Profitorienter Träger
Arbeitsatmosphäre
Team bewältigt jede Hürde die es zu meistern gibt. Bewältigen wir den Alltag mit zu wenig Personal dafür zu vielen Kindern kommen zusätzliche Aufgaben von der Leitungsebene. Themen die den Kinder null interessieren aber von oben diktiert werden.
Kommunikation
Offen und detailliert wird nicht kommuniziert. Als Mitarbeiter ist man Befehlsempfänger, nachdenken oder gar hinterfragen wird im Keim erstickt.
Kollegenzusammenhalt
Im Team gibts bzgl der Arbeitsausführung Zusammenhalt. Nicht gegenüber der Leitung wenn ein Kollege denunziert wird. Da senkt jeder den Blick um nicht als nächster Kandidat ausgewählt zu werden
Work-Life-Balance
Auf Familien oder Familienstand (Alleinerziehende) wird keine Rücksicht genommen
Vorgesetztenverhalten
Zu 100% sorgen beide Leistungen für Konflikte im Team. Mindestens 2 Kollegen sind ständig im Visier der Leitungen, das restliche Team wird von den Leitungen mit hineingezogen. Konflikte werden nur hinter verschlossenen Türen besprochen ohne den Betroffenen.
Interessante Aufgaben
Seit die Themen von der Leitung diktiert werden haben wir keine Interessanten Aufgaben
Gleichberechtigung
Keine Wertschätzung gegenüber Kollegen die aus der Erziehungszeit zurück kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdiende Kollegen gibt es sehr wenige. Diese werden vor aller Augen bloßgestellt. Normalerweise geht man nach 1 Jahr oder noch kürzer.
Arbeitsbedingungen
Hoher Lärmpegel, zu viele Kinder werden von zu wenig Personal betreut. Hohe körperliche Belastung, schon mal 30 Kindern beim anziehen geholfen? Zu hohe psychische Auslastung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind nach TVöD. Jedoch die Sonderzahlungen nicht.
Image
Die Einrichtungen werden profitorient geführt da bleibt Qualität auf der Strecke, das sieht und spürt man entsprechend ist das Image.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot ist sehr dünn