10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider sind aufgrund der schlechten Führungsebene sehr viele, langjährige und sehr qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegangen.
Als Nachtwache wird man im Frauenobdach Kommrum absolut alleingelassen. Eine Einarbeitung gab es für mich nie, lediglich ein kurzes Treffen.
Man ist die ganze Nacht die einzige Ansprechpartnerin für die Frauen im Haus und wird zwangsweise mit körperlicher und psychischer Gewalt konfrontiert.
Das Arbeitsklima zwischen den Nachtwachen ist schlecht und von Machtstrukturen durchzogen, die Vorgesetzte leider nicht ansprechbar bzw. so gesteresst, dass sie keine Kapazitäten für etwaige Probleme ihrer Mitarbeiterinnen hat.
Nachtschicht
Als Nachtwache arbeitet man alleine. Die Atmosphäre bei den monatlichen Meetings warmeist sehr angespannt.
Unseriös
Als Nachtwache scheint man uninteressant und absolut austauschbar für den Verein (Verwaltungsebene), Anliegen werden ignoriert, bei Fehlern in der Gehaltszahlungen (kommt öfter mal vor) muss man der Verwaltung wochenlang hinterhertelefonieren. Fehlende Lohnnachweise habe ich nun seit über 6 Monaten trotz mehrfacher Nachfrage nicht erhalten.
Die direkte Vorgesetzte war nicht wirklich greifbar und auch bei evtl auftretenden Problemen oft nicht ansprechbar.
Hervorragende Kaffeemaschine!
So viele schwerwiegende Punkte, dass man sofort wieder weg will/ist.
Die Führungsebene sollte mal ihre eigenen Beweggründe überdenken und darauf basierend eine Entscheidung treffen.
Klassisches Matriarchat wie so oft in sozialen Bereichen. Als Frau alles dufte, als Kerl bist du der letzte Depp. Die alteingesessene Verwaltungsleitung fühlt sich durch neue Kollegen direkt benachteiligt und agiert auch so. ... Unbedingt auf die innere Stimme hören wenn man die Fluktuation dort mitbekommt oder hört, dass Kollegen monatelang krankgeschrieben sind. Das liegt nämlich nicht am Arbeitsgebiet!
Allgemein gilt die 20-h-Woche.
Das wird durchaus eingehalten. Allerdings basiert dieser Fakt auch mal darauf, dass einzelne Mitarbeiter unbedingt "ausnahmsweise" (über Jahre) mehr machen wollen und man dann gerne mal zum pünktlichen Feierabend gedrängt wird.
Für einen e.V. völlig ok.
Mal so, mal so. Man muss eindeutig auspassen mit wem man spricht. Die vereinzelten Intrigen sind untragbar.
Das Alter spielt keine Rolle.
Die Unternehmensleitung gliedert sich in 2 Vorstände. Einer davon hält sich generell raus, ist ansonsten aber kompetent und freundlich. Die andere Hälfte mischt sich auch bei Kleinigkeiten ein und besticht durch totale soziale Inkompetent.
Gerne wird man als neuer Mitarbeiter rund gemacht - auch für Fehler die eindeutig vor der eigenen Zeit im Unternehmen passierten.
Absolutes No-Go: Wenn ich im sozialen Bereich eine Leitungsfunktion bekleide, ist es mehr als daneben sich mit Kollegen abwertend in bester Stammtischmanier über Ausländer oder Flüchtlinge auszulassen. Insbesondere wenn man gerade versucht ein Projekt für Flüchtlinge vom Bezirksamt an Land zu ziehen.
Es werden schwierigste Aufgaben gestellt und verweigert gleichzeitig die notwendigen, grundlegenden Arbeitsmaterialien. Selbst bei logischer Darstellung dass man es ohne nicht machen kann.
Informationen werden gerne vorenthalten. Bei Nachfragen kriegt man Antworten ala "Das kannst du dir doch wohl denken!". Andererseits kann man aber auch einfach mal die Arbeit von 2 Monate wegwerfen, weil es Änderungen im Projekt gibt und man als Hauptverantwortlicher dahingehend nicht involviert wurde.
s.o.
Man macht wirklich alles.
Nette Kolleginnen.
Leider traut sich niemand mehr Verantwortung zu übernehmen, alle suchen sich Nischen, in denen sie wenig Verantwortung übernehmen müssen. Kritik ist unerwünscht, es wird mit Druck reagiert. Anliegen werden ignoriert oder ständig verschoben mit dem Hinweis auf momentane Überbelastung. Viele Kolleginnen haben in den letzten zwei Jahren frustriert gekündigt.
Die Missstände sind so frappierend, dass es schwer fällt Verbesserungsvorschläge zu benennen.
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