Sehr fürsorglicher und familierer Einstieg in die Branche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den familiären Umgang miteinander, die individuelle Wertschätzung, und das Altersspektrum der Kollegen. Es ist von allem etwas da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits im Vergleich zu manch anderen, und die vergleichsweise niedrigere Bezahlung, aber saß ist meckern auf hohem Niveau. Die Erfahrung die man hier sammelt ist es allemal wert.
Verbesserungsvorschläge
Die Benefits etwas erweitern, bzw entweder oder optionen einrichten, nicht jeder brauch alles, aber die Interessen sind denk ich mal relativ unterschiedlich.
Arbeitsatmosphäre
Wie schon gesagt ein sehr Familierer Umgang und reger Wissensaustausch. Es ist ein Geben und Nehmen.
Kommunikation
Offen und ehrlich, tolle Kollegen und Vorgesetzte, ich habe nur einmal eine Situation mitbekommen, die ich nicht so gelungen fand.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent wird man nach Stunden bezahlt und da wird es einem selbst überlassen wie man Zeit hat. Was besonders in den Semestern sehr von Vorteil ist.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nicht klagen eher im Gegenteil.
Interessante Aufgaben
Mal so mal so, aber durch aus sehr interessante dabei. Kommt halt bisschen drauf an, in welche Abteilung man geht.
Gleichberechtigung
Manchmal kommt es zu Situationen wo schwere Dinge getragen werden müssen, da werden die Aufgaben überwiegend an Männer verteilt, nachvollziehbarer Weise, aber dennoch.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht gut, aber da können Betroffene wohl am besten was zu sagen
Arbeitsbedingungen
Manchmal etwas veraltete Technik, bzw Ersatzprogramme die verwendet werden, aber da gewöhnt man sich dran
Gehalt/Sozialleistungen
Die Grundbezahlung ist aus Branchensicht eher unterdurchschnittlich. Wer sich aber einbringt und ein Mehrgewinn für die Firma ist, wird dahingehend auch bedacht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann ich nichts zu sagen, aber Weiterbildung ist 1 mit Sternchen, es gibt sogar regelmäßige Seminare, die auch Werkstudenten im Bedarfsfall besuchen können.