Froh weg zu sein
Kommunikation
Die Kommunikation lies definitiv zu wünschen übrig, oftmals wurden Aufgaben zwar „verteilt“ aber nicht zugeteilt, so dass mehrere Kollegen sich für diese Arbeiten zuständig fühlten. Ebenfalls wurden bei Missverständnissen erstmal eine Gruppe von Personen angehauen, bevor man nach dem „Schuldigen“ suchte.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den „normalen“ Kollegen ist wirklich etwas, was sehr sehr gut funktioniert hat. Auch die älteren Kollegen, die schon länger im Unternehmen waren, haben einen sehr sehr herzlich aufgenommen.
Work-Life-Balance
Wenn man sich nicht zu Überstunden drängen lässt, funktioniert das ganz gut.
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt der Knackpunkt. Leider war meine Erfahrung mit Vorgesetzten weniger als schön. Der Vorgesetzte hat leider seine Rolle als solcher permanent ausgespielt und wurde von Zeit zu Zeit immer unhöflicherer und vor allem unpassender. Es fielen teilweise unangenehme Kommentare, so dass ich irgendwann Angst hatte mit ihm alleine in einem Raum zu sein. Demnach habe ich meinen Aufenthalt dort nach wenigen Wochen frühzeitig beendet
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich war meine Arbeit dort sehr abwechslungsreich und es wurde nie langweilig. Der Filialbetrieb und das Arbeiten mit den Kunden hat mir sehr viel Freude bereitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Dazu kann ich nichts sagen, da es ein unbezahlter Job war.
Image
Die Sparkasse hat nach Außen ein sehr gutes Image, sollte allerdings daran arbeiten dies auch nach innen zu tragen.