Eine Institution mit vielen Chancen & coolen Projekten, leider nutzen sie ihr Potential nicht (Major Problem: Sexismus)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die faire Bezahlung, auch der lokal Angestellten, die Möglichkeit sich einzubringen und eigene Projekte umsetzen zu können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass sie sich ihr gesamtem Potential an guten und gut ausgebildeten Arbeitskräften (darunter vor allem weiblich gelesene Personen), dadurch vergraulen dass die Chefs, sie sexuell belästigen, Diskrimierungen & cholerische Anfälle Gang und gebe sind. Die Langzeitwirkung solcher Erfahrungen am Arbeitsplatz ist auch der Grund warum ich davon ausgehe dass dieser Institution auf Dauer Personal fehlen wird. Nicht zu verschweigen das Schicksal der einzelnen Betroffenen.
Verbesserungsvorschläge
Stärkere Kontrollmechanismen für Führungskräfte im Ausland, Stelle für Beschwerden/Anzeigen sexistischen und Diskrimierungen Verhaltens für Angestellte schaffen
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kolleg*innen top, mit dem männlich gelesenen Chef Flop
Work-Life-Balance
Viele Überstunden, Wochenendarbeit, länger bleiben ist normalisiert & wird vorausgesetzt (v.a. vom Chef)
Vorgesetztenverhalten
Sexistischer, übergriffiger Chef (leider wie so oft in solchen Strukturen), der seine Machposition vollkommen ausgenutzt hat (v.a. Ggü der weiblich gelesenen Belegschaft), keine Handhabe/Möglichkeit da intern gegen vorzugehen/sich zu beschweren (wurde von der Leitung unter den Teppich gekehrt)