3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeden Sonn- und Feiertag ist frei. Nur ca. 1x im Monat muss Samstags gearbeitet werden.
Gehalt kommt immer pünktlich und ist überdurchschnittlich gut.
Man versteht sich mit jedem Kollegen.
Regelmäßige kleine gemeinsame Aktivitäten steigern den Zusammenhalt und die Zufriedenheit. (Grillen, Pizza in der Pause etc .)
Hier arbeiten Kollegen aus allen möglichen Ländern und Kulturen zusammen
Der Job des Busfahrers ist im generellen nicht langweilig. Hier muss man nicht immer den gleichen Dienst fahren.
Den Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den (meisten) Kollegen.
... daß das Fahrpersonal vom Vorgesetzten offensichtlich nur als "notwendiges Übel" und nicht als Partner betrachtet wird, das den Umsatz des Unternehmens und letztendlich auch den Gewinn des Unternehmers erwirtschaftet.
Das Unternehmen (der Vorgesetzte) sollte sich einmal ernsthaft Gedanken darüber machen warum es eine relativ hohe Fluktuation gibt und die Mitarbeiter von sich aus das Unternehmen schnellstmöglich wieder verlassen (möchten).
Die Mitarbeiter (Fahrpersonal) als Partner sehen und entsprechend menschlicher mit ihnen umgehen. Ebenso Abschaffung der nicht erlaubten Gehaltsabzüge bei den Nettogehältern im Falle von eigenen Unfällen bei denen evtl. auch die eigenen Mitarbeiter (schuldhaft) beteiligt sind. Das wäre zumindest mal ein Anfang für ein besseres Arbeitsklima.
Auch Abmahnungen helfen weder den Mitarbeitern noch dem Unternehmen. Deshalb öfter einmal sachlich und vernünftig mit den Mitarbeitern sprechen und zusammen eine Lösung finden und nicht einfach nur als Vorgesetzter aus einem "Machtgefühl" heraus durch zu schnelle (u. manchmal auch inhaltlich falsche) Abmahnungen den Mitarbeiter (bewußt oder unbewußt) schaden.
Lob ist ein Fremdwort.
Bei Unfallschäden am Fahrzeug (egal ob kl. Schrammen oder größere Unfallschäden, die vom Mitarbeiter (auch unbeabsichtigt) mit verursacht wurden, werden dem Mitarbeiter (ohne vorherige mündliche oder vertragliche Vereinbarung) pauschal jeweils ein zweistelliger prozentualer Anteil der gesamten Schadenskosten vom Nettogehalt abgezogen.
Die Bewertung sagt (fast) alles.
Urlaub wird grundsätzlich nur während der Ferienzeiten gewährt.
Karriere-Perspektiven gleich null.
Hilfbereitschaft u. Zusammenhalt unter den meisten Kollegen (bis auf einzelne) gut.
u. a. auch wegen hoher Fluktuation, und auch öfter bedingt auch durch eigene Kündigungen der Mitarbeiter, werden auch (mit finanzieller Unterstützung der Agentur für Arbeit) ältere Mitarbeiter eingestellt.
Nur das Wort des Vorgesetzten gilt (als "eigenes Gesetz") und ist richtig. Widerspruch vom Mitarbeiter zwecklos.
Mitarbeiter können zwar Wünsche äußern die aber nur (wenn überhaupt) teilweise berücksichtigt werden.
Bei unberechtigten Netto - Gehaltsabzügen wird dem reklamierenden Mitarbeiter vom Vorgesetzten (indirekt) auch gerne mal die Kündigung in Aussicht gestellt. (Zitat: "Entweder Sie akzeptieren das oder ansonsten können Sie ja auch kündigen").
Abmahnungen sind ebenso ein beliebtes Mittel um Mitarbeiter "auf Linie" zu bringen.
Nur eine Toilette für alle Mitarbeiter(innen) vorhanden.
Zum Hände waschen immer nur ein Stück Seife und ein Stoffhandtuch für das ganze Fahr- und Werkstattpersonal vorhanden.
Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung. Ist aber allgemeines Problem in der Branche.
Prozentualer Nettogehaltsabzug bei selbst verschuldeten Unfällen von Mitarbeiter.
Gehälter werden grundsätzlich in zwei Teilen ausgezahlt. Jeweils ein Vorschuss kurz vor Monatsende u. Restbetrag innerhalb der ersten sieben Tage im neuen Monat.