Nicht empfehlenswert, toxische Führungskultur
Verbesserungsvorschläge
Oberste Leitung austauschen und in der Arbeitswelt von 2022 ankommen. Führen über Einschüchterung von Mitarbeitern ist echt von vorgestern!
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung okay, aber die Gesamtkultur ist im Zeitalter Feudalherren steckengeblieben.
Kommunikation
Findet faktisch nicht statt.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von der Abteilung, konkret aber positiv erlebt.
Work-Life-Balance
Mehr Schein als Sein. HomeOffice ist bei vielen Vorgesetzten nur ein Feigenblatt - selbst mitten in der Pandemie waren alle Büros gut gefüllt, Mitarbeitern wird grundsätzlich viel Misstrauen entgegen gebracht.
Vorgesetztenverhalten
Toxisch bis unterirdisch - Ausnahmen bestätigen die Regel.
Interessante Aufgaben
Wären denkbar, aber werden nur nach Nasenfaktor vergeben.
Gleichberechtigung
Alle Dezernenten und der Landrat sind Männer, das sagt schon viel. In den darunterlegenden Ebenen wird es etwas bunter, aber insgesamt schon sehr männlich dominiert, auch in der Unternehmenskultur.
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere sind willig und billig und stellen nicht so viele Fragen,…
Arbeitsbedingungen
Insgesamt gute Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier in der Darstellung sehr vollmundig, in der Praxis gelebt eher nein
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst mit allen Vor- und Nachteilen, kann der AG aber auch nur bedingt beeinflussen.
Image
Bei den Eigengewächsen erstaunlich gut, kennen nichts anderes, wer von außen kommt, bleibt häufig nicht lange.
Karriere/Weiterbildung
Beförderung nach Beziehung und Nasenfaktor, Personalverwaltung hält sich für gottgleich und agiert an den Fachführungskräften vorbei, Echte PE-Angebote muss man suchen.