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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei KreatiFabrik - die IdeenProduktionsstätte eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen KreatiFabrik - die IdeenProduktionsstätte als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Vertrauen und der Zusammenhalt im Team. Auch das freundschaftliche Verhältnis untereinander. Für mich auch super: Alle Mitarbeiter bekommen jeden Tag ein Mittagessen. Das beste daran: auf Kosten der Firma. Gekocht wird während der Arbeitszeit in Zweier-Teams, die jede Woche wechseln. Ich weiß allerdings nicht, wie mein Mit-Azubi darauf kommt, dass man die Zeit nacharbeiten muss! Freitags kommt sogar ein Masseur der kostenlos und in der Arbeitszeit durchknetet.
Siehe Verbesserungsvorschläge...
Vielleicht sollte man nicht jeden Auftrag annehmen. Das würde allen manchmal gut tun.
Die Firma macht sehr viel für die Mitarbeiter. Es steht ein Kaffee-, Tee- und Getränkeautomat kostenlos zur Verfügung. Ausflüge gehören zum Jahresprogramm (z.B. der echt spaßige Adventure Day, Ausflug auf den Wasen, Skifahren, Weihnachtsfeier...). Dadurch habe ich auch meine Kolleginnen und Kollegen am Anfang der Ausbildung direkt gut kennengerlernt und eine freundschaftliche Beziehung aufbauen können.
Werbeagentur halt. Kann auch mal länger gehen. Aber das war mir schon klar als ich mich für diese Branche entschieden hab. Man bekommt sicherlich nicht jede Viertelstunde wieder ausgeglichen, aber wenns doch mal länger dauert ist der Freitag der offizielle "Ausgleichstag" um die Überstunden abzubauen. Meiner Meinung nach eine faire Sache.
Es geht besser, aber auch wesentlich schlechter. IHK Standard würde ich sagen.
Ergänzend zu der Meinung meines Vorredners muss ich sagen, dass man stets eine/n Kommunikatonsdesigner als Ansprechpartner hat. Hier steht man einem stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch andere Auszubildende, Projektleitung oder Geschäftsleitung helfen gerne. Ich persönlich hatte noch nie den Eindruck, dass ich hier "alleingelassen" wurde.
Dadurch, dass man immer wieder an neuen und verschiedenen Projekten arbeiten darf macht die Arbeit viel Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Vor allem bei der Ideenfindung (oft auch im Team) ist es spannend zu sehen was am Ende der Arbeit dabei herauskommt.
Von der Visitenkarte bis zum Markenaufbau oder zur Logoerstellung sind alle Abteilungen dabei. Auch die Werbetechnik und das Fotostudio im Haus lernt man durch gemeinsame Projekte näher kennen.
Man lernt sehr viel, danach haut einen nichts mehr so schnell um
Die Art wie man mit seinen Leuten umgeht. Dass man nur aufs Geld schaut und deshalb lieber Azubis einstellt und mit diesen den Laden schmeißt, als ausgelernte einsetzt, die auch mal den Azubis helfen können.
Weniger Tamtam um essen, welches von den Angestellten gekocht werden muss und was nachher an Arbeitszeit nachgeholt werden sollte. Am Image arbeiten nicht „faken“
Viele Nachtschichten, dafür kein Ausgleich
Zu wenig für die zu erledigende Arbeit/Arbeitsstunden, allerdings nicht viel weniger wie in anderen Agenturen
Man lernt in der Schule, den Rest bringt man sich größtenteils selber bei. Es gibt keinen richtigen Ansprechpartner.
Viele Projekte machen Spaß und sind abwechslungsreich.
Gestaltung, Druckdatenerstellung, Konzeption und Kontakt mit Kunden zu einem gewissen Teil, aber auch kochen und kleine andere Haushaltstätigkeiten.
Viel im Bereich der Medizintechnik und anderen technischen Themen. Hin und wieder aber auch richtig coole Projekte.
Es wird gelästert und gezickt. Bei Änderungen/personellen Themen erfährt es die betreffende Person immer zuletzt, alle anderen wissen es früher.