7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offenheit für fachfremde Ausbildungen.
Teilweise ist ein Entstauben dringend nötig.
Bezahlung laut TVöD. Keine persönlichen Gehaltsverhandlungen nötig oder möglich. Aber der Verdienst ist gut plus zusätzliche Absicherung, die nicht selbstverständlich sind.
Grundsätzlich sehr gut, allerdings gibt es in einem großen Betrieb immer jemand der nicht so kollegial ist.
Sicher, ich glaube, für eine Verwaltung auf einem guten Weg zur Modernität. Legendäre Karnevalsparty. ;-)
Manche Einstellungen doch verrostet. Eigentlich aber okay.
In den meisten Teams gut
Verwaltungen im Allgemeinen haben leider kein gutes Image, find ich aber nicht gerechtfertigt. Es wird.
Arbeitszeiten liegen gut, bei uns zweimal pro Woche Homeoffice möglich.
Quereinsteiger können zB einen Verwaltungskurs machen.
Natürlich nach Tarif oder Beamtentabellen. Luft nach oben manchmal bei Eingruppierungen.
Bei uns gut. Die allermeisten haben Lust auf ihren Job. Die anderen gibt's halt auch, vereinzelt.
Werden jedenfalls auch eingestellt, kann ich sonst nicht beurteilen.
Es ist langsam spürbar, dass jüngere Vorgesetzte moderner sind.
Für eine Verwaltung inzwischen richtig gut.
Kommt bestimmt auf die Abteilung an, für mich im Moment klasse.
Die Verwaltungsspitze ist rein männlich, darunter ist es aber ausgewogen. Diversity wird auch besser.
Es gibt völlig verschiedene Aufgaben der Verwaltung. So kann man in dem Bereich arbeiten, der einen auch interessiert.
Man findet unter den Kollegen schon mal einen guten Freund fürs Leben.
Das wahllos Leute eingestellt werden.
Fördert lieber die Fachkräfte die ihr habt. Hebt die hervor, die arbeiten können und wollen.
Büro dunkel und jeder Arbeitsmediziner würde die Hände über den Kopf schlagen
Na ja man gucke sich Googlebewertungen an
War nur Teilzeit beschäftigt, insofern Arbeitszeit schon okay
Wohl eher nicht.
VWL werden bezahlt, dann hört es aber auch auf. Gelernte Kräfte bekommen hier das gleiche wie Ungelernte für den gleichen Job. Fitneßstudio vergünstigt oder ähnliches fehl am Platze
Wenn man darauf abstellt das E-Parkplätze zu Umweltbewußtstein gehört, dann einen Stern, aber dadurch werden anderen Parkplätze weggenommen, die lange einen hatten. Vor Jahren wurde mal besprochen, Parkplätze sollten nach Dienstalter vergeben werden, aber das ist heute vergessen.
Mit meiner Kollegin aus dem Büro zu 100 % dicker Zusammenhalt, bei manch anderen würde ich mir das überlegen
So viele ältere hatten wir nicht. Dienstalter bedeutete auf jedenfall nichts.
Amtsleiter habe ich nur zufällig auf dem Flur getroffen, Besprechungen, Jahresabschlussrede, Weihnachts- und Geburtstagsgrüße gab es nicht
Schön ist anders, aber auch nicht unbedingt schrecklich. Wenn alles lief hatte man Glück, wenn IT spinnte wurde ticket aufgemacht und dann heißt es warten und andere arbeiten lassen, bis sich jemand bewegt. Auch mit Publikumsverkehr
Mit dem Bürger recht viel, ansonsten eher durchschnittlich
Gleichberechtigung zu wem und was. Wer am meisten pöbelt bekam Urlaub, wer neu war sowieso auch in der Probezeit. Wer alles kann bekam auch schlechter Urlaub.
Aufgaben waren interessant.
Der kostenlose Kaffeeautomat
Ignoranz gegenüber langjährigen kollegen
Die Leute die eingestellt wurden um während der Coronazeit die Leute anzurufen lieber auf ihre Fähigkeiten prüfen als blind zu übernehmen
Angestelltenlehrgang muss man selber zahlen
Fachkräfte und ungelernte bekommen das gleiche
Papierloses Büro ein Fremdwort
Lange Dienstzugehörigkeitt interessiert hier nicht
Welches Verhalten hat alles ignoriert
Büros alt Möbel zusammengewürfelt
Von Mann und Frau vielleicht aber nicht bei ungelernten und Fachkräften
Ausstattung
Lästern erlaubt, Hauptsache die guten Mitarbeiter kündigen und man zuckt mit den Schultern und sagt „So ist der Markt halt“. Programme für Firmenfitness sind hier ein Fremdwort, kostet ja Geld.
Einfach mal in 2023 ankommen und schauen wie man neben moderner Ausstattung auch interessante Aufgaben bietet und nicht nur immer da stehen „Da können wir ja nichts dran ändern“ oder „nein da mischen wir uns nicht ein“
Hauptsache stumpf und stupide die Aufgaben erledigen, Mitdenken verboten
Wird versucht, aber da man ja keine Bewerber findet die hier arbeiten möchten, bleibt die Arbeit an den verbleibenden hängen
externe Fortbildungen nur für Auserwählte
Hauptsache der Betriebsrat informiert sich über andere Menschen und tratscht kräftig mit, viele Splittergruppen, toxische Atmosphäre in vielen Ämtern/Dienststellen
Nicht krank werden, weil der Arbeitgeber hält einem nicht den Rücken frei
alte Denkweisen, Visionen sind hier ein Fremdwort
Lange Emails über irgendwelche Beschlüsse und Protokolle über Sitzungen/Treffen, Hauptsache keine Fehler zugeben und berechtigte Forderungen beim Amtsschimmel vergammeln lassen
Der TVÖD gibt wenig her, am liebsten würde die Kreisverwaltung noch weniger bezahlen, großer Neid
Gibt es nicht
Nicht so viele Quereinsteiger einstellen
Leider immer weniger
Könnte gerechter sein
Oberste Leitung austauschen und in der Arbeitswelt von 2022 ankommen. Führen über Einschüchterung von Mitarbeitern ist echt von vorgestern!
In der Abteilung okay, aber die Gesamtkultur ist im Zeitalter Feudalherren steckengeblieben.
Bei den Eigengewächsen erstaunlich gut, kennen nichts anderes, wer von außen kommt, bleibt häufig nicht lange.
Mehr Schein als Sein. HomeOffice ist bei vielen Vorgesetzten nur ein Feigenblatt - selbst mitten in der Pandemie waren alle Büros gut gefüllt, Mitarbeitern wird grundsätzlich viel Misstrauen entgegen gebracht.
Beförderung nach Beziehung und Nasenfaktor, Personalverwaltung hält sich für gottgleich und agiert an den Fachführungskräften vorbei, Echte PE-Angebote muss man suchen.
Öffentlicher Dienst mit allen Vor- und Nachteilen, kann der AG aber auch nur bedingt beeinflussen.
Auch hier in der Darstellung sehr vollmundig, in der Praxis gelebt eher nein
Abhängig von der Abteilung, konkret aber positiv erlebt.
Jüngere sind willig und billig und stellen nicht so viele Fragen,…
Toxisch bis unterirdisch - Ausnahmen bestätigen die Regel.
Insgesamt gute Ausstattung.
Findet faktisch nicht statt.
Alle Dezernenten und der Landrat sind Männer, das sagt schon viel. In den darunterlegenden Ebenen wird es etwas bunter, aber insgesamt schon sehr männlich dominiert, auch in der Unternehmenskultur.
Wären denkbar, aber werden nur nach Nasenfaktor vergeben.