20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Kolping Berufsbildungswerk Hettstedt -Pro/Kontra
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie den Weg nach Hause und zurück kennen und zum Essen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sie uns nur den kleinen Teil lehren und das Mobbing unterstützen.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte Versprechen halten und an die Azubis mehr Gehalt zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist im Kolping-Werk keiner das zeichnet sich dabei ab wie Ausbilder und Co Mobbing unterstützen.
Karriere/Weiterbildung
Den Beruf den man dort erlernt ist im allgemeinen nur ein kleiner Teil von dem was man eigentlich in diesem Beruf können und machen muss.
Umgang mit älteren Kollegen
An sich eine gute Sache um zu wissen was genau passiert und was das Vorhaben ist
Arbeitsbedingungen
Naja, wenn man dort ist scheint alles so als wären alle total freundlich und wenn man dann etwas länger da ist meinen die Ausbilder/innen die Azubis sich selbst zu überlassen und gehen wortwörtlich Kaffee trinken und Kuchen essen. Es sei noch dazu gesagt dass das Kolping Werk gegen Mobbing ist was sich im Normalfall auch so gehört aber wenn man nur hört wie sich einige beleidigen oder Gerüchte verbreitet werden und einige Ausbilder da nichts tun damit so etwas aufhört da sehe ich das einige Azubis es Seelisch und körperlich nicht mehr schaffen überhaupt noch etwas zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja von den 126€ am Ende des Monats oder auch meist gar nicht bleibt nicht viel bis meist gar nichts übrig um sich noch etwas kleines zu gönnen.
Angemessene Bezahlung-dies würde auch den Mangel an Fachkräften bekämpfen.
Arbeitsatmosphäre
Es herscht erheblicher Fachkräftemangel, viele ungelernte Hilfskräfte übernehmen die Täfigkeiten des Fachpersonals. Es kommt nicht selten vor das eine Hilfskraft, völlig allein, 30 Jugendliche betreut.
Image
Unter den Ma ist eine große Frustration deutlich spürbar. Die öffentliche Meinung im Einzugsgebiet fällt ehr negativ aus.
Work-Life-Balance
Aufgrund von Personalmangel und Krankenständen kommt es natürlich zu einer erheblichen Mehrbelastung der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind innerhalb der Firma kaum gegeben. Weiterbildungen erfolgen, sind aber selten zielführend.
Gehalt/Sozialleistungen
Entlohnung erfolgt angelehnt an den Tvöd. Ca 200€ Brutto weniger als bei vergleichbaren stellen.
Kollegenzusammenhalt
Mobbing ist gerade unter den weiblichen Kollegen an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sich als lethargisch und absolut passiv beschreiben. Es werden gekonnt gravierendes Fehlverhalten, Mobbing und fehlende fachliche Kompetenzen ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist dem Zweck angemessen.
Kommunikation
Die Kommunikation beschränkt sich auf ein Minimum. Wichtige Inhalte gehen oft verloren.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das auf Weiterbildung Wert gelegt wird und regelmäßig Möglichkeiten angeboten werden.
Verbesserungsvorschläge
Eine tarifliche Anbindung und angemessene Entlohnung.
Arbeitsatmosphäre
Entgegen vieler Behauptungen, habe ich eine sehr freundliche und kollegiale Arbeitsatmosphäre empfunden. Hier waren noch wirklich menschliche Werte unter den Kollegen und auch vielen Leitern anzutreffen. Es herrschte ein offener, ehrlicher und unterstützender Umgang miteinander. Bei verschiedenen Problemen ist man immer auf offene Ohren gestoßen und es wurden Lösungen angeboten. Die Kollegialität in meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld war einzigartig und beispielhaft. Aber auch andere Bereiche waren stets höflich und respektvoll. Wer Einsatz zeigte, wurde dafür auch gelobt und man erhielt Anerkennung. Die Möglichkeit der Gleitzeit und auch die betrieblichen Sonderleistungen sind nicht selbstverständlich und tragen enorm zum Wohlfühlfaktor und einer gesunden Arbeitsatmosphäre bei. Im Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt gibt es kaum Reserven, was das unmittelbare Arbeitsumfeld angeht. Die Büros sind überaus modern, hell, freundlich und ergonomisch ausgestattet. Dabei wurden auch individuelle Wünsche von Seiten der Leiter im begründeten Fällen gern berücksichtigt und ermöglicht.
Image
Die Arbeit als auch das Klientel werden von außen mitunter nicht wertgeschätzt. Das ist sehr schade und bedarf noch einiger Nachbesserungen. Hier ist es notwendig, dass die Leitung gemeinsam mit allen Mitarbeitern sich mit dem Gesamteindruck auseinandersetzt und daran arbeitet, dass Image auf ein gutes Maß zu bringen. Das Berufsbildungswerk ist nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region, sondern bietet vielen Jugendlichen eine einmalige Chance auf Ausbildung und Integration und hat somit ein hohes Maß an gesellschaftlicher Verantwortung und Relevanz! Das verdient auch eine entsprechende Anerkennung von der breiten Öffentlichkeit.
Work-Life-Balance
Die Balance war unter den Angestellten gut gewährleistet. Nur in Ausnahmefällen war es der Fall, dass Urlaub auch einmal verschoben werden musste. Es gab eine Schließzeit, die allen Mitarbeitern bekannt war zu Anfang des Jahres und jeder konnte sich einrichten. Selbst hier waren immer Ausnahmen möglich. Auch die tägliche Arbeitszeit war bis auf wenige Ausnahmen immer so zu gestalten, dass ein pünktlicher Feierabend kalkulierbar war. So wurde der Freitag raus gearbeitet um mittags Feierabend zu machen. Sicher war das nicht in allen Bereichen gleichmaßen zu gewährleisten. Eine Arbeitszeiterfassung ermöglichte einem selber die Kontrolle und auch einen gewissen Spielraum für eventuell unaufschiebbare Termine, da ein gewisses Kontingent an Stunden als Puffer möglich war. Bei den Leitern ist es sicher noch einmal etwas anders, aber auch hier sind die Bedingungen unter heutigen Gesichtspunkten und in Anbetracht benachbarter Arbeitgeber sehr gut!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Umweltbewusstsein wurde stets großen Wert gelegt und es gibt einige Projekte für alternative Energiegewinnung und auch eine E- Tankstelle und mittlerweile mehrere E-Autos und Fahrzeuge. Auch wurden Fairtrade Produkte durch Projekte und durch den Verkauf im eigenen Markt unterstützt. Ein aktives Umwelt-und Sozialbewusstsein unterstützt das Wertesystem des religiösen Menschen-und Weltbildes der Einrichtung.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war beispielhaft und nicht selbstverständlich für heutige Zeiten. Wurde bereits im ersten Kommentar ausführlicher erwähnt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier hatten auch ältere Kollegen eine Chance und man setzte auf Wissen und Erfahrung älterer Generationen. Langjährige Mitarbeiter wurden immer zu den Jubileen geehrt und gebührend verabschiedet. Eine monetäre Anerkennung für langjährige Treue und Arbeitsleistung wäre sicher unter heutiger
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis zwischen Angestellten und Vorgesetzten war gut. Aufgaben und Ziele wurden meistens klar definiert. Wobei der Fokus auf die Kernkompetenzen (unter Einbeziehung der Mitarbeiter!) noch stärkere Beachtung erlangen sollte. Wünschenswert wären auch eine intensivere Auswertung und Analyse von Vorhaben und Projekten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in den Büros, als auch in den Werktstätten, Küchen und etc. waren einmalig. Die Technik immer auf dem neuesten Stand. Helle, moderne und top ausgestattete Räumlichkeiten sorgten nicht nur für ein angenehmes Arbeitsumfeld, sondern auch für gesundes Arbeiten. Regelmäßige Kontrollen gewährleisteten einen ergonomisch top abgestimmten Arbeitsplatz. Diese Ausstattung ist keinesfalls selbstverständlich für unsere Region!
Kommunikation
Allgemeine Informationen wurden monatlich aktuell in Flyern und Online auf der Homepage bekanntgegeben. Die Kommunikation und Transparenz einzelner Planungen, Absprachen und Ergebnisse könnte mit Sicherheit regelmäßiger und intensiver in einigen Bereichen erfolgen. Hier mangelte es mitunter an der Weiterleitung in die einzelnen Bereiche und die Informationen konzentrierten sich manchmal im Bereich der Geschäftsleitung. Innerhalb des Kollegiums ist das Arbeiten sehr transparent und sicher auch individuell abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter und Sozialleistungen wurden immer pünktlich gezahlt. Über Angemessenheit ließe sich streiten! Eine tarifliche Anbindung und Erhöhung nach mehreren Jahren erfolgte nicht und zusätzliche Gratifikationen waren nicht üblich. Als kirchlicher Arbeitgeber sollten hier Zeichen gesetzt werden und nach 30 Jahren Wiedervereinigung alle Unterschiede für die Angestellten beseitigt werden!
Gleichberechtigung
Frauen und Männer waren und sind gleichberechtigt, egal ob es um Karriere oder Bezahlung geht. Die Betrieblichen Sonderleistungen unterstützen diesen Aspekt und geben auch Wiedereinsteigerinnen gute Chancen für ein passendes Arbeitszeitmodell.
Interessante Aufgaben
Wie überall gab es interessante und weniger interessante Aufgaben und Ziele. Positiv war ein relativ großer Freiraum bei der Gestaltung und Realisierung des Aufgabengebietes innerhalb des vorgegebenen Rahmens. Die Zeiten sind nicht einfacher geworden und somit ist auch die Arbeitsbelastung angewachsen. Die Arbeit mit den Jugendlichen erfordert viel Fingerspitzengefühl und Kraft. Die Arbeit mit Menschen ist mit Sicherheit die interessanteste Aufgabe überhaupt, fordert aber auch ein hohes Maß an Verantwortung.
Eine Irrenhaus, wo viele frühere gescheiterte Mitarbeiter Platz finden.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interessiert sich nicht für Mitarbeiter. Gelder werden nur in der Chefetage verteilt.
Verbesserungsvorschläge
Lohnanpassung,verbesserte Arbeitsbedingungen und mN sollte Praktikanten nicht zum Putzen verdonnern
Arbeitsatmosphäre
Ich war erschrocken als Praktikant über soviel Anmaßung der Mitarbeiter. Jeder gegen jeden, als Praktikant nur geputzt vom eigendlichen Geschehen (Tagesablauf) sollte ich mich raushalten.
Image
Region Hettstedt ist entsetzt
Karriere/Weiterbildung
Steht nur auf Papier, damit der Chefclan gut da steht bei Rechenschaft. Mitarbeiter sind 1970 stehen geblieben im Bildungsdstand.
Kollegenzusammenhalt
Eine reine Hetzmaschine ist Kolping ich war als Praktikant erschrocken. Kollegialität so gut wie garnicht. Das bekommt man gleich am ersten Tag zuhören.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter fand ich, sind die schlimmsten, naja die wollen ja ihren Arbeitsplatz behalten da wird über Leichen gegangen.
Vorgesetztenverhalten
Anmaßend, kein Charakter
Arbeitsbedingungen
Stand 1970 stehengeblieben.
Kommunikation
Man muss sich gut überlegen was man sagt. Damit man es nicht eines Tages vorgeworfen bekommt. Ekelhaften Verhalten untereinander.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Egal was passiert, niemand muss gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein großes Problem ist an einigen Stellen das vermeintliche Fachpersonal, welches seit vielen Jahren in diesem Unternehmen tätig ist und sich völlig "beratungsresistent" gegenüber Veränderungen zeigt. Die Arbeit mit psychisch erkrankten Jugendlichen sollte im Vordergrund stehen, demenstprechend sollte auch das Fachpersonal geschult sein. Jedoch kann es nicht sein, dass sich hinter der Aussage "Das Fachpersonal wird regelmäßig weitergebildet" versteckt wird, wenn im täglichen Umgang sehr sehr deutlich wird, dass die Inhalte in keinster Weise verstanden wurden. Obwohl Empathie gegenüber anderen Menschen eine Grundvoraussetzung sein sollte. Wenn sich aber zeigt, dass MA keine Empathie und kein Einfühlungsvermögen besitzen, sind sie schlichtweg ungeeignet für den Beruf in einem Unternehmen der beruflichen Rehabilitation. Aus diesem Grund sollte sich jeder genau überlegen, ob er solche Umstände mit sich vereinbaren kann oder lieber Energie, Zeit und Nerven spart und im wahrsten Sinne es lieber aufgibt.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem in welchem Team gearbeitet wird, kann die Arbeitsatmosphäre sehr offen und angenehm, aber auch sehr feindselig sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten, ohne Frage. Jedoch kann der Sinn einer WB nicht darin liegen, so viele MA wie möglich fortzubilden, nur damit dieser Punkt schön in der Unternehmensbeschreibung aussieht. Während Referenten sich alle Mühe geben, komplexe Themen verständlich und fachlich dennoch hochwertig zu vermitteln, wird im Auditorium geschlafen, gestrickt, mit dem Handy gespielt.... Solch ein Verhalten erwarte ich vielleicht von den Auszubildenden (bei welchen es auch immer wieder angemahnt wird!), nicht jedoch von sogenanntem ERWACHSENEM "Fachpersonal". Die eigene Lust auf Weiterbildung vergeht einem dabei völlig.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig vom Team.
Vorgesetztenverhalten
Missstände werden immer wieder aufgezeigt, Verbesserungsvorschläge aus dem Team gemacht und dennoch werden Probleme aus Angst vor Entscheidungen und konsequenten Veränderungen ignoriert, unter den Tisch gekehrt oder mit vorgegaukeltem Veränderungswillen auf die lange Bank geschoben. Irgendwann wird schon Gras über die Sache wachsen.
Arbeitsbedingungen
Der eigene Arbeitsplatz ist meist gut ausgestattet und kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden.
Kommunikation
Direkte Kommunikation fällt vielen Mitarbeitern schwer. Teilweise werden Informationen auch bewusst zurück gehalten.
Gleichberechtigung
Die Vorstellungen zum Thema Gleichberechtigung sind bei manchen Mitarbeitern noch aus den 60ern könnte man annehmen. Weibliche Azubis die in einen "Männerberuf" wollen? Um Gottes Willen, wer kümmert sich dann um die Kinder? Auch muss man sich als Frau in manchen Bereichen niveaulose, sexistische und überhebliche Sprüche anhören, für die es in anderen Unternehmen schon zu einer Entlassung gekommen wäre.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kolping BBW Hettstedt durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Kolping BBW Hettstedt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kolping BBW Hettstedt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.