbelastung angewachsen. Die Arbeit mit den Jugendlichen erfordert viel Fingerspitzengefühl und Kraft. Die Arbeit mit Menschen ist mit Sicherheit die interessanteste Aufgabe überhaupt, fordert aber auch ein hohes Maß an Verantwortung.

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Eine Irrenhaus, wo viele frühere gescheiterte Mitarbeiter Platz finden.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Interessiert sich nicht für Mitarbeiter. Gelder werden nur in der Chefetage verteilt.

Verbesserungsvorschläge

Lohnanpassung,verbesserte Arbeitsbedingungen und mN sollte Praktikanten nicht zum Putzen verdonnern

Arbeitsatmosphäre

Ich war erschrocken als Praktikant über soviel Anmaßung der Mitarbeiter. Jeder gegen jeden, als Praktikant nur geputzt vom eigendlichen Geschehen (Tagesablauf) sollte ich mich raushalten.

Image

Region Hettstedt ist entsetzt

Karriere/Weiterbildung

Steht nur auf Papier, damit der Chefclan gut da steht bei Rechenschaft. Mitarbeiter sind 1970 stehen geblieben im Bildungsdstand.

Kollegenzusammenhalt

Eine reine Hetzmaschine ist Kolping ich war als Praktikant erschrocken. Kollegialität so gut wie garnicht. Das bekommt man gleich am ersten Tag zuhören.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Mitarbeiter fand ich, sind die schlimmsten, naja die wollen ja ihren Arbeitsplatz behalten da wird über Leichen gegangen.

Vorgesetztenverhalten

Anmaßend, kein Charakter

Arbeitsbedingungen

Stand 1970 stehengeblieben.

Kommunikation

Man muss sich gut überlegen was man sagt. Damit man es nicht eines Tages vorgeworfen bekommt. Ekelhaften Verhalten untereinander.

Gehalt/Sozialleistungen

Anpassung an Westtarif wird nicht gerne gehört.

Gleichberechtigung

Das scheint in Kolping ein Fremdwort zu sein


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Aufgeben ist manchmal keine Schande

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Egal was passiert, niemand muss gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein großes Problem ist an einigen Stellen das vermeintliche Fachpersonal, welches seit vielen Jahren in diesem Unternehmen tätig ist und sich völlig "beratungsresistent" gegenüber Veränderungen zeigt. Die Arbeit mit psychisch erkrankten Jugendlichen sollte im Vordergrund stehen, demenstprechend sollte auch das Fachpersonal geschult sein. Jedoch kann es nicht sein, dass sich hinter der Aussage "Das Fachpersonal wird regelmäßig weitergebildet" versteckt wird, wenn im täglichen Umgang sehr sehr deutlich wird, dass die Inhalte in keinster Weise verstanden wurden. Obwohl Empathie gegenüber anderen Menschen eine Grundvoraussetzung sein sollte. Wenn sich aber zeigt, dass MA keine Empathie und kein Einfühlungsvermögen besitzen, sind sie schlichtweg ungeeignet für den Beruf in einem Unternehmen der beruflichen Rehabilitation. Aus diesem Grund sollte sich jeder genau überlegen, ob er solche Umstände mit sich vereinbaren kann oder lieber Energie, Zeit und Nerven spart und im wahrsten Sinne es lieber aufgibt.

Arbeitsatmosphäre

Je nachdem in welchem Team gearbeitet wird, kann die Arbeitsatmosphäre sehr offen und angenehm, aber auch sehr feindselig sein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten, ohne Frage. Jedoch kann der Sinn einer WB nicht darin liegen, so viele MA wie möglich fortzubilden, nur damit dieser Punkt schön in der Unternehmensbeschreibung aussieht. Während Referenten sich alle Mühe geben, komplexe Themen verständlich und fachlich dennoch hochwertig zu vermitteln, wird im Auditorium geschlafen, gestrickt, mit dem Handy gespielt.... Solch ein Verhalten erwarte ich vielleicht von den Auszubildenden (bei welchen es auch immer wieder angemahnt wird!), nicht jedoch von sogenanntem ERWACHSENEM "Fachpersonal".
Die eigene Lust auf Weiterbildung vergeht einem dabei völlig.

Kollegenzusammenhalt

Abhängig vom Team.

Vorgesetztenverhalten

Missstände werden immer wieder aufgezeigt, Verbesserungsvorschläge aus dem Team gemacht und dennoch werden Probleme aus Angst vor Entscheidungen und konsequenten Veränderungen ignoriert, unter den Tisch gekehrt oder mit vorgegaukeltem Veränderungswillen auf die lange Bank geschoben. Irgendwann wird schon Gras über die Sache wachsen.

Arbeitsbedingungen

Der eigene Arbeitsplatz ist meist gut ausgestattet und kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden.

Kommunikation

Direkte Kommunikation fällt vielen Mitarbeitern schwer. Teilweise werden Informationen auch bewusst zurück gehalten.

Gleichberechtigung

Die Vorstellungen zum Thema Gleichberechtigung sind bei manchen Mitarbeitern noch aus den 60ern könnte man annehmen. Weibliche Azubis die in einen "Männerberuf" wollen? Um Gottes Willen, wer kümmert sich dann um die Kinder?
Auch muss man sich als Frau in manchen Bereichen niveaulose, sexistische und überhebliche Sprüche anhören, für die es in anderen Unternehmen schon zu einer Entlassung gekommen wäre.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

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Chaotenverein jeder ist sich Spinnefeind

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kümmerst sich nicht um KollegenInnen

Verbesserungsvorschläge

Löhne anpassen Westgehälter. Unterbezahlung

Karriere/Weiterbildung

Sehr sehr wenig

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sein eigener Herr. Zuviel Hass unter Kolleginnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden nicht für voll genommen und werden rausgemoppt

Vorgesetztenverhalten

Kollegen und Kolleginnen arbeiten unter aller Würde

Arbeitsbedingungen

Sehr mager

Kommunikation

Sehr schlecht.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur keinen KollegenInnen ein Euro mehr geben

Gleichberechtigung

Keine Spur


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Jeder gegen jeden...

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Anpassung der Löhne, Akzeptanz einzelner Bereiche, Wertschätzung....

Arbeitsatmosphäre

Fehlendes Gefühl, bedeutend zu sein...

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen so gut wie kaum vorhanden...

Gehalt/Sozialleistungen

Keine leistungsgerechte Vergütung und weit entfernt von einer Annährung an gerechten Tarifverträgen...

Arbeitsbedingungen

Fehlendes Eingehen auf gesundheitliche Probleme....

Kommunikation

Zwischen den einzelnen Bereichen sehr mangelhaft.... oft Machtgerangel und überschreiten von Grenzen...

Gleichberechtigung

Gefühl von fehlender Gleichbehandlung zwischen Mann und Frau...


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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KBBW

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-gesundplus Card
-einteilbare Dienstzeiten
-keine Nachtdienste/24h-Dienste
-Ambiente und Umgebung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-zum Großteil ungeeignet für Rollstuhlfahrer (Wohnheime)
-schlechte Kommunikation zwischen Geschäftsführer und den Angestellten

Verbesserungsvorschläge

Löhne anpassen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kolping BBW Hettstedt durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Kolping BBW Hettstedt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kolping BBW Hettstedt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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