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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei KRATZER AUTOMATION eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Ich fühle mich hier wohl und wertgeschätzt.
Ich habe das Gefühl mich in die Arbeitsprozesse integrieren zu können und auch - sei es auch nur geringfügig - Einfluss zu nehmen bzw. Mitspracherecht zu haben.
Die Konditionen sind hervorragend und man kann sich kaum beschweren.
Da erst seit kurzem hier ausgebildet wird fehlt dem ganzen noch etwas Struktur. Zusätzlich kommt hinzu das die Unternehmensstruktur sich gerade im Wandel von Projekt zu Produktorient befindet. Das sorgt ein wenig für Anspannung aber ich denke auch, dass sich das legt sobald sich alle daran gewöhnt haben.
An der Umstellung zum produktorientierten Unternehmen dranbleiben.
Ich habe das Gefühl dem Kunden wird zu viel hinterher gelaufen, was sich mit der Umstellung ändern sollte. Vorschläge und Ideen der Teammitglieder sollten sich versträrkt auf die Produktversion auswirken.
Die Kollegen sind alle nett und nehmen grundsätzlich Rücksicht aufeinander.
Selbst die Geschäftsleitung ist so nett einem mal die Tür aufzuhalten.
Innerbetrieblich werden auch Events veranstaltet außerdem finden sich manche Kollegen auch außerhalb der Arbeitszeiten für Spieleabende und Ähnliches.
Die Räumlichkeiten machen einiges her und es ist sauber.
Mit Rampe und Aufzug für Behinderte stehen bereit.
Es ist auch viel mit Pflanzen ausgestellt.
Außerdem gibt es an allen Ecken Süßigkeiten an denen man sich eigentlich immer Bedienen darf.
Es gibt auch einen Kicker, der gerne benutzt wird ;)
Also eigentlich kann ich im Moment nicht zu viel hierzu sagen.
Mir wurden noch keine konkreten Programme Seitens des Unternehmens vorgestellt.
Allerdings wurde im Bewerbungsgespräch die Möglichkeit eines anschließenden Dualen Studiums in Erwägung gezogen.
Ich habe außerdem bereits von meiner Seite aus nach Infomaterialen zur Fortbildung über den Ausbildungsweg nachgefragt.
Für Leute die sich ebenfalls informieren wollen:
https://akademie.muenchen.ihk.de/lp-it-professionals/
Ich kann zwar keinen konkreten Informationen bereitstellen allerdings habe ich den Eindruck der Wunsch nach Fortbildung hier gern gesehen ist und man euch auch nach bester Möglichkeit unterstützen wird
Die klassische 40 Stunden Woche. Ich bin zwar kein Fan davon aber durch Gleitzeit kann man das doch gut handhaben.
Mal 10 Minuten verschlafen oder Probleme mit den öffentlichen? Kein Problem man muss sich keinen Stress machen.
Regulär sind Arbeitszeiten von 9-18Uhr im Ausbildungsvertrag festgehalten.
Es ist gar kein Problem wenn du mehr vom Tag übrig haben möchtest und schon um 7 anfängst. Dann musst du nur bis 16 Uhr arbeiten.
Du bist ein langschläfer oder hast einfach einen langen Arbeitsweg? Dann komm doch einfach um 10.
Also man geht hier insgesamt locker mit dem Thema um allerdings sollte man sich immer dem Team anpassen in dem man gerade ist. Manche Teams haben ein tägliches Morgenmeeting, einfach zum Austausch wer was gemacht hat, da sollte man schon dabei sein und es ist auch blöd wenn das Team einen Rythmus von 7-16 Uhr hat und man selbst erst um 10 anfängt.
Also ich denke so viel Enthusiasmus kann man hier schon mitbringen :D
Ich beziehe (Brutto-)Gehalt zwischen 900 und 1000 €
Ein 13tes Gehalt was zu zwei Terminen anteilig ausgezahlt wird.
Außerdem wird mir vom Unternehmen ein Fahrkostenzuschuss gewährt in Höhe von 150€ (Brutto)
Also alles in allem ist das oberer Durschnitt.
Während meiner Bewerbungsphase lag das Gehalt unter den 4 höchsten Gehältern. Die lagen alle im Bereich 900-1100 und außerdem bekommt man hier ja noch eine Fahrkostenzulage.
Es gibt auch Unternehmen in denen man einen einmaligen Bonus für gute Noten im Jahreszeugnis bekommt aber wenn man nicht gerade größenwahnsinnig ist kann man hier wirklich nicht klagen ;)
Locker, freundlich und kompetent!
Die Ausbildenden bemühen sich sehr euch ein gutes Arbeitsumfeld zu ermöglichen und euch auch individualisiert zu fördern (heißt aber auch euch mit Themen zu konfrontieren die euch nicht so liegen - just saying).
Sie stehen euch immer mit Rat und Tat zur Seite (wie eigentlich so gut wie jeder andere auch) wenn Ihr sie braucht und stehen auch für eure Rechte ein.
Sie haben sich in meinem "Jahrgang" sogar dafür eingesetzt, dass wir nachträglich ein 13tes Gehalt bekommen.
Es wurde mir beim Bewerbungsgespräch zwar versprochen aber ich bin trotzdem mehr als positiv überrascht worden, wie sehr man sich für uns eingesetzt hat. Ich finde das in einem Auszubildenverhältnis nicht verständlich auch wenn es so sein sollte.
Der Spaßfaktor ist überwiegend positiv. Klar es gibt immer Aufgaben, die einem nicht passen, die nicht so spaßige Einarbeitung brauchen oder die mit der Zeit weniger Spaß machen.
Allgemein sind die Kollegen ein lustiger Haufen und man kann sich als Programmierer ausleben. Wer gerne Programmiert und sich auch gerne mit Leuten in einem Team zusammen arbeitet sollte hier nicht vor Langeweile oder schlimmer umkommen
Meine Tätigkeiten als Azubi:
- Webentwicklung
- Android-App programmieren (Java in Android Studio)
- First Level Support
(VPN einrichten, Installation von Hardware, Druckerprobleme beheben, ...)
- Einrichten, umziehen und abbauen von Arbeitsplätzen
- Eigenständiges Arbeiten
- Eigenständige Forbildung
Man trägt hier auf jeden Fall selbständig dazu bei seine Aufgaben zu gestallten.
Man kann auch nur das Tun was man muss aber wenn man etwas hinter die Fassade schaut kann man viel mehr entdecken und man sollte auch das Interesse dazu mitbringen. Das hilft auch ungemein Spaß und Erfolgserlebnisse zu verspüren
Ich persönlich wünsche mir manchmal noch ein wenig komplexere Aufgaben aber vielleicht war ich auch noch nicht in der richtigen Abteilung dafür.
Ich habe innerhalb des ersten Ausbildungsjahrs 4-5 mal die Abteilung bzw. das Team gewechselt. Vielleicht könnte man noch ein klein bisschen mehr rausholen aber da ich auch mit in Projekte eingebunden wurde finde ich es mehr als genug. Man will ja schließlich auch nicht gerne Mitten in seiner Arbeit unterbrochen werden
Die Kollegen behandeln einen mit Respekt und ich habe auch nicht das Gefühl, dass es kein richtiges Schubladen denken gibt.
Man redet auf Augenhöhe auch wenn man ein Azubi ist.
Wer fragt wird nicht bestraft, verächtet oder gar für dumm gehalten.