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KÜCHENPROFI 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Produktpalette ist interessant.

Ich finde gut, dass ich die Ausbildung durchgezogen und abgeschlossen habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise veraltete Ansichten und Arbeitsmethoden sind noch Standard.
Um dort ins Team zu passen, sollte man dazu bereit sind, deine eigene Meinung abzulegen und sich komplett anzupassen. Sonst hat man verloren.
Auf Annäherungsversuche wurde nicht eingegangen.

Verbesserungsvorschläge

Moderner werden, mit der Zeit gehen, technisch aufrüsten, offener gegenüber Neuem werden. Etwas lockerer und entspannter werden.
Da in der unten stehenden Richtigstellung über einen anderen Azubi geschrieben wird, ist davon auszugehen, dass ich nicht der einzige Azubi war, der Probleme mit der Ausbildung hatte. Interessant.

Die Ausbilder

Dazu gibt es nichts zu sagen.

Spaßfaktor

Die Ausbildung machte keinen Spaß und ich bin nicht gerne dort hingegangen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Technische Ausstattung in Ordnung, nutzten altes Programm, die in der Branche nur noch sehr selten Benutzt werden. InDesign habe ich im Unternehmen nicht gelernt. In der Berufsschule auch nicht, da es laut deren Aussage die Aufgabe des Unternehmens ist. Habe mir es in der Freizeit beigebracht, die Funktionen sind sehr viel umfangreicher als im Programm, was in der Firma verwendet wird.

Variation

Die Aufgaben waren sehr überschaubar, haben sich oft wiederholt und waren weniger kreativ.

Respekt

Respekt von Kollegen hat man vergeblich gesucht. Sehr distanzierte und kühle Umgangsweise einzelner Kollegen.
Wurde von meiner Abteilung dauerhaft geschnitten und ignoriert. Das ist bei einer Ausbildung eher kontraproduktiv. Ständiges Getuschel, schlechte Stimmung.
Feedback: freundlicher auf neue Mitarbeiter zugehen und offener sein wäre hilfreich.

Karrierechancen

Soweit ich weiß gibt es keine Aufstiegschancen. Schulungen und Weiterbildungen wurden nicht angeboten.

Arbeitsatmosphäre

War zu dem Zeitpunkt leider sehr schlecht. Wird sich in den jeweiligen Abteilungen aber sicherlich unterscheiden. In der Firma gibt es keine Mitarbeiterevents, keine gemeinsamen Aktivitäten, dafür aber viele Lästereien, Missgunst und schlechte Stimmung in meiner ehemaligen Abteilung. Ich fühlte mich sehr unwohl.

Ausbildungsvergütung

Standard

Arbeitszeiten

42 Stunden Woche, also etwas mehr als üblich. Urlaubstage in durchschnittlicher Anzahl.

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Arbeitgeber-Kommentar

J. ThomasWerbeleiter

Richtigstellung von falschen Tatsachen: in der Abteilung Grafik (und auch im gesamten restlichen Unternehmen) wird mit aktueller Technik und aktueller Software gearbeitet. An allen Grafik-Arbeitsplätzen sind kalibrierte Monitore. Der älteste Mac ist (Stand 3/21) ca. 2,5 Jahre alt. Ja, wir arbeiten zu 90% in QuarkXPRess (aktuellste Version) und nur recht wenig mit Indesign. Daher vermitteln wir auch zuerst die Grundlagen in Quark. Diese lassen sich aber auch problemlos in Indesign übertragen. Das wird zu entsprechender Zeit auch in der Ausbildung ausgeführt.

Zu den Themen Respekt und Betriebsklima: Wir geben allen jungen Menschen die Chancen und die Zeit, sich einzugewöhnen und sich zu engagieren. Das ganze mit sehr viel Geduld. Man sollte als Azubi auch lernen Tipps und Hilfe anzunehmen. Wir haben sogar über die Arbeitsagentur versucht Unterstützung für Nachhilfe für die Berufsschule zu bekommen. Wenn aber der Azubi keine Hilfen annimmt und nach fast einem Jahr immer noch nicht in der Lage ist Fragen zu stellen, kein Interesse an den Produkten und der Arbeit zeigt, dann fragen wir auch nach, ob er/sie sich den richtigen Job ausgesucht hat.
Natürlich haben wir in der Abteilung sehr viel zu tun, aber das machen wir mit viel Spaß an der Sache und auch mit einem sehr lockeren Klima in der Abteilung.

Der Azubi hat auf eigenen Wunsch die Ausbildung abgebrochen und wollte ein neue Ausbildung in einem komplett anderen Metier beginnen. Wir wünschen ihr/ih, dass er/sie darin aufgeht.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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