5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gestaltungsmöglichkeiten
Kommunikation
Einbeziehen und Kommunikation verbessern
Angenehm
Als einziger Mann in der Abteilung zuviel zickerei unter den Frauen
Werden gleich behandelt
Immer ehrlich und offen
Gut
Erfahren, wichtige Informationen zu spät
Nach Tarif
Vorhanden
Immer mit anderen Patienten zutun
Kleines Haus, freundliche, familiäre Atmosphäre
Die Patienten sind meistens zufrieden, was ja auch dafür spricht, daß die Kollegen hier nicht "verheizt" werden, sondern die Möglichkeit haben den ausgewählten Beruf so gut auszuüben, wie man es sich wünscht
Besser geht es in einem Akutkrankenhaus wohl kaum. Es entstehen manchmal punktuell Überstunden, die man aber sehr Zeitnah unkompliziert wieder abbauen kann. Keine 24h Dienste. Bei der Planung wird Rücksicht auch auf die persönliche Situation genommen.
Haus der Grundversorgung, daher eingeschränkte Weiterbildungsermächtigung, und auch keine engere Spezialisierung möglich, aber in der Zeit, die man "angerechnet" bekommt, lernt man vieles. Wöchentliche Fortbildungen.
Gegenseitige Unterstützung ist für jeden selbstverständlich, flache Hierarchie, man kann offen über alles reden
Freundlich, zuvorkommend, geduldig. Die Einsatzbereitschaft und Interesse wird hoch geschätzt.
Die Technik nicht immer auf dem neusten Stand, die EPA steht noch aus, aber man kann damit arbeiten
In der Abteilung sehr gut
TV-Ärzte/VKA
Sowas ist gar kein Thema hier. Interesse und Lust zum Arbeiten ist das einzige was zählt.
Ja! Als Assistenzarzt hat man hier die Möglichkeit vieles zu lernen, man wird dabei durch die Oberärzte oder erfahrene Kollegen angeleitet. Durch das Schichtsystem ist man nicht immer nur auf der Station für die Visite/Briefeschreiben eingeteilt, sondern auch abwechslungsreich und flexibel in der ZNA, Funktion, Endoskopie, ITV eingesetzt.
Es werden Dinge behauptet, die nicht nachvollziehbar sind oder ganz am Anfang der Probezeit einmal vorgekommen sind und dann als Kündigungsgrund nach 6 Monaten aufgezählt werden. In dieser Zeit ist das nicht mehr vorgekommen.
Die Einarbeitung sollte für alle gleich sein. Es kann nicht sein, das einer nach 2 Monaten alleine in die Kliniken geschickt wird und der 2. Kollege wesentlich länger eingearbeitet wird und mehr weiß, als jemand, der Monate eher angefangen hat.
Ich muss mich auf Rückmeldungen verlassen können, wenn ich vom Kollegen mehrfach gesagt bekomme, es passt alles, muss ich dieser Rückmeldung auch glauben schenken können!
Das Arbeitszeugnis ist nach 3 Wochen immer noch nicht da, obwohl ich mehrfach die Dringlichkeit wegen Bewerbungen und neuer Arbeitsaufnahme erläutert habe.
Klare, ehrliche Rückmeldungen an den AN in der Probezeit und versuchen Probleme gemeinsam zu lösen anstatt den AN zu kündigen! Es kann nicht sein, das der Kollege sagt es passt alles und der Verwaltungsleiter was ganz anderes erzählt.
unmöglich
oft kaum was zu tun gehabt
Bis heute keine verständliche Erklärung für meine Kündigung.
neue Kollegen werden schneller und besser eingearbeitet als ich mit meiner Schwerbehinderung
langweilige Aufgaben, da sehr viel über externe Anbieter gemacht wird und die eigene EDV kaum was selbst machen darf