3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Versifftes Lager und ein Vorgesetzter mit Hummeln im A****
Wird immer schlechter
Arbeiten, gerädert heimkommen, schlafen
Ist okay
Mülltrennung wird hier groß geschrieben
Teilweise sehr gut
Werden getriezt bis zum umfallen
Einschüchternd
Überall Staub und Schmutz mit hier und da Spinnenweben, der Boden ist nicht zum Arbeiten dort gemacht (Aldiparkplatz)
Man wird Abends um halb 7 angerufen, ob man morgen früher erscheinen kann
Quasi nicht vorhanden
Immer dieselbe monotone Arbeit
Eigentlich alles
Schmutzig und öfter mal unnötig Streitereien
Weiter so bleiben
Manche brachten an Geburtstagen Kuchen mit.
Alles.
Mach den Laden zu. Der Fisch stinkt am Kopf.
Diese wünsche ich nicht einmal meinen Feinden. Hier wird täglich gegen
jeder Abteilung geschossen die es gibt. Jeder versucht jeden schlecht zu machen und profiliert sich dadurch,
Sauladen, so spricht man so ist es. Man hört wenig gutes. Existenzberechtigung durch Monopolstellung.
Der Betrieb hat immer Vorrang, wer fragt ob man es flexibel haben kann bekommt eine flexible Abmahnung.
Kostet Geld also gibt es das nicht. Desto dümmer die Arbeiter desto besser. Hier trifft das Sprichwort "die guten gehen, die schlechten bleiben" zu.
Gehalt ist ein Witz. Nach Langjähriger Anstellung erfährt man, dass Auszubildende nach der Lehre mehr Gehalt bekommen.
Der Mülleimer nimmt alles, scheint es wohl automatisch zu trennen. Papier wird gedruckt. Alles wird gedruckt. Drucken, drucken, drucken..
Es gibt Arbeitskollegen.
"wird Zeit, dass er in Rente geht, früher war er mal schneller".
Da Vetternwirtschaft betrieben wird sitzen Leute auf Positionen mit fehlender Kompetenz - "Das Peter-Prinzip".
Arbeit an einem alten PC, Windows XP läuft noch. Altes Office (2007).
Telefon kabelgebunden und auch alt. Stühle werden "vererbt" Neuware fehlt komplett. Zubehör muss man selber organisieren. Auch ein Radio muss selbst mitgebracht werden.
Alles wird gedruck, alles auf Papier, reden ist schwierig da man dann aufstehen müsste.
Manche haben viel Urlaub, andere nur den Mindesturlaub von 24 Tagen. Manche bekommen Weihnachtsgeld andere nicht. Frauen existieren für die Quote.
Man hat immer Arbeit zu tun. Das ist repetativ aber okay. Nichts neues.