Eine lehrreiche Zeit wie ich sie mir erhofft habe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es eine professionelle Geschäftsführung gibt, die weiß was sie will und dies durch die langjährige erfolgreiche Führung des Unternehmens beweist. Professionelle Arbeitsumgebung, professionelle Arbeitsweise. Das vorhandene Equipment durfte sich jeder Mitarbeiter der Produktion - und sogar ich als Praktikant - kostenlos für den privaten Einsatz leihen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Christ würde ich mir wünschen, dass auf bestimmte Inhalte komplett verzichtet wird. Aber ich muss hervorheben, dass im Vergleich zu anderen, nicht dezidiert christlichen Unternehmen dieser Branche auffällig wenig mit unsittlichen Inhalten gearbeitet wird, weshalb ich mich auch für dieses Unternehmen entschieden hatte.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schon interessant gewesen, wenn aktiver auf die Vermittlung von Fertigkeiten wert gelegt worden wäre. Auf Nachfrage hat man aber die Dinge erklärt bekommen.
Arbeitsatmosphäre
professionell, zielorientiert
Kommunikation
normaler Ruhergebietston
Kollegenzusammenhalt
Manchmal hat man zuspüren bekommen, dass man der Praktikant ist
Work-Life-Balance
Keine außergewöhnliche Arbeitsbelastung.
Vorgesetztenverhalten
Auf persönliche Anprüche wurde eingegangen.
Interessante Aufgaben
Alles, was man in dem diesem Bereich erwarten wurde angerissen
Gleichberechtigung
Es gab wenige Frauen zu meiner Zeit in dem Betrieb, aber die hatten keinerlei Benachteiligung die mir aufgefallen wäre-
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts außergewöhnliches, wenn man einrechnet, dass nicht jeder mit jedem gut kann
Arbeitsbedingungen
Professionell
Image
Ich fand, dass sich manche Mitarbeiter auf hohem Niveau beschwert haben. Allerdings war ich nur ein halbes Jahr für mein Praxissemsester in der Firma und wurde, glaube ich, auch mit Wochenendeinsätzen geschont. Ich war da, um hinter die Kulissen zu schauen, um etwas über das Filmgeschäft zu lernen und nicht, um viel Geld zu verdienen. Und so war es auch. An mein Gehalt kann ich mich nicht mehr erinnern. Was ich aber über den Umgang mit DSLR-Kameras gelernt habe, schon. Ich habe auch andere praktische Dinge gelernt, z.B. wie man ein Lager führt, wie man einen Dispo schreibt usw., was mir später wirklich geholfen hat.