Viel Potential ... verschenkt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegialität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Abstand zwischen Leitung und Mitarbeitern ist zu groß. Teilweise kein Verständnis für die täglichen Probleme, das in anderen Sphären gelebt wird.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Stabilität, weniger kurzfristiger Wandel. Die Mitarbeiter wertschätzen (noch mehr wertschätzen, sondern endlich wertschätzen).
Arbeitsatmosphäre
Kollegen gehen, ganze Gruppen lösen sich innerhalb von Monaten auf - Neueinstellungen 0
Nicht, dass nicht versucht wurde, das fehlende Personal zu ersetzen, aber wenn von einer Hand voll nur einer übrig bleibt wäre mögliche Einarbeitungszeit gleich null. Nur gibt's keine Neueinstellungen.
Warum gehen Kollegen und Kolleginnen aus dem IT Bereich und kein neues Personal wird gefunden/ eingestellt?
Kommunikation
Internes system völlig überladen mit Informationen. Suchfunktion nur sehr rudimentär.
Ab Ende bleibt nur das Telefonat
Kollegenzusammenhalt
Wirklich das Beste an der KSK. Ein Stern Abzug für die Kollegen, die in der Genderzeit nicht angekommen sind.
Work-Life-Balance
Oh ja, ein Tag Home-Office. Aber nur in Absprache mit den wenigen (Vertretungs-) Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Eher ein Kollege als ein Vorgesetzter
Interessante Aufgaben
Eine Bank. Also sollte man Interesse an den Bereichen haben. Mehr gibt's nicht.
Gleichberechtigung
Sehr bemüht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die freuen sich auf die Rente und wir anderen freuen uns mit.
Arbeitsbedingungen
Geräte-Tausch, neue Telekom Software, ständige Änderungen. Mal etwas Stabilität wäre schön.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gute Ideen und Bienen auf dem Dach der Zentrale. Sicher ginge mehr, aber für eine Bank gute Ansätze und Projekte
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere und Verdienst nach TVöD. Sozialleistungen entsprechend
Lieber nicht fragen, was die Freude (aus der Industrie) verdienen.
Image
Tolles Image. Warum auch immer.
Karriere/Weiterbildung
Die Anzahl der Vorgesetzten ist begrenzt, also wird's mit der Karriere schwierig. Besser gleich weiter oben einsteigen als intern aufzusteigen.