Ein Leben für den Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbeutung der Mitarbeiter
Ständige Erreichbarkeit wird vorausgesetzt
Vorgesetzte sind häufig cholerisch und selten nah am Geschehen (Mails, in welchen sich die Führungskräfte als Retter darstellen, werden dafür in Massen geschrieben)
Arbeitsatmosphäre
Überwachungsstaat - täglich müssen Berichte über die genauen Tagesaufgaben und die hierfür benötigte Arbeitszeit erstellt werden, welche vom Vorstand bzw. deren "Assistenzen " dann eingesammelt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation geschieht in der Regel über E-Mails. Hier gilt der Grundsatz, wer sich in den Mittelpunkt stellt und möglichst viele hochtrabende Mails schreib, wird auch befördert. Wenn die Kollegen Hilfe benötigen, weil die Anlage Probleme macht, sind diese Personen jedoch selten wirklich am Geschehen. Warum auch, wenn man doch am sauberen Schreibtisch sitzen kann.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind super. Sicherlich gibt es hier, wie in jedem Unternehmen, fragwürdige Kollegen, welche nicht durch die Qualität Ihrer Arbeit, sondern durch andere Qualitäten aufgestiegen sind.
Die Fluktuation ist enorm.
Work-Life-Balance
In den Pausen hat man genauso wie am Wochenende, am Feierabend und im Urlaub erreichbar zu sein. Überstunden werden nicht bezahlt. Man ist ja schließlich eine große, glückliche Familie.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind in aller Regel cholerisch und beuten die Mitarbeiter bis aufs Letzte aus. Werden Mitarbeiter nicht mehr benötigt, werden Sie danach dementsprechend behandelt.
Gleichberechtigung
Frauen sind definitiv nicht so angesehen und wenn Männer Babyurlaub einreichen, werden sie vom Vorgesetzten persönlich angegriffen (sowas ist Frauensache)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umwelt ist der KTG egal - es geht klar nur um Profit. Umsonst wurde die KTG ja nicht mehrmals aufgrund von Umweltverschmutzung o.ä. angezeigt
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Die KTG lebt von Subventionen