6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte besprechen Konfliktsituation nicht direkt an, sondern hinter dem Rücken der Mitarbeiter*innen. So entsteht zumeist eine Hetztkultur in den Einrichtungen. Probleme werden von oben nach unten gedrückt.
Karriereaufstieg ist nicht geplant.
Kollegen*innen in den einzelnen Regionen arbeiten recht gut zusammen, über die Region hinaus gibt es wenig Berührungspunkte. Leider wird die recht gute Zusammenarbeit oftmals von der Leitungsebene kritisch betrachtet. Regelmäßige Dienstberatung en gibt es.
Geschätzt und gefördert werden in diesem Verein weder die älteren noch die jüngeren Mitarbeiter*innen.
Enorm schwieriget Führungsstil. Leitungsebene ist nicht kritikfähig, hetzt hinter dem Rücken der Mitarbeiter*innen, es wird auf Druck gesetzt, Aufgaben wereden nie delegiert und alles wird kontrolliert.
Viel zu wenig pädagogisches Wissen, welches im Arbeitsalltag eingebracht wird. Absolut keine Wertschätzung der MitarbeiterInnen bzw. gegenüber ihrer Arbeit. Kein Vertrauen zu den Angestellten, hinzu kommt die Angst vor dem Kontrollverlust.
Respektvoller, offener Umgang mit den Mitarbeitern. Den Mitarbeitern vertrauen und sie weniger kontrollieren (lassen). Die Leute nicht untereinander und gegeneinander ausspielen. Kritische Meinungen und Äußerungen nicht als Angriff sehen, sondern als Ansatz für Veränderungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr angespannt.
Ein gutes Verhältnis zu anderen Mitarbeitern bzw. anderen Kollegen ist von der Leitungssebene nicht erwünscht. Es herrscht ein sehr großes Misstrauen untereinander, man könnte fast sagen, dass einer den anderen anschwärzt, damit er selbst besser dasteht und keine Angst haben muss ins Visier zu geraten.
Das Image dieses Arbeitgebers ist bekannt und hat sich nie geändert.
Wie man Beruf und Privatleben miteinander verbindet, dafür interessiert sich seitens der Leitungsebene kein Mensch.
Man sucht sich die Leute sehr gut und bewusst aus.
Bringt man gewisse Charaktereigenschaften mit, hat man sicher sehr gute Chancen.
Gehalt wird regelmäßig und pünktlich bezahlt, sollte hier aber nicht die Motivation einer Anstellung sein.
Man möchte meinen, dass hier ein großes Sozialbewusstsein herrscht aber da ist nicht ein Hauch vorhanden.
Kollegenzusammenhalt ist nicht gewünscht und wird nicht gefördert, ehr das Gegenteil.
Ältere Kollegen werden nicht gewertschätzt.
Man spielt hier ehr mit ihrer Angst um den Arbeitsplatz.
Das Vorgesetztenverhalten ist unprofessionell, respekt- und empathielos.
Eine offene Kommunikation findet hier nicht wirklich statt, ehr hinterrücks.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht, ehr das Vortäuschen von Gleichberechtigung.
Es kommt darauf an in welchem Bereich man tätig und wie gut das Verhältnis zu anderen Angestellten ist. Mitunter kann man sich gegenseitig motivieren.
Das eigentliche Konzept.
Sehr viel aber darüber nachzudenken ist pure Zeitverschwendung, denn es interessiert absolut niemanden.
Diese Bewertungen vielleicht einmal ernsthaft überdenken!?
Bekannt!
Interessiert niemand!
Pünktlich und regelmäßig.
Zum Teil extrem respektlos.
Welche Kommunikation?
Kollegen/innen die unter diese schwierigen Arbeitsbedingungen zusammenhalten.
Zu viel Kontrolle, kein eigenständiges Denken und Handeln erwünscht, keine reellen Aufstiegschancen, ungenügender Umgang mit Konflikten, keine Supervision, kein gutes Zeit- und Aufgabenmanagement, ungenügende Wertschätzung der Mitarbeiter/innen, zu wenig Fokus auf pädagogische Qualität der Arbeit, Klima der Angst (Jobverlust, Angst
davor in "Ungnade" zu fallen) und des Misstrauens.
Mitarbeiter/innen in Entscheidungen einbinden, offene Informationskultur, Innovationen und Ideen der Mitarbeiter/innen zulassen, Stärkenorientierung und Delegieren von Aufgaben, Motivation der Mitarbeiter/innen, gemeinsame Ziele erarbeiten, Beendigung der massiven Kontrolle - Vertrauen in die Mitarbeiter/innen. Regelmäßige Supervision
einführen , Umgang mit nicht zu tollerierenden Verhaltens und Kommunikationsmustern unter Mitarbeiter/innen drastisch verbessern, Einbeziehung der Mitarbeiter/innen in Personalentscheidungen.
Zumeist angespannt, es herrscht ein Klima der Resignation und des gegenseitigen Misstrauens vor. Mitarbeiter/innen sind durch fehlendes Zeit- und Aufgabenmanagement gestresst und unzufrieden. Themen die sie betreffen erfahren sie häufig nicht oder über dritte. Ideen werden nicht aufgegriffen. Eigenständiges Handeln ist unerwünscht und wird nur akzeptiert wenn Interessen der Leitungsebene vollkommen abgedeckt sind. Bei jeder Kleinigkeit muss nachgefragt und abgesegnet werden.
Aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten nicht gut. Vorab werden neue Mitarbeiter/innen vor diesem Arbeitgeber schon gewarnt. Dies spricht sich leider auch herum.
Schwierig, wenn kein unterstützendes Umfeld vorhanden ist, da nicht auf die Belange der Mitarbeiter/innen (Kinder, Familie) geachtet wird.
Da pädagogisches und Leitungs know how in der Führungsebene fehlt, unzureichende Sozialkompetenz.
Keine relevanten Aufstiegschancen aufgrund Bewertung zur Leitungsebene. Kein selbständiges Arbeiten möglich. MO
Trotz großem Misstrauen untereinander versuchen Teile der Kollegenschaft sich zu unterstützen, da es häufig zu Überforderungssituationen kommt. Gegen unzureichend es und unangebrachten Kommunikationsverhalten kann man sich kaum wehren, weil manche Kollegen/innen unter dem Schutz der Leitungsebene stehen, sodass auch massive Entgleisungen hingenommen werden müssen.
Unzureichend, da diese zumeist nicht wertgeschätzt werden. Finanziell hängen sie in der Luft, da sie immer nur darauf hoffen können einen Vertrag und damit ein fixes Entgelt zu erhalten, es häufig jedoch dazu nicht kommt.
Keine Führungskompetenz, keinerlei Konfliktfähigkeit, kein pädagogisches know how, keine Fähigkeit zu Delegieren, Stärken der Mitarbeiter/innen zu nutzen (jede Kleinigkeit muss nachkontrolliert werden! Was zu absoluter Demotivation der Mitarbeiter/innen führt und eigenständiges Denken und Handeln massiv einschränkt. ), kein offener Umgang
(häufig wird etwas über dritte besprochen),Entscheidungen sind daher weder klar noch nachvollziehbar, kein gutes
Zeitmanagement , keine Innovation (neue Ideen werden entweder sofort abgelehnt oder so lange zerpflückt bis sie der pädagogischen Sinnhaftigkeit beraubt sind)
Mitarbeiter /innen werden in Entscheidungen nicht eingebunden (auch wenn sie direkt davon betroffen sind)
Kein offener Umgang erwünscht, auf konflikthafte Themen wird in Teambesprechung mit Aggression reagiert, Mitarbeiter/innen werden mit Entscheidungen konfrontiert, keine Informationskultur, kein Mitspracherecht.
Gehalt wird regelmäßig bezahlt. Gehalt ist unterdurchschnittlich und kein transparenter Umgang (Mitarbeiter/innen werden gegeneinander ausgespielt)
Männliche weiße Kollegen werden bevorzugt.
Kaum Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes, Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt, da Mitarbeiter/innen resignieren und zum Teil mit "innerer Kündigung" reagieren.