4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Freiheiten, die man hat. Auch wenn man sie nur bedingt hat, solange man IMMER zufriedenstellende Ergebnisse liefert.
Der Umgang mit dem Personal. Den Druck, der gern auch subtil vermittelt wird.
Homeoffice nicht nur zu Coronazeiten, sondern gern auch an Urlaubstagen.
offener zu den Problemen stehen, auf ihre Ratgebenden hören
Diensthandys zur Verfügung stellen
Bin eigentlich mit positiver Einstellung gestartet. Leider wurde ich nicht richtig ins Team aufgenommen, gerade bei älteren Kollegen hatte ich das Gefühl, nicht erwünscht zu sein.
Leider sehen viele Firmen die Existenz solcher Tageszeitungen - sagen wir - "eher kritisch".
Die Arbeitszeiteinteilung ist frei und auch ok. Leider wird aber schon auf die Uhr geschaut. Und auch wenn man seine Regelzeit gearbeitet hat - sollte man mal eine schlechtere Umsatzwoche haben, dann wird Mehrarbeit vorausgesetzt!
Aufstiegschancen hab ich jetzt keine zu sehen bekommen, war aber vielleicht auch nicht lang genug da. Die Aufstiegschancen liegen meines Erachtens jedoch nur in der Steigerung des Umsatzes und damit der Steigerung der Prämienzahlung
Habe Mindestlohn bekommen + Prämienzahlung ab einem gewissen Mindestumsatz.
Wenn die Kinder zu oft krank sind, wird das auch nicht so gern gesehen. Es sagt zwar keiner offen etwas. Aber man hat ja Ohren. Und manchmal wird halt doch zu laut getuschelt.
In der Geschäftsstelle wo ich war, war es leider nicht so gut bestellt um den Kollegenzusammenhalt. Wenn man im Krankheitsfall Aufgaben eines Kollegen übernommen hat, wurde einem das nicht gedankt, sondern mit Ärger gezollt.
Umgang mit älteren Kollegen respekt- und zeitweise überaus verständnisvoll. Zurück kam allerdings nicht viel.
außen hui. innen pfui.
Büromaterial wurde nicht gestellt. Und wehe, man hat mal ein Blatt zuviel verbraucht!
Die Kommunikation unter den Kollegen war nett. Die Geschäftsführung sollte jedoch an ihrem Umgang mit den Angestellten arbeiten. Honig ums Maul schmieren aber sonst nichts.
In der Geschäftstelle, in der ich arbeitete leider schwierig.
Aufgaben vielseitig und toll. Man kommt viel rum.
Ich konnte Home Office machen, es wurde immer wieder nachgefragt wie es uns geht, es wurde kein Druck gemacht, wir arbeiten derzeit auf Kurzarbeit und das klappt gut
Kurzarbeit ist in manchen Bereichen einer Zeitung schwer möglich.
Es klingt so geschleimt, aber es ist wirklich perfekt!
Geräumiges Altstadtbüro, wunderbare Kollegen, Teamwork! , gutes Raumklima, Fenster, großer Schreibtisch, viel Stauraum
Es wird bei uns nicht auf die Uhr geschaut! Ich kann mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen. Was bei uns wichtig sind, sind Erreichbarkeit und Resultate. Das bedeutet ich kann meine Kinder morgens gemütlich in den Kindergarten bringen und nachmittags auch 15 Uhr abholen.
Prima!
Wir versuchen fast alles per Mail zu machen. Immer mehr weg kommenden von der Zettelwirtschaft. Als Zeitung produzieren wir natürlich trotzdem genug Müll.
Wir sind nur zu 4 und es klappt prima!
Kann ich leider nicht viel Wissen beisteuern.
Meine Chefs haben immer ein offenes Ohr. Diese Woche habe ich aufgrund eines Umzuges Urlaub. Aber ein andere Kollege ist ebenfalls ausgefallen. Trotzdem gibt es keine angespannte Atmosphäre, obwohl unsere Zeitung natürlich trotzdem gefüllt und gedruckt werden muss.
Perfekt!
Mein Geschäftsstellenleiter in Freiberg ist sehr nett und absolut Familienfreundlich, genau so ist es aber auch mit der Zentrale in Chemnitz
Wir sind keine Männer dominierende Firma. Die zwei großen Chefs sind männlich und weiblich. Beide Familienmenschen.
Ich bin als ungelernte Media Beraterin eingestiegen und es macht mir sehr viel Spaß. Ich durfte mir selbst (nach 2 wöchiger Anleitung) ein Konzept erarbeiten und mir wird vertraut.
Die freie Zeiteinteilung.
Toleranz, Arbeitsbedingungen, Atmosphäre
Offenheit gegenüber jungen Menschen, weniger Druck auf die Kunden - denn eine entgegenkommende Haltung schafft wiederkommende Kunden.
Hier wird sich groß und weltoffen präsentiert. Hier kannst du alles sein und werden - zumindest ist es das, was versucht wird, einem glauben zu lassen. Fakt ist, dass es im Detail ganz anders aussieht. Alteingesessene Strukturen können nicht aufgebrochen werden - wieso auch, jeder ist selbst dafür verantwortlich, wie erfolgreich er ist - also schwebt das Konkurrenzverhalten stets mit.
Leider nicht besonders gut. Da muss man hart im Nehmen sein, was einem da manche potentiellen Kunden erzählen. Da war sogar von Telefonterror und Betrug die Rede.
Das einzig positive an dieser Arbeit: Man ist völlig frei - man kann sich den Tag einteilen, wie es passt. Das ist perfekt für Familien. Trotzdem stimme ich bisherigen Stimmen zu: Die Erfassung von Arbeit in der Freizeit sollte irgendwie optimiert werden.
Tja man ist halt was man ist. Ob man darin erfolgreich ist, hängt von einem Selbst ab.
Mindestlohn lässt grüßen.
Das oben angesprochene Konkurrenzverhalten der Kollegen sowie die Unfähigkeit, alteingesessene Struktur aufzubrechen, das alles macht es unmöglich als Neuling, Fuß zu fassen. Einige wenige verhalten sich wirklich kollegial, ermöglichen einen gut abgesprochenen Ablauf. Nunja. die Drecksarbeit verbleibt trotzdem beim kleinen Neuling.
Hier war eher das Verhalten gegenüber den jungen Mitarbeitern ein Problem...
wie ich oben schon sagte: Sie sind gute Redner, präsentieren, verkaufen - auch gegenüber den Mitarbeitern. Mehr aber auch nicht. Viel Wahrheit, viel Offenheit - die sucht man hier vergebens.
Keinerlei Büromaterialien, mehrere Mitarbeiter teilen sich eine Schere.. Wird etwas gebraucht, müssen es die Angestellten selbst kaufen.
Uff. Mit manchen Kollegen klappte es wirklich gut. Mit anderen überhaupt nicht. Ebenfalls ist dies dem Konkurrenzverhalten verschuldet. Hier kämpft jeder für sich. Die Kommunikation zur Chefetage war mehr als schwierig. Honig um den Mund schmieren können sie - schön daher reden auch. Mehr leider nicht.
Gerade unter den älteren Mitarbeitern herrscht wohl ein verbesserungswürdiges Bild gegenüber jungen Menschen und insbesondere gegenüber Frauen.
Der Kontakt zu den Kunden, die vielseitigen Themen. Einer der wenigen Pluspunkte. Abwechslung zwischen Innen- und Außendienst.
Pünktliche Lohnzahlung, kurzfristige Urlaubs Genehmigungen und flexible Arbeitszeiten.
Außendienst Arbeitszeit und home office Arbeitszeit sollte besser überwacht und gewertet werden.
Die Arbeitszeit kann flexibel eingeteilt werden und Urlaub kann auch kurzfristig eingereicht und genehmigt werden.
Wöchentliche meetings informieren über Erfolge.