Flache Hirarchien zur Selbstverwirklichung, jedoch nur in Bezug Schuldzuweisungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gleitzeit
- Arbeitsumfeld (Rechenzentrum)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Überstunden werden erwartet
- Freizeitausgleich wird nicht gerne gesehen
- flache Hirarchie
- Geschäftsführung mischt sich in Themen ein, wovon sie keine Ahnung hat
Verbesserungsvorschläge
Man sollte nicht zu viele Auszubildene einstellen, wenn man sie nicht auch ausbilden kann, oder Mitarbeiter vergraulen, die für das Unternehmen essenziell wichtig sind. Eventuell auch einen Umzug anstreben, da die öffentlichen Verkehrsmittel nur einmal die Stunde fahren. Außerdem sollte man die järhlichen Weihnachtsfeiern wieder einführen / nachholen.
Die Ausbilder
Ein Ausbilder ist auf dem Papier vorhanden, nur hat dieser keine Zeit einen auszubilden, bedeutet man muss sich alles relevante für die Ausbildung selbst beibringen.
Spaßfaktor
Die Arbeit an sich macht spaß, wenn man nicht permanent von der Geschäftsführung unter Druck gesetzt wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben in der Ausbildung sind zwar interessant, aber leider immer das selbe. Von Server aufsetzen zu einbauen, verkabeln, etc.
Variation
Am Anfang ist man 3-4 Wochen im Support um die Produkte der Firma kennen zu lernen. Ansonsten nicht viel Abwechslung wie schon bei Aufgaben/Tätigkeiten gennant.
Respekt
Die Arbeitskollegen behandeln sich untereinander mit Respekt, wo man bei der Geschäftsführung nicht davon sprechen kann.
Karrierechancen
Dieses Jahr werden die Azubis nicht übernommen aus Kostengründen, obwohl die Firma genug Umsatz macht. Der Geschäftsführer hat es lieber billige Arbeitskräfte einzustellen, anstatt Vollzeitstellen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre top! Die Arbeitskollegen untereinander verstehen sich super und kommen alle miteinander klar.
Ausbildungsvergütung
Lohn wurde immer pünktlich ausgezahlt, ob es nun genug ist muss jeder immer für sich selber entscheiden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind sehr flexibel gehalten, da es Gleitzeit gibt. Es sind die normalen 40Stunden pro Woche angedacht, nur werden von der Geschäftsführung überstunden erwartet. Wenn man dann Überstunden gemacht hat, tut sich die Geschäftsführung schwer, bei Azubis, dafür einen Freizeitausgleich anzubieten. Außerdem wird ab dem 2. Lehrjahr, spätestens 3.Lehrjahr erwartet, dass man bei der Rufbereitschaft mit macht.