33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Haus Konen ist ein angesehenes Unternehmen, welches sein Image in den letzten Jahren deutlich gesteigert hat. Konen bemüht sich immer mit der Mode mitzugehen und hat keine scheu davor gerne mal was neues und trendiges auszuprobieren.
Konen bittet gute Möglichkeiten sich persönlich weiter zu entwickeln. Dabei spielt es keine Rolle ob man Auszubildender ist oder Erstverkäufer o.a.
Gehalt kommt immer Pünktlich. Das Haus bietet Zusatzleistungen wie zum Beispiel zuschuss zur Altersvorsorge an.
Der Zusammenhalt untereinander ist wirklich Einzigartig. Helfen ist für jeden Selbstverständlich. Alle sind super flexibel und unterstützten sich ohne wenn und aber gegenseitig. Trotz Coivd-19 ist es wunderbar mit anzusehen wie man sich gegenseitig motiviert und versucht optimistisch zu bleiben.
Beim Konen ist es schön mit anzusehen, das wir wirklich sehr viele Kollegen seit ihrer Ausbildung bis zur Rente und darüber hinaus als Aushilfe hier tätig sind.
Konen bemüht sich, das Arbeitsumfeld immer der jeweiligen Abteilung anzupassen und für Sicherheit zu sorgen. In der vergangen Zeit wurde viel investiert um auch die Verkaufsflächen der heutigen Zeit technisch anzupassen. Zum Beispiel mit zusätzlichen Kassen in jeder Abteilung.
Informationen werden versucht so schnell wie möglich an alle betreffenden weiterzuleiten.
Mitarbeiter Kantine, Work-life Balance wird geachtet, Weiterbildung wird ermöglicht
Leider bekommen wir informationen durch unsere Führungskräfte zu spät oder gar nicht.
die Informationen kommen bei uns Mitarbeitern (durch unsere Führungskraft) leider verzögert oder manchmal gar nicht an
Das Verhalten der Kollegen sind sehr ambivalent und gleichen einer gespaltenen Persönlichkeit. Eigener Frust & Ärger wird in den Raum getragen, worunter jegliche Freundlichkeit teils auf der Strecke bleibt. Leitungen, die nicht führen können, sondern eher an ihrem eigenen Gegacker ersticken.
Auch die schönste Fassade fängt irgendwann zum Bröckeln an
Hat man gewisse Kollegen ,,über,, sich, wird man klein gehalten und absolut nicht weiter gelassen. Es sei denn die Kollegen fallen weg. Dann ist man gut genug.
Vor anderen Kollegen als ,,unwissend,, und sonstiges hingestellt zu werden, obwohl man nicht nur einmal Dinge gerade gezogen hat —> uncool & falsch!
Bloßstellen vor Lieferanten —> absolut nicht tragbar!
Absolut nicht vorhanden.
Maximaler Einsatz, bei dem keine Ruhezeiten eingehalten werden zum Popelgehalt.
An vielen größeren Projekten wird man nicht integriert... warum dazu auch irgendwas kommunizieren? Kann man dichtes aus den Ordnern ziehen und sich am Ende mehr als pampig ansprechen lassen, weshalb man das nicht wüsste. Halbherzig vorbereitete Events müssen vom Unterstellten durchgeführt werden. Eine sehr schöne Angelegenheit, wenn man zuvor nie ins Boot geholt wurde.
Gering ohne jegliche Zuschüsse
Gerade in Corona -Zeit für Familie auch Verständnis und Lösungen
Man bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das Essen in der Kantine ist sehr lecker und Preiswert. Es gibt einen Mitarbeiter-Rabatt. Die Weihnachtsfeier ist jedes Jahr sehr schön gestaltet und auch dort ist das Essen super. Gut mit den Öffentlichen zu Erreichen.
In der aktuellen Situation wird man immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Gutes Krisenmanagement.
Manche Veränderungen finden kurzfristig statt und werden "von oben" vorgegeben, diese sind in der Theorie gut, in der Praxis aber nicht immer.
Leider keine Firmenparkplätze im Haupthaus in der Sendlinger Str.
evtl. Homeoffice, soweit dies möglich ist.
Je nach dem, ob man im Verkaufsbereich oder im Büro arbeitet ist es natürlich gerade wegen der Arbeitszeiten sehr unterschiedlich.
Der meiste Jahresurlaub soll frühzeitig genommen werden, damit die Einsatzzeiten der Mitarbeiter besser geplant werden können (wichtig gerade im Verkauf). Kann Vorteile haben, wenn man seinen Urlaub eher spontan nehmen möchte ist das von Nachteil.
Es gibt mehrmals im Jahr Schulungen, spezielle Schulungen für Azubis. Es gibt einige Führungskräfte die bereits bei Konen ihre Ausbildung gemacht haben.
Gehalt kommt pünktlich. Die Höhe des Gehalts ist Branchen-Üblich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen.
Sehr nette Kollegen. Kann natürlich je nach Abteilung variieren.
Ältere Kollegen werden, auch wegen ihrer Erfahrung, geschätzt. Einige Mitarbeiter arbeiten auch nach Renteneintritt noch als Aushilfen.
Freundlich, offen neuen Kollegen gegenüber und auch verständnisvoll wenn man zb. früher gehen muss / Schichten tauschen muss.
Mitarbeiter im Büro haben Ihren eigenen Computer / Telefon. Azubis bekommen einen Laptop zur Verfügung gestellt, um Ihre schulischen Aufgaben online erledigen zu können, weil sie aktuell nicht regulär Unterricht haben. Laptops haben nicht alle Mitarbeiter, was evtl. eine Überlegung für die Zukunft wäre, da man so auch flexible Arbeitsplätze einrichten kann.
In meiner Abteilung werden neue Infos schnellstmöglich weitergegeben.
In meiner Abteilung herrscht Gleichberechtigung. Gerade in den Führungspositionen gibt es auch viele Frauen.
Mal mehr, mal weniger. Es gibt "ruhigere" Monate, da sind die Aufgaben nicht ganz so vielfältig und Monate in denen ist mehr zu tun und die Aufgaben sind vielfältiger.
Sehr guter Zusammenhalt des Unternehmens.
Auch in der aktuellen Pandemie Zeit super Kommunikation der Führungsebene!
Ausgezeichnetes Krisenmanagement
im Zusammenhang mit der Corona-Situation.
Alle Mitarbeiter sind über den aktuellen Sachstand, bevorstehende oder geplante Maßnahmen seht’s gut informiert.
Kantine
Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit Bewerbern. Den Bewerbungsprozes
Ablauf von Bewerbungsgesprächen stark ändern, aktuell ist das sehr old school und sehr herablassend dem Bewerber gegenüber. Es dauert oft sehr lange bis entweder auf eine Bewerbung reagiert wird oder bis man einem Bewerber nach dem ersten Gespräch eine Info gibt, was total unverständlich ist, das ist auch so, wenn man den Bewerber einstellen möchte. Wenn man einen Bewerber in der heutigen Zeit allerdings 3-4 Wochen nach dem Gespräch warten lässt, dann darf man sich nicht wundern, wenn er keine Lust mehr hat und schon eine andere Arbeit hat.
der sinkende Umsatz ist in allen Bereichen zu spüren, keiner hat mehr Lust, von der Personalabteilung gibt es immer mehr Druck, statt sich mal ORDENTLICH um neues Personal zu kümmern, wo soll das noch hinführen
hat stark nachgelassen
nicht vorhanden, ich bin froh, dass meine Mitarbeiter NOCH gerne Überstunden machen, auf der anderen Seite bekommen sie dann direkt (nicht über mich) eine Info der Personalleitung, sie sollen zusehen, dass sie Überstunden abbauen !!!
für Schulungen muss man in der Personalabteilung schon auf die Knie fallen und betteln.
Gehalt passt, was will man auch machen, die Personalabteilung schafft es nicht neue Mitarbeiter zu finden, es kündigen viele, wenn das Gehalt nicht passen würde, wäre bald keiner mehr da.
nicht vorhanden, weder in Bezug auf Umwelt noch auf Soziales.
innerhalb der Abteilungen gut, aber wie lange man das als Führungskraft noch aufrecht erhalten kann ist fraglich
es wurden schon einige kurz vor der Rente wegrationalisiert
oft habe ich den Eindruck, die Personalleitung hätte Weisungsbefugnis gegenüber allen Bereichsleitern, so wie das Verhalten ist könnte man meinen, auf oberster Ebene kommt die Geschäftsleitung, auf zweiter Ebene die Personalleitung und auf dritter Ebene die restlichen Bereichsleiter. Organigramm gibt es nicht, also kann sich jeder selbst überlegen ob das so stimmen kann oder nicht
kleine Büros, schlechte Klima im Sommer, schlechte Heizung im Winter
ist in letzter Zeit schlichtweg nicht mehr vorhanden
es gibt Lieblinge und solche die keine Lieblinge sind. Stellt man sich gut mit Geschäftsleitung und vor allem Personalleitung, hat man viele Vorteile. Aber will man das auch ?
Er kümmert sich um seine Mitarbeiter
Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt
Das muss die Firma selbst raus finden
Angebot der bezuschussten Kantine, pünktliche Gehaltszahlung, Mitarbeiterrabatt
eher schlechte Work-Life-Balance
Wiederherstellen der Mitarbeiterzufriedenheit ist m.E. ein sehr wichtiger Punkt. Hierzu sollte man prüfen, welche Flexibilität man den Mitarbeitern bieten kann und nicht prüfen ob dies für das ganze Unternehmen möglich ist sondern individuell auf Abteilungen anwenden z.B. ist klar, dass ein Verkäufer kein Homeoffice machen kann, ein Verwaltungsmitarbeiter schon, dafür kann man vielleicht die Provision des Verkäufers anpassen, Provision für die Verwaltung ist eher schwer.
Jobrad anbieten, man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, man tut dem Mitarbeiter was gutes und tut gleichzeitig noch etwas für die Umwelt.
Die Gleichberechtigung aller Mitarbeiter muss gefördert werden, versuchen, das Image dieses MOSI-Kreises zu ändern, evtl. MOSI in Abteilungsleiter-Meeting umbenennen, um so eine Änderung herbeizuführen.
Mitarbeiter proaktiv dazu aufrufen, ihre Bewertung bei kununu abzugeben um somit das Image des Unternehmens aufzupolieren.
Man merkt, dass die letzten Jahre das Klima innerhalb des Unternehmens immer angespannter wurde, was mitunter am generellen Umsatzrückgang im Einzelhandel lag. Es war deutlich eine Frustration zu spüren, die sich automatisch von der Führungsebene bis hin zum Verkäufer widergespiegelt hat, was sicher nicht förderlich für die Beziehung zum Kunden ist
Das Image ist die letzten Jahre etwas abgebröckelt. Dies merkt man zum einen an der schlechten Stimmung unter den Mitarbeitern, zum andern auch an den ausbleibenden Bewerbungen zu offenen Stellen.
Abteilungsintern spricht man sich ab, wenn man mal früher gehen muss oder später kommt oder einen Arzttermin hat, das war nie ein Problem. Homeoffice gibt es nicht, dies war offiziell untersagt, Ausnahmen waren lediglich Wartungsarbeiten an Systemen, die während der Arbeitszeit nicht durchführbar waren und somit nachts oder am Wochenende gemacht werden musste. Dass hier bloß keine Minute zu viel erfasst wurde, musste die Homeoffice-Zeit von der Abteilungsleitung, der Personalleitung und von der Geschäftsführung unterschrieben werden. Hier hat man oft mehr Zeit gebraucht, diesen Zettel reihum zu reichen, als man letztendlich im Homeoffice war.
m.E. wird das Unternehmen zukünftig nicht mehr um das Thema Homeoffice herumkommen, da dies in vielen Firmen und vor allem in IT-Abteilungen mittlerweile standard geworden ist.
es gab interne Führungsseminare, die von externen Firmen abgehalten wurden. Diese Seminare waren sehr gut und haben auch viel für den Alltag gebracht.
Will man als Führungskraft seinen Mitarbeiter auf eine externe Schulung schicken, muss man schon mehr als einmal mit der Personalabteilung kämpfen, da reicht es nicht, dass man dies als Abteilungsleitung für sinnvoll findet, man muss die Personalabteilung erst mehrmals davon überzeugen, dass die Schulung einen Mehrwert für das Unternehmen hat.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, eher mal einen Tag früher als einen zu spät. Ich war mit meinem Gehalt zufrieden. Es gibt eine Direktversicherung und es ist auch möglich, eine bestehende Direktversicherung im Unternehmen weiterlaufen zu lassen.
leider gibt es keine Maßnahmen zum Umwelt & Klimaschutz.
Eine Idee wäre, hier für Mitarbeiter das Jobrad anzubieten, da einige mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Auch wäre hier darüber nachzudenken, Projekte ins Leben zu rufen, um Energie zu sparen oder den Ausstoß von CO2 zu reduzieren
innerhalb der Abteilungen halten die Mitarbeiter zusammen. Da vieles am Abteilungsergebnis hängt, herrscht zwischen den Abteilungen leider oft das Ellenbogenprinzip und jeder versucht (in diesem Fall zurecht), das Beste für seine Abteilung herauszuholen, auch wenn dies nicht immer das Beste für das gesamte Unternehmen ist.
man hat schon das Gefühl, dass man eher auf jüngere Mitarbeiter setzt. Es gibt allerdings ein paar wenige Kollegen, die bereits ihre Ausbildung im Unternehmen gemacht haben und mehrere Jahrzehnte dabei sind.
ich kam mit meinem direkten Vorgesetzten (IT Leitung, ich war Stellvertreter) immer sehr gut aus. Hier gab es eine ständige Kommunikation, um das Beste aus der Abteilung herauszuholen, was aufgrund des fehlenden Personals nicht immer einfach war.
die IT Ausstattung wird je nach Bedarf angeschafft und es wird darauf geachtet, dass jeder Mitarbeiter so ausgestattet ist, dass er seinen Job erledigen kann. In den Büros sind oft sehr viele Mitarbeiter, es herrscht ein bisschen Platzmangel, somit gibt es in manchen Büros einen enormen Lärmpegel wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig telefonieren. Trennwände zur Reduktion des Lärms gibt es nicht.
Was man nicht vergessen darf und was nicht selbstverständlich ist, ist die Kantine. Diese ist wirklich hervorragend und wird auch durch das Unternehmen bezuschusst. Hier hat man täglich die Auswahl zwischen mehreren Gerichten (mind. eines ist vegetarisch). Leider gab es auch hier Kollegen die etwas an der Kantine auszusetzen hatten, aber das kann man nur "Jammern auf hohem Niveau" nennen
Ehe es offizielle Statements zu (gerade eher unangenehmen) Situationen gibt, kocht die Gerüchteküche meist schon über, was für die Arbeitsatmosphäre pures Gift ist. Ein Beispiel hier war die Umstrukturierung von einer KG in eine GmbH & Co. KG. Es kursierten über Monate hinweg die wildesten Gerüchte. Ein frühzeitiges Statement an alle Mitarbeiter hätte hier viel böses Gerede im Kein erstickt.
Gleichberechtigung steht leider nicht an oberster Stelle. So bekommt man oft mit, dass Mitarbeiter in der Verwaltung sich als etwas besseres sehen als z.B. die Kassierer und Verkäufer, dabei vergessen die meisten, dass Verkäufer und Kassierer die direkten Kontaktpersonen zum Kunden sind und genau dort der Umsatz generiert wird.
Zudem gibt es einmal im Monat eine Sitzung, genannt MOSI, zu der sich alle Bereichsleiter mit der Geschäftsführung zusammenfinden. Hier gibt es Infos zum aktuellen Umsatz, personellen Veränderungen, Marketingaktionen, etc.
Dies wäre alles vollkommen in Ordnung, wenn es nicht Privilegien für diesen MOSI-Kreis geben würde, u.a. Neujahrsempfang, gemeinsamer Oktoberfestbesuch usw. Sogar die Toilettennutzung wurde für den MOSI-Kreis geregelt, kann man kaum glauben, ist aber so !!!
Dies schafft bei den restlichen Mitarbeitern automatisch ein Gefühl der 2-Klassen-Hierarchie, was sich wiederum negativ auf die Motivation ausschlägt.
es gab sehr viele interessante Projekte, die oft aufgrund hoher Kosten dann nach einer Pilotphase nicht umgesetzt wurden, was aufgrund des Umsatzes verständlich war.
Gerade im Einzelhandel gibt es m.E. sehr viel Luft nach oben, was die Digitalisierung auf der Verkaufsfläche betrifft, somit wird es in den kommenden Jahren in diesem Bereich sicher noch sehr viele interessante Aufgaben geben.
So verdient kununu Geld.