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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundliches Unternehmen. Auf Belange wird, soweit möglich, Rücksicht genommen. In schwierigen Situationen wird geholfen und Verständnis gezeigt. Flexible Arbeitszeiten und ggf. einen Tag Home Office die Woche runden das ab.
Nichts
Der eingeschlagende Weg der letzten Jahre ist richtig und wichtig. Die Firma ist auf dem Weg zu einem modernen Arbeitgeber. Dies ist bei manch einem langjährigen, konservativen Mitarbeiter etwas schwierig umzusetzen.
In der Abteilung wie auch Abteilungsübergreifend sehr freundlichen und nette Kommunikation und Miteinander.
Auch hier tut sich einiges, ein neues modernes Logo ist schon eingeführt. Ein bisschen schleppend ist es aber schon.
Stellen sind klar definiert. Bei Leistung und Möglichkeiten ist eine Entwicklung innerhalb der Stelle möglich. Bewerbungen innerhalb der Firma sind Gang und Gäbe. Ein bisschen hat man es selber in der Hand.
Der Chemietarif ist gut. Pensionskasse und Langzeitkonto runden das Ganze ab. Bei entsprechenden Gewinnen wird ein Bonus gezahlt.
Funktioniert gut, den ein oder anderen Querschläger gibt es überall.
Erfahrung wird geschätzt.
Fair und wertschätzend. Ebenso wird einem viel Handlungsspielraum gelassen > Stichwort Vertrauen.
Gute Ausstattung und hoher Wert auf Arbeitssicherheit.
Könnte Firmenseitig verbessert werden, offizielle Informationen kommen meist recht spät. Wird aber durch gute Führungskräfte ausgeglichen.
Ist gegeben, mittlerweile auch einige Frauen in der höheren Führungsebene. Wie immer mit ein bisschen Luft nach oben.
Abwechlungsreich. Neben interessanten Aufgaben gibt es aber natürlich auch weniger interessante Aufgaben. Bearbeitet muss natürlich beides werden. Ist aber vollkommen ok und überall so.
Das Vorgesetzte die nichts leisten mehr gefördert werden als Mitarbeiter die Jahrzehnte lang 150 Prozent für die Firma geben.
Vorgesetzte besser im Umgang mit den Mitarbeitern schulen oder ersetzen
Das kommt auf die Abteilung an der man zugeordnet ist.
Wird nur gefördert wenn man den Vorgesetzten in den....... kriecht
In der eigenen Grupoe gibt es sowas leider nicht. Mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Gruppen läuft es hingegen sehr gut.
Unterste Schublade
Sehr schlecht von Seiten der Vorgesetzten
Das Betriebsklima ist von Fairness und Vertrauen geprägt. Es wird durchaus Einsatz verlangt, aber es werden auch Gestaltungsspielräume zugestanden.
Wir sind ein sehr erfahrenes und gut motiviertes Team. In der Vergangenheit hat das oftmals zu einem „weil wir das immer so gemacht haben“ Verhalten geführt. Seit ein paar Jahren weht allerdings ein frischer Wind durch die Führungsebene, der bei aller Ernsthaftigkeit der Herausforderungen auch eine gewisse Leichtigkeit nicht vermissen lässt. Die Vorgesetzten gehen offen mit Problemstellungen um. Entscheidungsfindungsprozesse finden in der Regel nicht einsam statt.
Insbesondere in den letzten 5 Jahren wurde sehr viel für eine transparente und kontinuierliche interne Informationspolitik getan. Nur wer weiß warum was wie läuft kann auch entsprechend gute Entscheidungen treffen und für das Unternehmen und sich erfolgreich sein.
Gehälter kommen immer pünktlich und sind angemessen.
In meiner Zeit bei KRONOS (>25 Y) war noch nicht ein Jahr wie das vorangegangene. Das Produkt TiO2 ist sehr vielseitig und diversifiziert in seinen Anwendungen und so ergeben sich immer neue Fragestellungen. Eine interessante Herausforderung kann auch die interkulturelle Zusammenarbeit sein, da es sich um ein amerikanisch geprägtes Unternehmen handelt.
Mehr schauen, dass ältere und erfahrene Kolleg:innen ersetzt werden.
In mehreren Jahrzehnten gab es aufs und abs. Alles in allem war es aber immer respektvoll und positiv.
Es gibt Zeiten zu denen es eng wird. Das ist aber in einem zyklischen Geschäft OK.
Man kann aber auch in ruhigere Zeiten ein wenig auftanken.
Ich hatte eine gute Karriere, Weiterbildungen haben jetzt erst richtig Struktur angenommen, nachdem ich weg bin.
In der Chemieindustrie wird gut gezahlt.
Sozialbewusstsein ist top (KRONOS Cares!) und wird gelebt von jedem.
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeitet sind schon lange da und unterstützen sich wo es geht.
siehe oben.
Meine Vorgesetzten (insgesamt 6) waren überwiegend fair, offen und rücksichtsvoll.
Manchmal kann es etwas dauern bis Sachen offiziell kommuniziert werden.
Das hängt auch mit der Struktur des Konzerns zusammen.
Die Chemieindustrie ist oft sehr "männlich" aufgestellt Bei KRONOS gibt es einige weibliche Führungskräfte und Talente die toll entwickelt werden. Auch mit erfahrenen Mitarbeiter:innen wird gut umgegangen. Mein Renteneintritt wurde toll mit mir gemeinsam geplant.
Es ist immer was los und wird nie langweilig in dieser Industrie.
Kann mich vielen meiner Vorrednern nicht anschließen!
Beförderungen auf offene Stellen werden im Hinterzimmer beschlossen. Der Betriebsrat schaut zu. Leistung und Einsatz werden bei der Beförderung nicht berücksichtigt und lohnen sich am Ende des Tages bei Kronos auch nicht. Hier gibt es eine Gruppe, die sich mittels Beförderungen selbst gut versorgt. Entsprechend ist die Arbeitsatmosphäre.
Die ist gegeben.
Als chemisches Unternehmen könnte man hier mehr tun.
Weiterbildungen werden angeboten und sind besten Falls "OK".
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt gut. Natürlich vergiftet diese Hinterzimmermentalität die Arbeitsatomsphäre und es herrscht viel Missgunst.
Ältere Kollegen zählen nicht viel
In Teilen misserabel.
Die Homeoffice-Regelung sind aus dem Mittelalter. Wenn man zu der bestimmten Gruppe gehört, dann geht unter der Hand natürlich mehr, aber eben nicht für alle. Büros sind soweit in Ordnung.
Die Kommuniktation ist unzureichend und zu langsam. Man erfährt alles über den Flurfunk Tage oder Wochen vorher. Die technischen Medien stammen aus der Steinzeit. Während der Kurzarbeit war die Kommuniktation nicht existent.
Der Chemietarif ist ganz gut, aber mit guter Leistung kommt man hier nicht weiter.
Viele Streitigkeiten, viel Politik. Daruch gibt es kaum Vertrauen.
Offiziell gibt es nur einen Tag Homeoffice. Nicht auf der Höhe der Zeit!
Mit den direkten Kollegen gut
Es gibt wie überall gute wie schlechte. Junge Kollegen mit Mitarbeiterverantwortung sind manchmal arrogant.
Seit Q4 2022 gibts Kurzarbeit. Die Vorgesetzten kommunizieren kaum. Keiner weiß so richtig, wie es weiter geht. Das ist in solchen Zeiten absolut fatal!
Chemietarif ist gut.
Die bekommt man, wenn man sie möchte.
Außendiensttätigkeit & Home Office ohne "überdrehte" Anforderungen, wie z.B. mind. 5 Kunden am Tag besuchen), sowie (trotz Außendienst) 1A Zusammenarbeit mit allen anderen Kollegen.
Man hat und wird auch in Zukunft viel für das Image tun und Deutscher Produktionsstandort spricht auch immer für sich.
Nichts zu bemängeln! Und jeder wird hier nicht so beansprucht, dass es einen erhöhten Krankenstand gibt - im Gegenteil. Sicher gibt es mal aufwendige Projekte an denen man dran bleiben musss, aber eben nicht dauerhaft das ganze Jahr über.
Wer will, kann und es "drauf hat" wird hier nicht nur unterstützt und kann im Unternehmen etwas bewirken, sondern wird dabei auch gefördert.
Keine Diskussion, auch nicht mit Vorgesetzten, da alles über Tarif geregelt wird. Der ist öffentlich einsehbar und Bedarf keiner weiteren Erklärung.
Seit Gründung vieler Gruppen diverser MA aus unterschiedlichen Abteilungen, beginnt und hat sich schon Einiges getan. Auch hier wird die Zeit noch Vieles hervorbringen.
Echt Prima! Es ist wirklich extrem kollegial zwischen "alt" (schon länger im Unternehmen befindliche MA) und jungen Mitarbeitern.
Extrem gut und unterstützend - nicht nur unter den Kollegen, sondern auch von Vorgesetzten. Die "Alten" haben ja bekanntermaßen auch mehr Erfahrung, sind weißer im Allgemeinen und bringen das auch an die Jüngeren, was sehr unterstützt wird. Verschließt sich aber auch nicht Ideen von Jüngeren - also alles im "Gleichklang".
Sozial! Kommunikativ! Sehr freundlich! Fachwissend! Fehlerverzeihend!
Sehr gute und dem Stand der Technik entsprechende Arbeitsmaterialien, Technik und Software.
Das Wichtigste für die wirklich wichtigen und notwendigen Dinge im Arbeitsalltag werden deutlich kommuniziert.
Geschlechtsspezifisch, Religionsspezifisch, Herkunftsspezifisch = absolut Divers und der Zeit angepasst. Sicher in den Führungsebenen verbesserungswürdig, aber alles braucht seine Zeit.
Ergeben sich auch durch Eigeninitiative immer wieder neue und beschert dem angenehmen Arbeitsalltag auch tolle Herausforderungen (in Absprache mit Vorgesetzten). Förderung und Unterstützung natürlich inklusive.
Gute Arbeitsverhältnis zwischen den Kollegen.
Durch Corporate Benefits bereits einige günstige Schnäppchen gemacht!
Homeoffice Regelung mit anderen Chemieunternehmen gleichziehen.
Büro und Laborarbeit in angenehmer Atmosphäre, kostenloses Wasser und Kaffee, gute Arbeitsmaterialien
Gute deutsche Wertarbeit, in der Branche sehe bekannt für gute Qualität
Während Corona für viele (wo möglich) Homeoffice. Aktuell nur noch einen Tag pro Woche (Warum? Keine Begründung, hat alles perfekt von zu Hause funktioniert! ) Stand 08/22 evtl. ändert sich das in der Zukunft auch wieder.
Wer sich gut anstellt wird auch gefördert.
Chemietarif ++
Rückt jetzt immer mehr in den Fokus, verschiedene Arbeitsgruppen wurden gegründet und sollen die Nachhaltigkeit stärker nach vorne bringen.
In manchen Teams natürlich besser als in anderen, aber generell halten die Leute gut zusammen und sind teilweise schon 30 Jahre in der Firma, das spricht für sich
Alles in Ordnung
Bisher mit Vorgesetzten nur gute Diskussionen gehabt und es wurden weitestgehend nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Das kennt ich aus anderen Firmen deutlich schlimmer.
Gute Büro und hervorragende Laborausstatung
In welcher Firma wird schon perfekt kommuniziert, aber sehe nette Kollegen, in der Verwaltung wird sich viel gedutzt, alte führungsriege geht nach und nach in Rente.
Bisher keine Benachteiligungen von Frauen miterlebt, Chemie ist natürlich immernoch geführt von weißen Männern, gibt aber auch Abteilungen mit weiblichen Führungskräften.
Neben normalen Aufgaben gibt es immer Möglichkeiten sich nebenbei weiterzuentwickeln
Arbeitsklima, Passende Erwartungen, Bezahlung, Sicherheit
Nichts nennenswertes
Weiß ich nicht
- Sehr viel Kompetenz in der Belegschaft
- Sehr gute Produkte
- Sehr viel Raum für persönliche Entfaltung und für Menschen, die Verantwortung übernehmen wollen
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