15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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So schlecht
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Kolping-Bildungs-gGmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nie mehr hin muss. Es gibt's nichts Gutes an Kolping.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung, den Umgang mit den Mitabeitern und auch Teilnehmern. Die komplett fehlende soziale Verantwortung bei einem angeblich sozialen Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Am Besten zusperren. Es ist eine Zumutung dort zu Arbeiten. Die Führungskr@fte komplett wechseln.
Arbeitsatmosphäre
Mies, weil man ständig überlastet ist
Image
Warum auch immer. Scheinbar gut, wahrscheinlich weil kirchlich.
Work-Life-Balance
Es zählt nur work
Karriere/Weiterbildung
Vergiss es. Das kostet Geld
Gehalt/Sozialleistungen
Das Minimum Gehalt mit Null Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine VWL, kein Jobticket. Nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur die Anzahl an Teilnehmern ist wichtig.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hoch, durch die Not.
Umgang mit älteren Kollegen
Will man los haben. Eigene Erfahrung
Vorgesetztenverhalten
Ultramies, ich bekam lauter falsche Versprechungen, nichts wurde gehalten.
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kolping-Bildungs-gGmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war ein kurzer Arbeitsweg für mich. Ansonsten ist es ein komplett assoziales Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dafür reicht der Platz nicht. Ich bin überrascht, dass es immer wieder Leute gibt die hier arbeiten. Außerdem dachte ich nicht, dass derartige Arbeitsbedingungen erlaubt sind bzw. die fehlenden Sozial Standards.
Verbesserungsvorschläge
Standortverantwortliche einsetzen die auch mal vor Ort sind und sich für die Arbeit der Beschäftigten interessieren
Arbeitsatmosphäre
Ohne Einarbeitung 120% Leistung bringen. In den Büros teils 36° im Sommer.
Work-Life-Balance
Abends sehr lange Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Hatte ich in 15 Monaten nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Leistung für wenig Geld, so funktioniert Kolping.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Existiert nicht
Kollegenzusammenhalt
Zum Teil ganz nette Kollegen. Die, die schon länger hier sind haben sich mit den Missständen abgefunden und resigniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Mich hats als ersten erwischt der gehen muss. Ich bin ein älterer Kollege
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Die Einrichtungsleitung hat keine Ahnung was im Haus los ist. Interessiert sich auch nicht dafür. Gibt sogar zu, dass sie mit der Personalplanung nicht mehr weiter weiß. Ein Armutszeugnis.
Arbeitsbedingungen
Teils unzumutbar im Sommer. Temperaturen täglich jenseits der 30° in den Büros. In manchen Räumen laufen die Heizungen das ganz Jahr. Sommer wie Winter.
Kommunikation
Findet nicht statt, weil Vorgesetzte meist nicht da sind.
Interessante Aufgaben
Man könnte das Ganze interessanter machen und gestalten. Das will aber niemand.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Kolping Bildungszentrum in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ frei in der Gestaltung des Arbeitstages.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut keine Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Regionalleitung und Geschäftsführung waren für den Posten ungeeignet. Absolut keine Bindung und Identifikation mit den Mitarbeitern. Hier muss sich eindeutig die Richtung ändern.
Arbeitsatmosphäre
Ist hier kaum gegeben und wird von der Geschäftsführung auch nicht gefordert.
Image
Die Schulen waren mit dem Einsatz der Berufseinstiegsbegleiter sehr zufrieden. Mit der Einrichtung und der Führungskräfte ab Regionalleitung und hoher in der Regel sehr unzufrieden.
Work-Life-Balance
Überstunden waren eher selten, die Arbeitszeiten wurden eingehalten. Einsatz am Wochenende waren eher die Ausnahme, eventuell bei Schulveranstaltungen. Zeit für Familie, Hobbys und Erholung waren stets gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Waren hier leider nicht gegeben und auch nicht gewünscht. Daher regelmäßig eine große Fluktuation.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher schlecht. Anpassung an Mindestlohn für pädag. Fachkräfte. Keine weiteren Sozialleistungen. Vermögenswirksame Leistungen minimal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Innerhalb des Teams sehr gut. Die Geschäftsführung schrieb einem leider vor, welche Tee- und Kaffeesorten man selbst als Mitarbeiter in der Einrichtung nur noch konsumieren durfte, und dies ohne vorherige Ankündigung oder auch Mitspracherecht der Mitarbeiter. Daumen ganz klar nach unten.
Kollegenzusammenhalt
Das Team selbst hat zu meiner Zeit gut zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
Innerhalb des Teams war der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut. Von der Regionalleitung und Geschäftsführung würde sich hier nicht bemüht.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleitung war sehr um den Zusammenhalt innerhalb des Teams bemüht und stand einer Kommunikation meist zur Verfügung. Alle weiteren oberhalb angesetzten Leitungen und Geschäftsführung waren für normale Teammitglieder nicht erreichbar. Eine Kommunikation war auch nicht gewünscht. Note 6 für Regionalleitung und Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen
Schlechte technische Ausstattung, kaum Ansprechpartner bei techn. Problemen. War der Laptop defekt, konnte man wochenlang auf Hilfe warten.
Kommunikation
Mit der Geschäftsführung und der Regionalleitung eher selten und auch nur über die Teamleitung. Innerhalb des Teams aber gut.
Gleichberechtigung
Ein Aufstieg und die Übernahme von Leitungsfunktionen war hier eher weiblichen Mitarbeitern vorbehalten.
Interessante Aufgaben
Als Berufseinsteiger sehr vielfältiger Tätigkeitsbereich mit vielen Kontakten und Netzwerken. Meist Freiheit in der Arbeit und Gestaltung des Arbeitstages.
Die ausgelebte Version des Maria-Montessori-Prinzips "Hilf mir es selbst zu tun".
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kolping Bildungszentrum in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch meinen Arbeitgeber bzw. mein mit dem Job verbundenes Aufgabengebiet kann ich an der Schule sehr selbstständig und eigenverantwortlich handeln und habe viele Freiräume in Bezug auf meine Aufgabengestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, die Bezahlung ist unter dem pädagogischen Tarif, es gibt immer Stress wegen der Parkmöglichkeit im Büro. Außerdem erfährt man wenig Wertschätzung. Es gibt zu viel Stress durch nicht zielorientierte Nebenkriegsschauplätze.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte hinterfragen und prüfen:
1. ob Lob bei Mitarbeitern eine Steigerung der Motivation bewirken kann. 2. ob an allen Ecken und Enden zu sparen (Parkkarte streichen, 4 Monate mit dem Einkauf eines neuen Akkus für einen Laptop zögern, Mitarbeiter keine Getränke zur Verfügung zu stellen) ein förderliches Betriebsklima erzeugen. 3. ob man einen Mitarbeiter, der von sich aus mit einem Weiterbildungswunsch auf jemanden zukommt, ernst genommen und entsprechend gefördert werden kann. 4. ob es bei nicht durchführbaren Arbeitsaufträgen Sinn macht, die persönlichen Umstände in Entscheidungsprozess einzubeziehen. 5. ob es Sinn macht, neue Mitarbeiter grundlegend über eine Phase von mindestens vier Wochen einzuarbeiten, um ein zufriedenstellendes On-Boarding-Ergebnis zu erhalten und dadurch zu bewirken, dass der Mitarbeiter länger an Bord bleibt.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht eingerichtete Arbeitsplätze, schlechte technische Ausstattung. Wartezeit für einen neuen Laptop Akku betrug vier Monate. Wartezeit auf die Ausstellung eines Arbeitszeugnis aufgrund eines Vorgesetztenwechsels betrug 14 Monate. Sehr hohe Personalfluktuation: in 4,5 Jahren 28 Mitarbeiterwechsel inkl. 4 Einrichtungsleitungen erlebt. Kontrolle der Arbeitszeit zusätzlich zum "normalen" Arbeitszeitnachweis durch An- und Abmeldegruppe des Teams via Signal. Wer sich selbst loben kann, ist gut beraten und kann motiviert arbeiten. Es gibt ähnlich wie bei anderen Trägern ausschließlich zeitlich befristete Verträge, meistens über 12 Monate. Festanstellungen sind meistens Sozialpädagog*Innen vorbehalten.
Image
"KOLPING versteht Arbeit als Möglichkeit zur persönliche Entfaltung, als Beitrag für die Gesellschaft und als Schöpfungsauftrag zur Gestaltung der Welt. Persönliche und berufliche Bildung und ständiges Lernen sind Voraussetzung für eine eigenverantwortliche und dem Gemeinwohl verpflichtete Lebensgestaltung."
Die Realität: Die Möglichkeit der persönlichen Entfaltung hörte bei mir da auf, wo ich nach einer Qualifizierungsmöglichkeit fragte, ist begrenzt auf strenge Dokumentation im Home Office, wird weitergeführt über die zweifache An- und Abmeldung von Arbeitszeiten per Signal und der Vorgabe welchen Kaffee man auf eigene Kosten zu kaufen hat.
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist gering und untereinander wird sich oft nicht positiv über den Betrieb geäußert. Äußerungen über Missstände treffen meistens auf taube Ohren. Demnach stimmt für mich das Leitbild nicht mit der gelebten Realität überein.
Work-Life-Balance
Urlaube werden ausschließlich in den Schulferien ermöglicht, da die Schulen dann geschlossen sind. Ausnahmen hiervon sind in Absprache vereinzelt möglich, aber nicht erwünscht. Die Arbeitszeiten sind festgelegt und richten sich nach der vertraglich vereinbarten Stundenzahl. Flexible Arbeitszeitmodelle finden keine Anwendung. Tätigkeiten im Home Office unterliegen der schriftlichen Dokumentation gegenüber der Geschäftsleitung mit Tagesdatum und Bemerkung, welche Arbeit erledigt wurde. Die erledigten Aufgaben mussten hierbei im 15-Minuten-Takt in einer Excel-Tabelle dokumentiert werden. Die gesetzlich vorgegebenen Home Office Pflicht wurde nicht im Einzelfall geprüft.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter endet strukturbedingt bei der Einrichtungsleitung. Auf begründete Vorschläge zur Weiterbildungsmöglichkeit wurde in meinem Fall nicht eingegangen. Eine Vertragsanpassung auf 80% war aber kein Problem, nachdem ich mich entschied, ein pädagogisches Fernstudium auf eigene Kosten durchzuführen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unter dem Mindestlohntarif für pädagogische Angestellte. Es gibt kein 13. Gehalt und kein Urlaubsgeld. Je nach Firmenzugehörigkeit wird ein jährlicher, anteiliger Bonus ausgezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung erfolgt (Papier, gelber Sack, Restmüll). Die Mitarbeiter wurden aufgefordert, Fair Trade Kaffee und Tee auf eigene Kosten zu kaufen, da Getränke generell nicht seitens Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Einige Zeit gab es einmal im Monat frisches Obst, was aber dauerhaft daran scheiterte, dass die Mitarbeiter sich um den Einkauf desselben selbst kümmern sollten.
Kollegenzusammenhalt
Teambuilding-Maßnahmen finden wenig bis keine Unterstützung bzw. Förderung durch die Geschäftsführung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Personen werden aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung und den Vertragsvorgaben der Arbeitsagentur in Bezug auf die Qualifikationsvoraussetzungen bzw. die beruflichen Mindestanforderungen der Mitarbeiter (Meister, Fachwirt oder Dipl. Sozialpädagog*In) gerne eingestellt. Sie dürfen nur nicht länger erkranken. Eine Förderung langjähriger Mitarbeiter ist nicht vorgesehen.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist die Bewertung nicht leicht, da aufgrund der Leitungsfluktuation eigentlich vier Personen bewertet werden müssten. Generell gilt: Es wird wenig auf die einzelnen Belange der Mitarbeiter eingegangen. Entscheidungen werden von Oben nach Unten weitergegeben, ohne eine davon in Frage zu stellen. Es gibt keinerlei Bestrebungen, Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, oder eine Identifikation mit dem Unternehmen herzustellen - außer als On-Boarding-Geschenk Schlüsselanhänger mit Firmenaufdruck zu verschenken. Mitarbeitergespräche finden meistens jährlich statt und führen nicht zu den gewünschten förderlichen Zielen.
Arbeitsbedingungen
Ein büronaher Parkplatz war und ist immer noch ein Problem. Es gibt einen Mitarbeiterparkplatz und eine Parkkarte für ein nahegelegenes Parkhaus, also 2 Parkmöglichkeiten für 7-8 Mitarbeiter, was vorwiegend in den Schulferien - wenn viele Mitarbeiter im Büro und nicht an der Schule sind - temporär Konflikte produziert. Seitens Vorgesetzte sollte es aber kein Problem darstellen, täglich 1,3km hin- und zurück von einem weiter entfernten Firmenstandort zum Büro zu laufen. Hat man am einem Tag drei Termine, verbringt man alleine 1,5 Stunden damit, hin- und her zu laufen.
Die technische Ausstattung der EDV entspricht den minimalen Anforderungen.
Sich in Corona-Zeiten einen Raum mit anderen zu teilen, der ohne Frischluftzufuhr und ohne Heizung ausgestattet ist, stellte für mich oft ein Problem dar.
Kommunikation
Die Kommunikation auf der Mitarbeiterebene ist freundlich, hilfsbereit und angenehm. Konflikte können im Team offen angesprochen werden. Ein Austausch mit der Geschäftsführung findet nicht statt, außer es gibt Hinweise für neue Regeln und Pflichten, die es einzuhalten gilt. Dies wird per E-Mail kommuniziert. Ein eigener Vorschlag für eine berufliche Weiterbildung bzw. Qualifizierungsmaßnahme wurde abgelehnt. Die Auswahl der Mitarbeiter, die dafür in Frage kommen findet statt; die Hintergründe für die Einzelentscheidungen verbleiben aber unklar. Um sich Ärger zu sparen ist man gut beraten, die strengen Kommunikationslinien einzuhalten und nicht direkt mit der Geschäftsführung in Kontakt zu treten. Umgekehrt verweist die Einrichtungsleitung in vielen Fällen darauf, sich mit Problemen direkt an die Geschäftsleitung zu richten.
Gleichberechtigung
Die Aufstiegsmöglichkeiten beschränken sich auf die Leitung einer Einrichtung, unabhängig, ob Mann oder Frau. Ist dieser Posten besetzt, gibt es keine weiteren Möglichkeiten.
Interessante Aufgaben
Jeder Mitarbeiter kann sehr selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Man hat sehr viel Gestaltungsraum was die eigenen Aufgaben und Zeitpläne betrifft und kann seine Verantwortung sowie Selbstständigkeit nach eigenem Ermessen in alle Aufgabengebiete einbringen. Das Aufgabengebiet ist sehr umfassend: man ist Bildungsbegleiter, Ausbilder und Sozialpädagoge in einer Person, bekommt dafür aber keine drei Gehälter. Es entsteht mit Sicherheit keine Langeweile, sondern zu Stoßzeiten eine gute Auslastung der eigenen Arbeitskapazitäten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kolping-Bildungs-gGmbH in der Diözese Augsburg in Augsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Inflexibiliät, konservativ, hierarchisch, aus der Zeit gefallen. Druck und Mobbing. Alle sind frustriert. Sich ständig rechtfertigen müssen.000
Verbesserungsvorschläge
Offen kommunizieren, Abläufe effizienter, besser zahlen. Dem AN vertrauen.
Arbeitsatmosphäre
Keine Kommunikation, Anweisungen unklar, Mobbing Atmosphäre, Angst und Einschüchterung. Jeder meckert, Stimmung schlecht.
Image
Solala. Soziale Idee sicher gut. Für Arbeitnehmer schlechtes Image. Auch in der Branche wegen schlechter Gehälter.
Work-Life-Balance
40 Stunden, theoretisch flexibel. Trotzdem nicht zeitgemäß. Anwesenheitslisten. Überstunden, Workload mit alten Systemen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Entwicklungsmöglichkeit. Weiterbildungsprogramm für Mitarbeiter eher nutzlos.
Gehalt/Sozialleistungen
12 Monatsgehälter, nur Option auf niedriges Weihnachtsgeld, das wenn dann selten überhaupt ausbezahlt wird. Oft Befristung, keine Sonderleistung. Irgendwer erhält wohl Prämien, alles intransparent. Neue Verträge schlecht. Keine Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Recht gut, jeder leidet an der schlechten Atmosphäre. Man hilft sich. Jeder jammert aber.
Umgang mit älteren Kollegen
Gelten als zu teuer.
Vorgesetztenverhalten
Druck von oben. Mobbing, übergriffig, demütigend. Macht krank.
Arbeitsbedingungen
Technik geht nicht. Zeitdruck. Komplizierte Vorgänge, intransparent Zuständigkeiten.
Kommunikation
Findet nicht statt. Abklärung unmöglich, Vorgänge komplizieren sich und bleiben unklar.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Kolping-Bildungs-gGmbH in der Diözese Augsburg in Augsburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Scheint als würden alle Mitarbeiter ihren Job hassen, dauernd wird gelästert über alles und jeden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein gleich null
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen, Leistung wird nicht gesehen
Kollegenzusammenhalt
Mobbing wird ignoriert, in Gruppchen wird gelästert
Vorgesetztenverhalten
Null Respekt mir gegenüber, null Führungskompetenz
Arbeitsbedingungen
Schlechte Athmosphäre, schlechte Ausstattung, keine Kantine
Gehalt/Sozialleistungen
Habe für das Praktikum keinen Cent bekommen. Was man so mit bekommt werden alle anderen Arbeitnehmer auch sehr schlecht bezahlt
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt
Interessante Aufgaben
Ob ich was lerne im Praktikum war völlig egal, Hauptsache es werden ohne Bezahlung die lästigen Aufgaben erledigt die man selber nicht machen will
Kolping arbeitet nicht nach Tarif bezahlt Meister nicht nach Titel
1,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Kolping-Bildungs-gGmbH in der Diözese Augsburg in Augsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Grund Gedanke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Küchenmeister, zum Spülen degradiert, Ausbildung nicht möglich, da die Auszubildenden zum Spülen reinigen ausliefern herangezogen werden.
Verbesserungsvorschläge
Einhalten was man verspricht, Bezahlung nach können
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Kolping-Bildungs-gGmbH in Nürnberg gearbeitet.
Image
Viel besser als früher
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, kostenlos Mineralwasser und auch mal ein Eis
Karriere/Weiterbildung
Wird gewünscht und Anteile bezahlt bei freiwillign . Werden aber auch verpflichtet angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif plus Prämie und Sonderurlaub
Umgang mit älteren Kollegen
Einige sind trotz Rente noch immer gerne da
Vorgesetztenverhalten
Leitung hat sich geändert, dadurch vieles besser Mitarbeiter sind wichtig und werden gehört
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kolping Bildungszentrum durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Kolping Bildungszentrum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kolping Bildungszentrum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.