28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respektvolle Arbeitsatmosphäre: Es herrscht ein sehr respektvoller und freundlicher Umgang im Team, was zu einer angenehmen und unterstützenden Arbeitsumgebung beiträgt.
Flexibilität: Das Gleitzeitmodell bietet viel Flexibilität, sodass man Arbeit und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten: Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert und bietet die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und viel Neues zu lernen.
Gute Vergütung: Die Ausbildungsvergütung ist fair und ermöglicht es, sich auf die Ausbildung zu konzentrieren, ohne finanzielle Sorgen zu haben.
Karrierechancen: Durch den Fachkräftemangel gibt es sehr gute berufliche Perspektiven nach der Ausbildung, sodass man sich fast sicher sein kann, eine Stelle zu finden.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, in den Abteilungen, in denen es besonders stressig wird, gezielt zusätzliche Unterstützung für die Betreuung der Auszubildenden und Studenten bereitzustellen. Dies könnte durch regelmäßige Feedbackgespräche geschehen, um sicherzustellen, dass in diesen stressigen Phasen individuelle Fragen und Anliegen ausreichend berücksichtigt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr positiv, mit einem respektvollen und freundlichen Umgang im Team. Auszubildende und Studenten werden gut integriert und unterstützt. Natürlich kann es in hektischen Phasen auch stressig werden, aber durch die gute Zusammenarbeit bleibt die Stimmung auch in stressigen Momenten angenehm
Die Karrierechancen stehen sehr gut, besonders wenn man sich während des Studiums Mühe gibt und gute Leistungen erzielt. Durch den Fachkräftemangel gibt es eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, sodass man nach dem Studium praktisch die Wahl zwischen verschiedenen Stellen hat. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen.
Die Arbeitszeit beträgt 41 Stunden pro Woche, wobei das Gleitzeitmodell ermöglicht, die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten. Dadurch kann man seine Arbeitszeit an persönliche Bedürfnisse anpassen, was eine gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglicht.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut und entspricht den aktuellen Standards. Sie bietet eine faire und angemessene Entlohnung für die geleistete Arbeit und trägt dazu bei, dass man sich voll auf die Ausbildung konzentrieren kann.
In meinem Studium habe ich überwiegend sehr positive Erfahrungen mit den Ausbildern gemacht. Die meisten sind wirklich freundlich, hilfsbereit und haben ein gutes Gespür dafür, wo man steht. Sie nehmen sich Zeit, um einen gut in das Team zu integrieren und berücksichtigen dabei, welche Aufgaben man schon selbstständig bewältigen kann und bei welchen noch Unterstützung benötigt wird.
Es gibt jedoch leider auch einige Ausbilder, bei denen man hin und wieder das Gefühl hat, nicht wirklich willkommen zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass sie überfordert sind oder selbst zu viel zu tun haben.
Das Studium macht mir sehr viel Spaß, da es durch seine abwechslungsreiche Gestaltung immer wieder neue Herausforderungen bietet. Man durchläuft verschiedene Abteilungen und kann das, was man in der Theorie lernt, direkt in der Praxis anwenden. Dieser Wechsel zwischen Theorie und Praxis sorgt für eine tolle Abwechslung und hilft, das Gelernte besser zu verstehen und zu vertiefen.
Im Studium erhält man eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben, die eine breite und praxisorientierte Ausbildung ermöglichen. Besonders im Praxisabschnitt, der vier Monate dauert, bekommt einen tiefen Einblick in verschiedene Bereiche und einen sehr guten Überblick über den Verwaltungsalltag. Auch anspruchsvollere Aufgaben, wie zum Beispiel die Widerspruchsbearbeitung, werden einem anvertraut. Diese praxisnahe Ausbildung hilft dabei, das theoretische Wissen effektiv anzuwenden und bereitet optimal auf die späteren beruflichen Herausforderungen vor.
Die Variation der Aufgaben im Studium ist ausgesprochen vielfältig und sorgt für eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung. Man wird nicht nur mit alltäglichen Tätigkeiten betraut, sondern hat auch die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche und Abteilungen hineinzuschnuppern. Besonders im Praxisabschnitt lernt man durch die Vielzahl an Aufgaben, die sowohl einfache als auch komplexe Tätigkeiten umfassen, unterschiedliche Aspekte der Verwaltung kennen. Diese Abwechslung sorgt dafür, dass man nicht nur theoretisches Wissen erwirbt, sondern auch praktische Erfahrungen in verschiedenen Disziplinen sammelt. Es gibt immer neue Herausforderungen, die einem die Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlangen.
Insgesamt wird ein sehr respektvoller Umgang gepflegt. Die Mitarbeiter begegnen sich gegenseitig immer mit einem freundlichen „Hallo“ oder „Guten Morgen“, was eine offene und angenehme Atmosphäre schafft. Diese wertschätzende Kommunikation erstreckt sich auch auf Auszubildende und Studenten, die genauso respektvoll behandelt und in Entscheidungen einbezogen werden. Man fühlt sich jederzeit als Teil des Teams, was die Arbeitsatmosphäre sehr positiv beeinflusst. Dieser respektvolle Umgang sorgt dafür, dass sich alle, unabhängig von ihrer Position, willkommen und geschätzt fühlen.
Nach der Ausbildung besteht eine hohe Chance auf eine Übernahme. Und nach der Ausbildung steht eine Auswahl an Fort- und Weiterbildungen.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut, da man durch die flexible Arbeitszeit, seine Zeit selber einteilen kann. Mit einer 39-Stundenwoche hat man genug Zeit sich für die Schule vorzubereiten und hat trotzdem noch Freizeit.
Für mich ist die Arbeit ein Ort, der auch Spaß macht.
Man kommt während der Ausbildung in verschiedene Bereiche und man kann sich dadurch einen guten Einblick in die Fachdienste einholen.
Karrierechance sind vorhanden, allerdings wird man erstmal befristet übernommen. Dadurch fühlt man sich nicht sicher und man muss sich rechtzeitig arbeitslos suchend melden. Ich finde, den Auszubildenden sollte die Chance gegeben werden, sie richtig in das Team zu intrigieren zu können. Da wird bereits die Ausbildung in der Kreisverwaltung gemacht haben, kennt die Personalabteilung unsere Fähigkeiten bereits.
Die Gleitzeit bietet einem eine freie Einteilung der Arbeitszeit, wodurch man sehr flexible ist.
Die Ausbildungsvergütung ist den Aufgaben und dem Anspruch der Ausbildung angemessen.
Einige Ausbilder sind mit ihrem Aufgaben und dem Ausbilden überfordert, dadurch erhält man als Auszubildender öfter mal das Gefühl nicht erwünscht zu sein. Es sollte daran gearbeitet werden, dass Ausbilder genügend Zeit für die Auszubildenden haben. Ich finde die meisten Ausbilder machen ihre Aufgabe trotzdem super und leiten einen verständlich an, aber leider nicht alle.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich gestalten und bereitet einen Spaß, sofern man auch 100 % hinter seiner Ausbildung steht. Die Ausbildung ist genau so, wie sie beschrieben wurde.
Als Auszubildender bekommt man leider manchmal Aufgaben, welche nicht 100 % zu den Aufgaben der Ausbildung gehören. Der meiste Teil ist aber genau den Fähigkeiten des Auszubildenden zugeordnet.
Die Ausbildung bietet viele verschiedene Fachdienste und Einblicke.
Manche Sachbearbeiter geben den Auszubildenden manchmal keine Chance, d.h. sie wollen sich nicht mit uns und unseren Fragen beschäftigen. Öfter kommt es auch dazu, dass sie einem keine Aufgaben geben wollen/können, wodurch man sich nicht zu Team dazu gehörig fühlt.
- super flexible Arbeitszeiten
- vielfältige Ausbildung/ vielfältiges Studium, da einem die Möglichkeit gegeben wird, viele Fachdienste kennenzulernen
- sanierungsbedürftiges Kreishaus
Bessere und modernere Arbeitsplätze gerade im Hinblick auf den Neubau des Kreishauses (höhen verstellbare Schreibtische für jeden, Desk Sharing, ...)
Guter und respektvoller Umgang unter den Kollegen, ständige Möglichkeit des Austausches unter den Azubis
flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit
Abwechslungsreiche Aufgaben, da man in seiner Ausbildung viele Fachdienste mit sehr vielen unterschiedlichen Aufgaben kennenlernt.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
z. T. lange Entscheidungswege
Abbau von Bürokratie
auf Augenhöhe, wertschätzend
z. T. verkrustete Verwaltungsstrukturen
das liegt in der Verantwortung des Arbeitnehmenden
Es wird viel Wert auf Fortbildung gelegt
starr und unflexibel
auf einem guten Weg mit Luft nach oben
i. d. R. gegeben
respektvoll und wertschätzend
i. d. R. kooperativ und auf Augenhöhe
die räumlichen Bedingungen sind nicht an allen Standorten optimal
schnelle Erreichbarkeit
ist gegeben
je nach Einsatzgebiet
Tarifvertrag
Er wird Schritt für Schritt moderner und offener für andere Arbeitsmodelle( Home-Office, Desk-Sharing).
Entweder endlich neu bauen oder das alte Gebäude vollumfänglich sanieren.
Ich finde auch Schade, dass so viele Bereiche aufgrund von Raummangel ausziehen mussten.
Es wird Wert darauf gelegt, dass man sich wohl fühlt.
Möglich durch Gleitzeit.
Wer will, erhält auch die Möglichkeit sich weiter zu bilden und aufzusteigen.
An den TVöD gebunden.
Hatte noch nie einen besseren Kollegenzusammenhalt. Es werden auch außerhalb der Arbeit gemeinsame Unternehmungen gemacht.
Man hat das Gefühl, dass sich der/die Vorgesetzte wirklich für einen freut, wenn man frei hat oder etwas schönes vor hat etc..
Wie schon erwähnt, ist das Gebäude in die Jahre gekommen. Im Sommer kann es unerträglich heiß im Büro werden, wenn man auf der Ost- oder Südseite sitzt. Bei Regen läuft das Wasser aus den Steckdosen und Fenstern. Ventilatoren wären nicht schlecht.
Höhenverstellbare Schreibtische haben leider nur die wenigsten.
Andere Bürostühle oder auch Hocker wären schön.
Großes Haus, viele Möglichkeiten, daher für jeden etwas dabei.
Offene Unternehmenskultur
Umfassendes Onboarding
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Flexible Arbeitszeiten und sehr familienfreundlich
Bei uns in der Abteilung wirklich sehr locker, offen und ein respektvolles miteinander
Der Kreis bietet einen sicheren Arbeitsplatz, ermöglicht den Beschäftigten viele Benefits und ist ein beliebter Arbeitgeber in der Region
Work-Life-Balance sowie Familienfreundlichkeit wird hier gelebt durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und die Möglichkeit von unterschiedlichen Teilzeitmodellen - private und berufliche Verpflichtungen können auf jeden Fall ohne Probleme unter einen Hut gebracht werden
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl intern, als auch extern. Weiterbildungen sowohl persönlicher Art als auch beruflicher Art werden hier definitiv gefördert.
Vergütet wird nach dem TVÖD
Jobtickets für den ÖPNV sowie Fahrradleasing über Jobrad werden bezuschusst.
Man hilft sich immer gegenseitig und bindet alle verantwortlichen in Prozesse mit ein. Hier wird definitiv als Team super zusammen gearbeitet.
In meiner Abteilung ist das Vorgesetzten verhalten offen, transparent und auf Augenhöhe.
Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen und für Vollzeitkräfte wären höhenverstellbare Schreibtische wünschenswert. Einige haben bereits welche, aber noch nicht alle.
Informationen werden innerhalb der Abteilung immer gut kommuniziert. Lediglich mit anderen Abteilungen könnten hier und da die Weitergabe von Informationen sowie Absprachen besser funktionieren
Hier wird definitiv auf Gleichberechtigung geachtet.
Die vielen Möglichkeiten, abwechslungsreiche Aufgaben und Fachdienste und überwiegend tolle, aufmerksame Kollegen/Vorgesetzte
Der schlechte Zustand des Gebäudes und das damit einhergehende Problem der schlechten Umgebung zum Arbeiten!
Theorie und Praxis mehr aufeinander abstimmen, aufbauen und die Theorie mehr auf die Praxis beziehen!
Für mich war die Ausbildung leider nicht richtige, obwohl ich sie abgeschlossen habe, habe ich meinen Traumberuf erst im Anschluss gefunden.
Hierbei kommt es ein wenig darauf an, wo sich der Arbeitsplatz befindet. Ich war bisher immer in Außenstellen tätig. Daher kann ich keine Aussage zur Arbeitsplatzatmosphäre im Haupthaus machen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
Das Hauptgebäude ist schon in die Jahre gekommen. Ein neues Verwaltungsgebäude ist in Planung.
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