16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man nur angesehen wird, wenn man der GF nach dem Mund redet.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv ist eine bessere Bezahlung notwendig! Unterbinden von bösartigen Getratsche über Kollegen, macht selbst die GF mit Fleiß.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG in Fürstenfeldbruck gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Durch schlecht ausgewählte Führungskräfte ist die Arbeitsatmosphäre leider sehr dürftig.
Work-Life-Balance
Es wird in der Pause die Rufumleitung auf das private Handy umgestellt. Kosten für Mobiltelefon und Auto etc zahlt man selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr geringes Gehalt...also Fixum wird es genannt. Viel zu wenig. Erst recht in Zeiten von Kurzarbeit.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Randgruppen. Der Zusammenhalt am sich ist definitiv nicht gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Leider sind Vorgesetzte nicht auf der Seite des Teams sondern egoistisch...
Arbeitsbedingungen
Schlechtes Gehalt, Lohan rechnungen, die nicht nachvollziehbar sind und auch nicht bei Nachfrage erläutert werden.
Kommunikation
Leider nicht wirklich vorhanden, wenn es den tatsächlichen Arbeitsprozess betrifft. Wenn es Gerüchte anbelangt, funktioniert diese bestens.
Interessante Aufgaben
Der Beruf kann von jedem ausgeübt werden. Wirklich jedem.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team, das einen hält.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung, die Hierarchie (es geht hier nicht nach Fähigkeit sondern nach Kontakten)
Verbesserungsvorschläge
Man hat keine Aufstiegschancen und es gibt geringe Gehälter
Ich habe mehrere Jahre für den Kreisboten gearbeitet.
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte besser auf die Mitarbeiter eingehen und nicht nur sagen, was geändert werden soll, sondern auch dabei helfen, dass Mitarbeiter besser werden.
Arbeitsatmosphäre
Einige Kollegen waren ganz nett.
Work-Life-Balance
Die war ganz gut. Wenn am einen Tag ein Termin außerhalb der Arbeitszeit war, hat man danach diese Zeit frei bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat für sich gearbeitet.
Arbeitsbedingungen
Geschrieben wurde in InDesign, das überhaupt nicht dafür gemacht ist.
Kommunikation
Kommunikation und damit der Lehrauftrag war praktisch nicht vorhanden. Es wurde nur gesagt, was geändert werden muss, aber nicht, was man hätte besser machen können oder wie es das nächste Mal gleich von Anfang an besser wird.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann oft selber über seine eigene Vorangehensweise, um Ziele zu erfüllen, entscheiden uns auch kreativ sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach wie vor ist der Umgang mit Angestellten sehr unfair. Etwas mehr Fürsorge wäre angebracht.
Verbesserungsvorschläge
Kompetenzbereiche schaffen, das wird Neid minimieren. Arbeit besser verteilen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird im Hintergrund gelästert, Mitarbeitergespräche nur voller Vorwürfe, Druck ausüben und Kartoffeln mit Birnen vergleiche mit anderen Kollegen.
Image
Das Image hat sich die letzten 10 Jahre in der Öffentlichkeit ins positive geändert, auch weil der Qualitätsanspruch anstieg.
Work-Life-Balance
Es herrscht Gruppenzwang bei der Arbeitszeit, auch wenn es nicht notwendig ist. Kernarbeitszeiten wären möglich. Arbeitszeit wird nicht verfasst. Geht man 10 Min. früher, erntet man böse Blicke. Auf Familie wird Rücksicht genommen. Manche meinen, Überstunden zu machen, diese werden aber nicht dokumentiert und damit auch nicht von der Obrigkeit wahrgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Family first. Bekannte und Schleimer haben es deutlich einfacher. Es gibt Weiterbildungsmaßnahmen, aber bringen kaum Erfolge.
Gehalt/Sozialleistungen
Nein, Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung. Man verantwortet ein Medium mit Außenwirkung und Beeinflussung. Angestellte sind auch "Mädchen für alles". Man hat damit auch Aufgaben, die beim Bewerbungsgespräch, der Ausschreibung oder im Vertrag gar nicht stehen. Wenn man es nicht macht, kann man oft nichts machen. Sozialleistungen? Niemals! Gehalt ist OK. Wird pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man macht den Eindruck, als ob man sozial- u. umweltbewusst wäre. Real ist was anderes.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kollegen, die zusammen halten, aber sehr selten. Am Ende sind es die, die nicht in Bild des Arbeitgebers passen. Es gibt ständig Neiddebatten, mit Intrigen und Manipulationen im Hintergrund. Man hat das Gefühl, als ob man einem ständig was weg nehmen wollte.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen die lange für die Firma tätig sind, haben noch alte Verträge mit höherem Gehalt und mehr Urlaub. Das ist der Obrigkeit ein Dorn im Auge und so ist fast jedes Mittel in Ordnung um Druck aufzubauen. Ältere Kollegen werden erst gar nicht eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte führen mehrere Mitarbeiter, besitzen aber gar keine Qualifikation hierfür. Auch das Erinnerungsvermögen ist schwach. Mitarbeiter werden mit in Entscheidungen einbezogen, letztenendes völlig unnötig, da anders entschieden wird.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind OK. Wenn man aber etwas defekt ist, soll man sich selber darum sorgen. Ob Mobiliar OK ist, interessiert nicht, kümmer dich selber lautet das Motto. Senkt automatisch die Produktivität. Sieht aber keiner ein.
Kommunikation
Es wird nicht kommuniziert. Obrigkeiten entscheiden über Änderungen, geben die Info nicht weiter. Am Ende steht man blöd da, wieso man das falsch gemacht hat. Es gibt keine internen Anweisungen im Intranet oder in einer anderen Art.
Meetings sind nur da, um Druck zu machen, man mache zu wenig. Neue Kollegen sollen selber zu Recht kommen, Einführungenweisungen gibt es nicht. Bereits nach wenigen Monaten ist die Erwartungshaltung enorm.
Gleichberechtigung
Es gibt wie überall Lieblinge im Arbeitsleben. Grundsätzlich haben es Frauen schwerer.
Interessante Aufgaben
Es gibt Zeiten, da könnte man 12 Stunden am Tag arbeiten, dann gibt es Wochen, wo man nach 5 Stunden gehen könnte. Nutzt man die vorhandene Zeit um vor Ort Ordnung zu schaffen und in andere Büros geht zum Quatschen, wird man schief angeguckt im Sinne von "produktiv sein"
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kreisboten-Verlag Mühlfellner durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Kreisboten-Verlag Mühlfellner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kreisboten-Verlag Mühlfellner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.