6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gut, dass es vorbei ist.
Die goldenen Zeiten sind einfach vorbei...
Kritik mal annehmen und reflektieren
Naja... untereinander war es mal ziemlich gut. Aber das ist laaaaange her.
kleine Bude - da ist nichts mit Karriere, sollte einem aber vorher klar sein
weit unterdurchschnittlich - während der Ausbildung hatte ich weitaus weniger als der Rest der Klasse.
Da arbeiten einige wiklich nette Menschen.
unmoderner Führungsstil
Intrigen, Flurfunk, Mobbing... wie in einer schlechten Soap
Ich konnte meine Ausbildung abschließen.
So ziemlich alles. Ich bin froh, jetzt woanders zu arbeiten. Wenn man sich Konkurrenten anschaut, stellt man fest, was dem Unternehmen fehlt an Ideen, Produkten, Technik, Mitarbeiter-Benefits, etc.
Externe Meinung einholen und sich mal modernisieren. Leider werden die Entscheidung von der Geschäftsleitung getroffen, auch wenn dies oft nur Augenrollen unter den Angestellten hervorruft. Technisch und IT-mäßig ist man vor langer Zeit – irgendwann in den 2000er Jahren – stehen geblieben und hat viele Markttrends verschlafen.
Die Arbeit wird nicht wirklich wertgeschätzt, das schlägt sich natürlich auch auf die Atmosphäre nieder.
Flache Hierarchie, kaum Mitarbeiter: da ist nicht viel mit Karriere.
Die Arbeitszeit konnte ich relativ frei einteilen, dies gefiel mir gut. Ehrlicherweise muss ich aber dazu sagen, dass dies vor allem daran lag, dass sich eh kaum einer um einen gekümmert hat.
In meiner Berufsschulklasse hatte ich mit Abstand die niedrigste Vergütung.
Menschlich habe ich nichts am Ausbilder auszusetzen, nur inhaltlich habe ich hier nicht wirklich etwas gelernt.
Die Branche finde ich nicht uninteressant, deshalb fand ich es spannend, diverse Einblicke zu bekommen. Allerdings in diesem Unternehmen, muss man sich manchmal morgens zwingen, denn das Umfeld kann den Spaß drücken.
Diverse Tätigkeiten im Webhosting-Umfeld und in den Backend-Prozessen. Man versucht, Azubis möglichst sofort produktiv einzusetzen. Ist zwar ganz schön, nicht für den Papierkorb zu programmieren, aber man lernt nichts sondern ist nur eine sehr billige Arbeitskraft.
Nicht sonderlich viel, Kerngeschäft halt. Man hat das Gefühl, das Unternehmen ist irgendwie in den 2000er Jahren stehen geblieben.
Unter Kollegen, ja. Zwischen Leitung und Angestellten, nein.
Die Arbeitskollegen.
Mit Arbeiter werden als Ressourcen gesehen nicht als Menschen.
Der Expertise der Mitarbeiter vertrauen und Kritikfähigkeit verbessern.
Tägliche Meetings auf 15 Minuten Reduzieren, besser wäre jedoch nur noch ein Wöchentliches Stand Up.
Mitarbeiter Motivation ist sehr Schlecht. die Geschäftsführung verhält sich Besserwisserisch.
Die Geschäftsführung gibt Mitarbeitern das Gefühl das man diesen nicht vertraut.
Die Geschäftsführung prahlt mit ihrem Informatik wissen, dieses wissen ist jedoch auf dem stand von gestern und hat in der IT kaum noch Relevanz.
Mitarbeiter reden selten Gut über das Unternehmen. Das Image bei Kunden ist gut, jedoch
sind die Guten Kundenmeinungen Rückläufig, was mit dem Stellen Abbau in der Support Abteilung und dem Fokus auf neue Produkte anstatt Verbesserung Bestehender zusammenhängen mag.
Urlaub nehmen ist in der Regel problemlos möglich, auch Kurzfristig.
Es gibt Gleitzeit (40 Stunden Woche) die man sich selbst gestalten kann, jedoch muss man regelmäßig rechtfertigen warum man an tag x früher gegangen ist, das man aber an tag y dann diese Zeit bereits geleistet hat oder noch leisten wird, wird nicht gesehen!
Schlechte Anbindung ans ÖPNV, Busse verkehren nur Stündlich! Keine Busse nach 20 Uhr!
Es gibt Keine Aufstiegschancen.
Unter Weiterbildung versteht die Geschäftsführung das man Google benutzen darf/kann.
Für Berufseinsteiger ist das Gehalt gut, jedoch stagniert das Gehalt dann auch auf der Initialen ebene.
Öko Strom im Rechenzentrum.
Fairtrade Kaffee.
Das wohl einzig Positive an diesem Unternehmen, Mitarbeiter verstehen sich gut untereinander, man hilft sich Gegenseitig bei Problemen, es gibt niemanden der seine Expertise hortet um sich über den Rest als jemand Besseres zu Stellen.
Ältere Mitarbeiter werden Geschätzt, alle Mitarbeiter vertrauen auf deren Expertise und Holen sich dort Regelmäßig Rat zur Lösung von Problemen.
Mitarbeiter werden im Meeting vor versammelter Mannschaft zur sau gemacht.
Schuld wird immer auf andere Abgewälzt.
Keine Diskretion im Täglichen Meeting über Krankheiten von anderen Mitarbeitern, dazu meist noch eine ungewünschte Bewertung dieser.
Bei der Büroausstattung wird lieber auf den Preis geschaut anstatt auf Qualität.
Der Großteil der Computer Stühle wird von kaputter Polsterung geziert.
Computer sind veraltet, außer man ist schon ein paar Jahre im Unternehmen, dann kriegt man irgendwann ein Upgrade.
Im Sommer sind die Arbeitsräume extrem Warm, was dadurch bedingt ist das das Firmen Gebäude ein alter Bauernhof ist mit sehr kleinen Fenstern was eine vernünftige Belüftung morgens unmöglich macht ( Das Kostenlose Wassereis ist da leider nur eine geringe Linderung ).
Es finden Tägliche Meetings statt, diese dienen jedoch nur dem Aufbau von Druck auf Mitarbeiter, das Öffentlich zur sau machen von Mitarbeitern oder das Ego pushen der Geschäftsführung.
Diese Meetings werden von vielen Mitarbeitern als überflüssig erachtet, da sie entgegen dem Agile/Scrum Gedanken, weit über das 15 Minuten Zeitfenster Hinausgehen.
Kommunikation unter den Mitarbeitern ist jedoch top!
Mann, Frau und Divers sind gleich gestellt.
Der Geschäftsbereich bietet viele Interessante Aufgaben Bereiche, jedoch steht für die Geschäftsführung eine schnelle Lösung von aufgaben/Problemen im Vordergrund, so dass die Arbeit egal wie Interessant sie ist schnell demotivierend wird.
- Gleitzeit
- Arbeitsumfeld (Rechenzentrum)
- Überstunden werden erwartet
- Freizeitausgleich wird nicht gerne gesehen
- flache Hirarchie
- Geschäftsführung mischt sich in Themen ein, wovon sie keine Ahnung hat
Man sollte nicht zu viele Auszubildene einstellen, wenn man sie nicht auch ausbilden kann, oder Mitarbeiter vergraulen, die für das Unternehmen essenziell wichtig sind. Eventuell auch einen Umzug anstreben, da die öffentlichen Verkehrsmittel nur einmal die Stunde fahren. Außerdem sollte man die järhlichen Weihnachtsfeiern wieder einführen / nachholen.
Arbeitsatmosphäre top! Die Arbeitskollegen untereinander verstehen sich super und kommen alle miteinander klar.
Dieses Jahr werden die Azubis nicht übernommen aus Kostengründen, obwohl die Firma genug Umsatz macht. Der Geschäftsführer hat es lieber billige Arbeitskräfte einzustellen, anstatt Vollzeitstellen.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel gehalten, da es Gleitzeit gibt. Es sind die normalen 40Stunden pro Woche angedacht, nur werden von der Geschäftsführung überstunden erwartet. Wenn man dann Überstunden gemacht hat, tut sich die Geschäftsführung schwer, bei Azubis, dafür einen Freizeitausgleich anzubieten. Außerdem wird ab dem 2. Lehrjahr, spätestens 3.Lehrjahr erwartet, dass man bei der Rufbereitschaft mit macht.
Lohn wurde immer pünktlich ausgezahlt, ob es nun genug ist muss jeder immer für sich selber entscheiden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Ein Ausbilder ist auf dem Papier vorhanden, nur hat dieser keine Zeit einen auszubilden, bedeutet man muss sich alles relevante für die Ausbildung selbst beibringen.
Die Arbeit an sich macht spaß, wenn man nicht permanent von der Geschäftsführung unter Druck gesetzt wird.
Die Aufgaben in der Ausbildung sind zwar interessant, aber leider immer das selbe. Von Server aufsetzen zu einbauen, verkabeln, etc.
Am Anfang ist man 3-4 Wochen im Support um die Produkte der Firma kennen zu lernen. Ansonsten nicht viel Abwechslung wie schon bei Aufgaben/Tätigkeiten gennant.
Die Arbeitskollegen behandeln sich untereinander mit Respekt, wo man bei der Geschäftsführung nicht davon sprechen kann.
Der Umgang unter den Mitarbeitern!
Das lasse ich an dieser Stelle - es käme nichts nettes dabei rum.
Man sollte Mitarbeiter nicht unter Druck setzen, nicht versuchen den MDK auf den Hals zu hetzen, nicht mit Arbeitslosigkeit drohen oder ähnliches.
Die Kollegen sind wirklich sehr nett gewesen. Der Vorgesetzte ist schwierig, ein absoluter Besserwisser und macht unnötigen Druck auf alle Arbeitsbereiche. Treu dem Motto „Du machst doch eh den ganzen Tag nichts, also mach mal das und dies“
Hier redet gar keiner gut über die Firma. Alle sind genervt und aus der Führungsposition kommt garnichts.
Viel Arbeit, Überstunden werden erwartet und ein Ausgleich ist nicht gerne gesehen, die Bereitschaft wird von nahezu jedem erwartet und okay vergütet.
Es gab weder Karriere noch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter werden teilweise aufgrund der Zinsen über das Wochenende einbehalten, Gehaltsverhandlungen sind unmöglich und leistungsgerechte Vergütung fehl anzeige.
Grandios - der kollegiale Zusammenhalt ist hier schon immer fantastisch gewesen.
Hier fällt mir nur eine Beschreibung ein: Fassungslos - ich habe nie einen Vorgensetzen erlebt der so unfreundlich, unkollegial und kontrollierend war wie dieser.
Der Vorgesetzte redet gerne, aber wesentlich fehlt der Inhalt.
Dayli Business